Liste von Filmen über den Völkermord in Ruanda

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Diese Liste von Filmen über den Völkermord in Ruanda umfasst eine Auswahl von Filmen, Serien, Dokumentationen und Reportagen mit Bezug zum Völkermord in Ruanda.

Ein mit UN beschrifteter Lastwagen auf dessen Ladefläche sich unter einer Plane eng gedrängte Menschen befinden, steht auf einer asphaltierten Straße. Er ist von einigen bewaffneten Blauhelmsoldaten umgeben sowie Gruppen von Ruandern, die teils Macheten in Richtung des Lastwagens erheben. Vor und hinter dem Lastwagen sind Absperrungen. Rechts im Bild stehen Mitarbeiter der Filmcrew.
Dreharbeiten zum kanadischen Spielfilm Shake Hands with the Devil in Kigali im Jahr 2006

Der Völkermord in Ruanda begann am 7. April 1994, einen Tag nach dem Abschuss des Präsidentenflugzeugs, und dauerte bis Mitte Juli 1994. Innerhalb dieser rund 100 Tage wurden von der Hutu-Mehrheit im Land etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit getötet sowie nicht kooperierende Hutu und Twa. Die Opferzahlen lagen Schätzungen nach zwischen 800.000 und 1.000.000 Menschen. Darüber hinaus kam es massenhaft zu Vergewaltigungen. Im Nachgang wurden die Vereinten Nationen (UN), die im Rahmen der United Nations Assistance Mission for Rwanda (UNAMIR) Friedenstruppen im Land stationiert hatten, und Staaten wie die USA, Großbritannien, Belgien und Frankreich für ihre Untätigkeit kritisiert. Ebenfalls kritisiert wurde die mangelnde Medienberichterstattung.[1][2]

Nach dem Holocaust ist der Völkermord in Ruanda mit etwa 200 zwischen 1994 und 2021 produzierten Filmen, Dokumentationen, Fernsehserien und Nachrichtenproduktionen aus mindestens 39 verschiedenen Ländern der am meisten filmisch aufgearbeitete Genozid.[3] Der international erfolgreichste Spielfilm zum Thema war Hotel Ruanda aus dem Jahr 2004 von Terry George, der auf der wahren Geschichte des Hotelmanagers Paul Rusesabagina beruht, der über 1200 Menschen in Kigali im Hôtel des Mille Collines vor dem sicheren Tod rettete. Der Film wurde für drei Oscars nominiert: Don Cheadle als bester Hauptdarsteller, Sophie Okonedo als beste Nebendarstellerin sowie Keir Pearson und Terry George für das beste Original-Drehbuch.[4]

Reale Filmaufnahmen der Ereignisse von Reportern vor Ort existieren jedoch kaum. Während zur Zeit des Völkermords 2.500 Journalisten für die Wahlen in Südafrika akkreditiert waren, gab es zeitgleich lediglich fünfzehn Kriegsberichterstatter in Ruanda.[1] Die einzigen weithin verfügbaren Filmaufnahmen, die während des Genozids verübte Morde zeigen, stammen von dem früheren BBC-Reporter Nick Hughes. Sie sind Thema des Dokumentarfilms Iseta: Behind the Roadblock von Juan Reina aus dem Jahr 2008.[5][4][6]

Liste Bearbeiten

Spiel-, Fernseh- und Kurzfilme Bearbeiten

Jahr Titel
(Originaltitel)
Regie Produktionsland Dauer

[min]

