Liste von Sakralbauten in Herford

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In der Liste von Sakralbauten in Herford sind Kirchengebäude, Gottesdiensträume in freikirchlichen Gemeindehäusern, Moscheen und Synagogen sowie ehemalige Kirchen, Kapellen und Klöster im heutigen Stadtgebiet von Herford aufgeführt. Kapellen und Gottesdiensträume in Krankenhäusern, Heimen o. ä. sind nicht berücksichtigt.

Gegen Ende des Mittelalters waren in Herford mehr als 20 sakrale Bauwerke und Einrichtungen verzeichnet. Fast alle damaligen klösterlichen Orden gründeten geistliche Niederlassungen in der Stadt. Die Zahl der Stifte und Klöster war ähnlich der in den benachbarten Bischofsstädten Osnabrück, Minden und Paderborn. Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts entstanden ca. 37 Kirchen, Kapellen, Stifte, Klöster, Hospitäler und kirchliche Häuser (als selbständige Gebäude). Damit war das geistliche Leben dort mit Köln zu vergleichen. In Quellen ist die Rede vom „heiligen Herford“, „Sancta Herfordia“ und dem „Hilligen Hervede“. Der Begriff wurde vermutlich von dem aus Herford stammenden päpstlichen Protonotar Hermann Dwerg geprägt.

Die Begräbnisstätten in Herford befinden sich in der Liste der Friedhöfe in Herford.

Evangelische Kirchen

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Bild Name Gemeinde Stadtteil
Stadtviertel
Adresse Bauzeit Besonderheiten
  Herforder Münster Herford-Mitte Altstadt Münsterkirchplatz 4 1220–1250 erster Großbau einer Hallenkirche in Deutschland und heute mit Einschränkung die größte Hallenkirche in Westfalen. (Der deutlich größere Paderborner Dom wurde mit einem basilikalen westlichen Chorjoch begonnen und anschließend ab 1231 als gotische Hallenkirche weitergebaut).
  Johanniskirche Herford-Mitte Neustadt Neuer Markt 1 1250–1370
  Jakobikirche Herford-Mitte Radewig Radewiger Straße 12 14. Jahrhundert
  Marienkirche Marien Stift Berg Neustädter Feldmark,
Stiftberg
Stiftbergstraße 30–32 1290–1350
  Petrikirche Petri, ev.-ref. Neustadt Wilhelmsplatz 4 1901 evangelisch-reformierte Kirche
  Kreuzkirche Kreuz Neustädter Feldmark,
Friedenstal
Hessestraße 3 1965
  Christuskirche Emmaus Neustädter Feldmark Glatzer Straße 5d 1958
  Markuskirche Emmaus Neustädter Feldmark Landsberger Straße 2 1962
  Thomaskirche Emmaus Schwarzenmoor Senderstraße 76 1931 Das Gemeindehaus wurde 1962 zur Thomaskirche umgewidmet.
  Trinitatiskirche Emmaus Falkendiek Hombergstraße 82 1934 seit 1962 als Kirche genutzt, 2008 entwidmet. Das Gebäude steht aber weiterhin für Gottesdienste zur Verfügung.
  Auferstehungskirche Laar Laar Laarer Straße 299 1962
  Friedenskirche Elverdissen Elverdissen Turmstraße 53 1914
  Kirche Herringhausen Herringhausen Herringhausen Zum Grünen Wald 12 1962

Katholische Kirchen

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Bild Name Gemeinde Stadtteil
Stadtviertel
Adresse Bauzeit Besonderheiten
  St. Johannes Baptist Pastoralverbund Herford Neustadt Komturstraße 4a 1750 und 1890/91
  Maria Frieden Pastoralverbund Herford Neustädter Feldmark Lübberlindenweg 4 1953–1955
  St.-Josef-Kirche Pastoralverbund Herford Elverdissen Durlacher Weg 1957 Filialkirche von St. Johannes Baptist
Die Kirche wird seit Januar 2023 nicht mehr genutzt und soll verkauft werden (Stand: August 2023).
  St. Paulus Pastoralverbund Herford Radewiger Feldmark Kiebitzstraße 3 1960–1963

Weitere christliche Gebäude

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Bild Name Gemeinde Stadtteil
Stadtviertel
Adresse Bauzeit Besonderheiten
  Wolderuskapelle Griechisch-orthodoxe Gemeinde[1][2] Altstadt Münsterkirchplatz 3 1735 seit 1962 als Nektarioskapelle Kirche der griechisch-orthodoxen Gemeinde
  Gemeindehaus Freie Evangeliums-Christen Radewiger Feldmark Bünder Fußweg 92 ehemaliges Evangelisches Volkeninghaus
  Bethaus Evangeliums-Christengemeinde Herford[3] Radewiger Feldmark Kiebitzstraße 30 auch: Freikirchliche Gemeinde der Evangeliums-Christen in Herford e. V.[4]
Gemeindehaus Freie evangelische Christengemeinde „Lebendige Hoffnung“ e. V.[5] Altstädter Feldmark Hohe Warth 7
  Gemeindehaus Missionswerk der Gemeinde Gottes e. V.[6] Radewiger Feldmark Zimmerstraße 3
Christus Gemeinde Herford e. V.[7] Neustädter Feldmark Jungfernstraße 6
Gemeindehaus Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Herford[8][9] Radewiger Feldmark Ravensberger Straße 11 1953 Baptisten[10]
  Bethaus Baptisten-Brüdergemeinde Altstädter Feldmark Lockhauser Straße 154 Evangeliumschristen-Baptisten, russisch-deutsche Gemeinde[11]
  Gemeinde Jesu Christie Falkendiek Im Tiefental 33 vor 1912 deutsch-russische bzw. kirgisische Kirchengemeinde, seit 2013 im Homberghof[12][13]
  Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche, Gemeinde Herford[14] Altstädter Feldmark Hermannstraße 8 1984–1987
Apostolische Gemeinschaft, Gemeinde Herford[15] Neustadt Komturstraße 39
  Katholisch-apostolische Kirche Katholisch-apostolische Gemeinde Altstadt Renntorwallstraße 23 1995 turmlose neuromanische Backsteinkirche[16]
  Königreichssaal Zeugen Jehovas Neustädter Feldmark Eimterstraße 32
Adventgemeinde Herford[17] Bad Salzuflen-Ahmsen, Buschortstraße 29 Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

Synagoge

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Bild Name Gemeinde Stadtteil
Stadtviertel
Adresse Bauzeit Besonderheiten
  Synagoge Herford Jüdische Kultusgemeinde Herford-Detmold Neustadt Komturstraße 23 2008–2010 Neubau der 1938 zerstörten Synagoge aus dem Jahr 1852

Moscheen

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Bei den letzten beiden Gemeinden ist nicht bekannt, ob es sich um Moscheen oder um Gemeindezentren handelt.

Hinweis: Camii bedeutet Moschee.

Bild Name Gemeinde Stadtteil
Stadtviertel
Adresse Bauzeit Besonderheiten
  Merkez Camii Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (DITIB)[18] Radewiger Feldmark Bielefelder Straße 62
  Fatih Camii Islamische Gemeinschaft Millî Görüş e. V.[19] Radewiger Feldmark Engerstraße 1
  Mecidiye Camii Herford Verein zur Förderung der Integration und Bildung e. V.[20] Radewiger Feldmark Goltzstraße 2B 2006 eröffnet. Der Verein gehört zum Verband der Islamischen Kulturzentren e. V.
  Assalam-Moschee Islamisches Zentrum Herford e. V.[21] Neustädter Feldmark Ahmser Straße 85 2004 eröffnet. Das Gebäude wurde 2011 erworben. Der arabische Verein gehört keinem Dachverband an.
  Ahmadiyya Muslim Jamaat[22] Altstädter Feldmark Lockhauser Straße 4a Die Gemeinde wurde 1987 gegründet.

Gebäude weiterer Glaubensgemeinschaften

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Bild Name Gemeinde Stadtteil
Stadtviertel
Adresse Bauzeit Besonderheiten
  Alevitisches Gemeindezentrum Alevitische Gemeinde Herford und Umgebung e. V.[23] Radewiger Feldmark Goebenstraße 56 Die Alevitischen Gemeinde in Herford wurde im Mai 2009 gegründet.[24]
Jesidisches Gemeindezentrum Schilan-Gemeinde Bad Salzuflen e. V. Eickum Diebrocker Straße 454 Die jesidische Gemeinde hat das ehemalige Gasthaus im Juli 2022 gekauft und nach einer Renovierung Anfang 2024 eröffnet.[25]

Unter der Adresse Gabriele-Münter-Weg 36 b ist der Eziden Weltweit e. V. erreichbar.[26]