Anmerkungen und Belege
2000 100 Days Nick Hughes Vereinigtes Königreich, Ruanda, Kenia 96 Handlung: eine junge Tutsi und ihre Familie suchen in einer Kirche Zuflucht;[7] Drehort war u. a. eine Kirche in Kibuye, die Ort eines realen Massakers war[8][9][10]
2004 Hotel Ruanda
(Hotel Rwanda)
Terry George USA, Vereinigtes Königreich, Italien, Südafrika 121 Spielfilm basierend auf der wahren Geschichte von Paul Rusesabagina, der über 1200 Menschen vor dem sicheren Tod rettete; für 3 Oscars nominiert[11][12][13]
2005 Shooting Dogs Michael Caton-Jones Vereinigtes Königreich, Deutschland 115 Spielfilm, der die ersten Tage des Völkermordes in Kigali und damit einhergehend das Versagen der UNAMIR-Mission behandelt[14]
2005 Als das Morden begann
(Sometimes in April)
Raoul Peck USA, Vereinigtes Königreich 140 Geschichte zweier auf unterschiedlichen Seiten stehender Brüder während und nach dem Völkermord[15]
2006 A Sunday in Kigali
(Un dimanche à Kigali)
Robert Favreau Kanada 118 Basierend auf dem Roman Ein Sonntag am Pool in Kigali (französisch Un dimanche à la piscine à Kigali) von Gil Courtemanche erzählt der Spielfilm eine tragische Liebesgeschichte inmitten des Genozids.[16]
2007 Shake Hands with the Devil Roger Spottiswoode und Jennifer Capraru Kanada 112 Spielfilm basierend auf der Autobiographie des von Roy Dupuis gespielten Roméo Dallaire, dem ehemaligen Kommandeur der Blauhelmtruppen in Ruanda[17][18]
2007 Munyurangabo Lee Isaac Chung 97 Handlung: zwei Jugendliche sind nach dem Völkermord allein unterwegs; in Ruanda und auf Kinyarwanda gefilmt[19][20][21][22]
2007 Opération Turquoise Alain Tasma 115 Fernsehfilm, der von den ersten Tagen der Opération Turquoise erzählt[23]
2009 Ruanda - The Day God Walked Away
(Le jour où Dieu est parti en voyage)
Philippe Van Leeuw Frankreich, Belgien, Ruanda 100 Handlung: eine Tutsi erlebt die Grausamkeiten des Völkermords[24][25]
2010 Na Wewe Ivan Goldschmidt Belgien 19 Handlung: ein Kleinbus in Burundi wird von Bewaffneten gestoppt und Hutu von Tutsi getrennt; bei der Oscarverleihung 2011 als bester Kurzfilm nominiert[26]
2011 Matière Grise Kivu Ruhorahoza Ruanda, Australien 110 Thema ist die Traumatisierung durch den Völkermord[27][4][28]
2011 Kinyarwanda Alrick Brown 100 erzählt eine Reihe miteinander verflochtener Geschichten über die Auswirkungen der Ereignisse auf einzelne Menschen in Ruanda und die Sonderrolle des Islams (der Mufti von Ruanda erließ eine Fatwa, die allen Muslimen die Teilnahme am Völkermord verbot, sodass Moscheen Zufluchtsorte wurden)[29][30][31]
2017 Ptaki śpiewają w Kigali Joanna Kos-Krauze, Krzysztof Krauze Polen 113 Handlung: Eine polnische Ornithologin rettet ein Tutsi-Mädchen vor dem sicheren Tod. Später kehren sie nach Ruanda zurück.[32]
2017 Imfura Samuel Ishimwe Ruanda, Schweiz 36 Kurzfilm[33][34]
2018 94 Terror Richard Mulindwa Uganda 106 Handlung: eine Frau entkommt dem Tod im Völkermord, bei dem der Rest ihrer Familie getötet wurde, und macht sich auf den Weg über die Grenze nach Uganda[35]
2021 Trees of Peace Alanna Brown 97 Handlung: vier Frauen verstecken sich während des Völkermords und kämpfen ums Überleben[36]

Serien Bearbeiten

Jahr Titel Episoden Produktionsland Anmerkungen und Belege
2018 Black Earth Rising 8 in 1 Staffel Vereinigtes Königreich Dramaserie; Handlung: Eine afrikanische Kriegswaise aus Ruanda arbeitet als Ermittlerin in einer Londoner Kanzlei. Ihre Adoptivmutter, eine international tätige Anklägerin, eröffnet einen Prozess gegen einen führenden ruandischen Kriegsverbrecher.[37]