Ehemalige Sakralbauten

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Kirchen und Kapellen

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Bild Name Gemeinde Stadtteil
Stadtviertel
Adresse Bauzeit Besonderheiten
Nikolaikirche Altstadt Alter Markt Ecke Gehrenberg um 1100 Die Nikolaikirche war die Kirche der Händler und Kaufleute. Nachdem sie 1546 abgebrannt war, wurde der Turm weiter als Stadtturm für die Feuerwache genutzt. Zwischen 1850 und 1860 wurde auch er abgetragen. Die Glocke kam 1902 in die reformierte Petrikirche.[27]
  Lutherhaus Herford Mitte Radewiger Feldmark Oetinghauser Weg 6 1915 Seit Anfang des 21. Jahrhunderts finden im Lutherhaus keine Gottesdienste mehr statt. Seitdem dient das Gebäude als Gemeinde- und Veranstaltungshaus.
Neuapostolische Kirche Herford-Nord Neustädter Feldmark Alter Postweg 35 Kirchweihe am 23. November 1963; am 31. August 2005 Fusion mit der Neuapostolischen Gemeinde Herford-Mitte zur Gemeinde Herford am Standort Hermannstraße 8[28] Abbruch des Gebäudes im Jahr 2020.
Kirche Landeskirchliche Gemeinschaft e. V. Herford Neustädter Feldmark Jahnstraße 8 vor 1875 Die Gemeinschaft wurde 1895 gegründet und erwarb das Gebäude sowie ein Dreifamilienhaus an der Jahnstraße im Jahr 1921. Da sie Anfang 2024 nur noch aus weniger als 20 Mitgliedern bestand, wurden die Gebäude an den Bonitas-Gründer Lars Uhlen verkauft.[29]
Klosterkirche Augustiner-Emeriten Altstadt Brüderstraße 1280–1300 Die Klosterkirche war eine dreijochige Saalkirche. Die vermutlich der heiligen Maria geweihte Klosterkirche wurde nach der Aufhebung des Augustiner-Eremitenklosters 1540 zweigeteilt. Der östliche Teil wurde Schulkirche, der westliche Speicher. Seit 1692 diente der westliche Teil als evangelisch-reformierte Pfarrkirche. Er wurde 1772, die Schulkirche 1806 abgebrochen. 2017 wurden bei Ausschachtungsarbeiten Reste der Nordmauer der Kirche gefunden.[30]
  Süsternkapelle Augustinerinnen Neustadt Holland 15. Jahrhundert Die spätgotische Kapelle wurde 1518 geweiht. Der heute an der Straße „Holland“ zu sehende Wandüberrest der spätgotischen Süsternkapelle bildete einen Teil der Nordwand der Kapelle.
Laurentiuskapelle Radewiger Feldmark Jöllenbecker Weg Nach 1350 lag am Jöllenbecker Weg, der damals noch weiter in Richtung Westen bis zur Stadtgrenze verlief, die Laurentiuskapelle mit dem Pestfriedhof.[31]
Michaeliskapelle Neustädter Feldmark,
Stiftberg
Luttenberg Nach Ansicht verschiedener Historiker soll sich schon in vorchristlicher Zeit auf der hügelförmigen Kuppe des Berges eine Kultstätte oder ein germanisches Heiligtum befunden haben.[32] Nach der Christianisierung soll an gleicher Stelle eine Michaeliskapelle errichtet worden sein, die vermutlich noch bis in das 13. Jahrhundert existierte.
Siechenkapelle Neustädter Feldmark Marienstraße/
Mindener Straße
Unterhalb der Marienstraße befand sich das Siechenhaus mit der Siechenkapelle, wo die Aussätzigen Obhut fanden.[33] Die Siechenkapelle bestand bis 1809.

Klöster

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Bild Name Orden Stadtteil
Stadtviertel
Adresse Gründung Besonderheiten
  Augustiner-Eremiten-Kloster Augustiner Altstadt Brüderstraße 11./12. Jahrhundert Aufhebung 1540
  Fraterhaus Brüder vom gemeinsamen Leben Neustadt Holland 1428 Das Fraterhaus bestand bis 1801, seit 1525 als lutherische Einrichtung.
  Franziskanerkloster Franziskaner Altstadt Waisenhausstraße/
Mönchstraße
1286 Nach der Reformation wechselten die Mönche von der katholischen zur deutschen protestantischen Messe. 1626 hatten die meisten Mönche das Kloster verlassen.[34]
  Süsternhaus Augustinerinnen, Schwestern vom gemeinsamen Leben Neustadt Holland 1449 Aufhebung vor 1579
Klarissenkloster Klarissen Altstadt Clarenstraße 1389 Die Klosteranlage bestand vermutlich aus einer kleinen Kapelle, einem Wohngebäude, Wirtschaftsgebäuden und einem Garten. Mit der Reformationszeit kam das Ende des Klarissenklosters. Die Klarissen waren eng mit den Beginen verbunden.[35]
Beginenhof Beginen Altstadt Aufhebung 1540[36]
Franziskanerinnen von der Heiligen Familie Jesus, Maria und Joseph 4. November 1864 Josephine Termehr (Mutter Xavier) war seit 1860 in Herford, wo sie den Orden am 4. November 1864 gründete. 1875 mussten die 28 Franziskanerinnen Herford verlassen und siedelten nach Iowa City in die Vereinigten Staaten über.
  Komturei Johanniter Neustadt Komturstraße 4a 13. Jahrhundert Im 13. Jahrhundert wurde in der Komturstraße die Komturei des Johanniterordens errichtet, später nannten sie sich Malteserritter. Während sich fast alle anderen Klöster nach Einführung der Reformation in Herford auflösten und die Häuser anderen Bestimmungen zugeführt wurden, wurde die Komturei zur Keimzelle der katholischen Gemeinde in Herford. Das ehemalige Komturei-Gebäude mit seinem Renaissanceportal in der Komturstraße 4a ist das älteste Steinhaus der Stadt. Es liegt in der Nähe der katholischen Kirche St. Johannes Baptist.
Stift auf dem Berge Neustädter Feldmark,
Stiftberg
Stiftbergstaße 11. Jahrhundert Das Stift auf dem Berge war ein im 11. Jahrhundert gegründetes Nonnenkloster, ehe es im Spätmittelalter in ein Damenstift umgewandelt wurde.
  Frühherrenhaus Neustadt Petersilienstraße 3a 1591 Das Frühherrenhaus wurde für den Dechanten des dortigen Kollegiatstifts St. Dionysius (Stift Enger) gebaut. Die Stiftsherren wurden im Volksmund „Frühherren“ genannt, weil es ihre Aufgabe war, die Frühmesse zu lesen.[37]