Dokumentationen und Reportagen Bearbeiten

Jahr Titel
(Originaltitel)
Regie Produktionsland Dauer

[min]

Anmerkungen und Belege
1994 Requiem für Ruanda Ulrich Harbecke Deutschland WDR-Dokumentation[38]
1994 Journey into Darkness Vereinigtes Königreich Fernsehproduktion von BBC Panorama[39][40]
1994 A culture of murder Vereinigtes Königreich Fernsehproduktion von BBC Panorama[40]
1995 The Bloody Tricolour Vereinigtes Königreich Fernsehproduktion von BBC Panorama: Steve Bradshaw berichtet über die Situation der eine Million ruandischen Flüchtlinge nach dem Völkermord[41][40]
1995 Rwanda, how history can lead to genocide Robert Genoud 52 Chronologie der ruandischen Geschichte mit Erfahrungsberichten dreier Ruander, die sich gegen die Diktatur von Präsident Juvénal Habyarimana stellten[42][43]
1997 Facing Up to Genocide – Valentina's Story Vereinigtes Königreich Fernsehproduktion von BBC Panorama[44][40]
1998 When Good Men Do Nothing Vereinigtes Königreich Fernsehproduktion von BBC Panorama[45][40]
1998 Triumph of Evil USA 60 Fernsehproduktion des PBS[46][40]
2000 L'Afrique en morceaux Jihan El Tahri [47]
2002 Zur Schuld verdammt
(The Last Just Man)
Steven Silver Kanada 70 rekonstruiert den Genozid und die Untätigkeit der Vereinten Nationen[48][49]
2004 Shake Hands with the Devil – The Journey of Roméo Dallaire Peter Raymont 90 Dokumentarfilm mit Roméo Dallaire, der von 1993 bis 1994 General der Friedenstruppen der Vereinten Nationen in Ruanda war[50]
2004 Gardiens de la mémoire Eric Kabera Ruanda 54 Augenzeugenberichte von überlebenden Opfern und Tätern; Filmemacher Eric Kabera erlebte den Völkermord selbst[51][52][53][54]
2004 Ghosts of Rwanda Greg Barker USA 120 Fernsehproduktion des PBS[55]
2005 God Sleeps in Rwanda Kimberlee Acquaro, Stacy Sherman USA 28 [56]
2008 Iseta: Behind the Roadblock Juan Reina Dokumentarfilm über die einzigen weithin verfügbaren Filmaufnahmen, die während des Genozids verübte Morde zeigen. Sie wurden am 11. April 1994 in Gikondo aufgenommen und stammen von dem früheren BBC-Reporter Nick Hughes.[57][5][6]
2008 Flores de Ruanda David Muñoz 24 Kurzfilm[58]
2008 Intended Consequences Kurzfilm[59]
2008 Behind This Convent Gilbert Ndahayo Ruanda 66 Am 10. April 1994 stürmten militante Hutu ein Kloster. Etwa 200 Tutsi wurden ausgewählt und umgebracht. Die Überlebenden berichten. Auch Filmemacher Ndahayo, damals 13, verlor seine Eltern und eine Schwester.[60][61][62]
2008 Flower in the Gun Barrel Gabriel Cowan 86 [63]
2009 Umurage Gorka Gamarra, Jean Marie Mbarushimana, Puri Ramírez und Sonia Rolley Spanien 52 [64][65]
2009 Ruanda: Die Kinder des Genozids Ivo Brandau, Markus Schmidt Deutschland 22 ARTE-Reportage: Etwa eine halbe Million Frauen sollen während des Völkermords Opfer sexueller Gewalt geworden sein. Einige der wenigen Überlebenden brachten die Kinder ihrer Vergewaltiger zur Welt und zogen diese auf.[66]
2011 Duhozanye: The Widows of Rwanda Karoline Frogner 52 Dokumentarfilm über die Tutsi-Angehörige Daphrose Mukarutamu, die im Völkermord ihren Ehemann sowie acht ihrer elf Kinder verlor. Nach dem Genozid nahm sie 20 Waisen bei sich auf und gründete mit anderen Witwen die Organisation Duhozanye.[67][68]