Siehe auch

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Commons: Churches in Herford – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Griechisch-orthodoxe Gemeinden in Deutschland
  2. Orthodoxe Gemeinden in Westfalen
  3. Evangeliums-Christengemeinde Herford
  4. Freikirchliche Gemeinde der Evangeliums-Christen in Herford e.V.
  5. Freie evangelische Christengemeinde „Lebendige Hoffnung“ e. V.
  6. Missionswerk der Gemeinde Gottes e. V.
  7. Christus Gemeinde Herford e. V.
  8. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Herford
  9. Fotos der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Herford
  10. Miriam Scharlibbe: Baptisten feiern Jubiläum In: neue Westfälische, 5. Februar 2015
  11. Freikirche will an der „Lockhauser“ bauen In: Neue Westfälische, 26. November 2009
  12. Stefan Boes: Homberghof: Zwischen Neubau und Verfall In: Neue Westfälische, 2. Juni 2016
  13. Dachverband kritisiert Herforder Gemeinde In: Westfalen-Blatt, 6. Januar 2021
  14. Neuapostolische Gemeinde Herford
  15. Apostolische Gemeinschaft, Gemeinde Herford
  16. Hartmut Brandtmann: Unbekannte Kirche im Blickpunkt In: Neue Westfälische, 22. April 2010
  17. Adventgemeinde Herford
  18. DITIB Herford
  19. IGMG Milli Görüs
  20. Herford Camii
  21. Islamisches Zentrum Herford
  22. Ahmadiyya Muslim Jamaat
  23. Alevitische Gemeinde Herford und Umgebung e. V.
  24. Alevitische Gemeinden in OWL
  25. Eickumer Landhaus: Jesidische Gemeinde lädt zum Tag der offenen Tür, auf: westfalen-blatt.de, 15. März 2024
  26. Eziden Weltweit
  27. Rainer Pape, Matthias Polster: Die Straßen und Plätze von Herford: Vom Aawiesenpark bis Zur Bleiche, Seite 34. Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-7395-1249-5.
  28. Neuapostolische Kirche Herford Nord.
  29. Moritz Winde: Unternehmer Lars Uhlen kauft Kirche am Herforder Stiftberg, auf: westfalen-blatt.de, 19. April 2024
  30. Klosterreste am Kaufhof entdeckt, Neue Westfälische, 9. März 2017
  31. Rainer Pape, Matthias Polster: Die Straßen und Plätze von Herford: Vom Aawiesenpark bis Zur Bleiche, Seite 211. Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-7395-1249-5.
  32. Rainer Pape: Sancta Herfordia. Geschichte Herfords von den Anfängen bis zur Gegenwart. Bussesche Verlagshandlung GmbH, Herford 1979. ISBN 3-87120-857-4
  33. Günther Schlegtendahl: Der Remensnider. Zeitschrift für Herford und das Wittekindsland, Jg. 36 (2008), Nr.1/2 (= Heft 245), S. 34–41, hier S. 35
  34. Rainer Pape, Matthias Polster: Die Straßen und Plätze von Herford: Vom Aawiesenpark bis Zur Bleiche, Seite 443. Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-7395-1249-5.
  35. Rainer Pape, Matthias Polster: Die Straßen und Plätze von Herford: Vom Aawiesenpark bis Zur Bleiche, Seite 104f. Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-7395-1249-5.
  36. Walter Vollmer: Westfälische Städtebilder. Berichte und Betrachtungen. C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1963, S. 245.
  37. Rainer Pape, Matthias Polster: Die Straßen und Plätze von Herford: Vom Aawiesenpark bis Zur Bleiche, Seite 147. Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-7395-1249-5.