2011 If Only We Had Listened Sean Bloomfield, Immaculee Ilibagiza 65 [69]
2014 Rwanda: The Untold Story John Conroy 59 [70]
2014 Ruanda: Vergeben, aber nicht vergessen Michel Dumont 27 ARTE-Reportage: Schüler der Generation Kagame (benannt nach dem seit ihrer Geburt herrschenden Präsidenten des Landes) erfahren in einer Gedenkstätte in Kigali über den Völkermord[71]
2015 The Uncondemned Nick Louvel, Michele Mitchell 81 1997 verfolgte eine Gruppe von Anwälten und Aktivisten das Ziel, die Vergewaltigungen während des Völkermords als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verurteilen. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte ihres Kampfes um die erste Verurteilung.[72][73]
2016 J'entrerai au ciel en dansant Francois Lespes 52 [74]
2019 The 600: The Soldiers' Story Richard Hall, Laurent Basset 114 Dokumentarfilm mit ruandischen Augenzeugenberichten über ein Bataillon RPA-Soldaten, das sich in Kigali bei Ausbruch des Völkermords von einer feindlichen Übermacht umzingelt sah[75][76][77]
2021 The Land of Skulls Farhan Rana Rajpoot [78]
2022 Ruanda: Das Schweigen der Worte
(Rwanda: le silence des mots)
Gaël Faye, Michael Sztanke Frankreich 51 ARTE-Reportage: drei Tutsifrauen sprechen über ihre Erfahrungen während des Völkermords und danach – sie berichten von Gruppenvergewaltigungen in den Flüchtlingslagern durch französische Soldaten[79][80]
2023 April Tragedy Hoon Koh Töchter von Überlebenden des Jeju-Massakers in Südkorea und des Völkermords in Ruanda hören sich die Geschichten der Überlebenden an[81][82]
Reclaiming History - Kolonialismus und Völkermord in Ruanda Matthias Frickel und Samuel Ishimwe 86 DW-Dokumentation: Der ruandische Filmemacher und Überlebende des Völkermords Samuel Ishimwe (damals 2 Jahre alt) reist durch Ruanda, Deutschland und Belgien. Es wird mit Historikern und Zeitzeugen wie Roméo Dallaire gesprochen und insbesondere die Rolle des deutschen und belgischen Kolonialismus an der Entstehung von rassistischen Feindbildern untersucht.[83]

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Piotr A. Cieplak: The Rwandan genocide and the bestiality of representation in 100 Days (2001) and Shooting Dogs (2005). In: Journal of African Cinemas. Band 2, Nr. 1, Juni 2010, doi:10.1386/jac.2.1.49_1 (englisch).
  • Piotr A. Cieplak: Chapter 4: ‘Who Filmed This?’—Iseta: Behind the Roadblock (2008). In: Death, Image, Memory. Palgrave Macmillan, London 2017, S. 125–157, doi:10.1057/978-1-137-57988-1 (englisch).
  • Piotr A. Cieplak: History, trauma and remembering in Kivu Ruhorahoza’s Grey Matter (2011). In: Journal of African Cultural Studies. Band 30, Nr. 2, 2018, S. 163–177, doi:10.1080/13696815.2016.1244476 (englisch).
  • Alexandre Dauge-Roth: Writing and Filming the Genocide of the Tutsis in Rwanda: Dismembering and Remembering Traumatic History. Lexington Books, 2010, ISBN 978-0-7391-1229-8 (englisch).
  • Tommy Gustafsson: Historical Media Memories of the Rwandan Genocide: Documentaries, Films, and Television News. Edinburgh University Press, Edinburgh 2024 (englisch, diva-portal.org [PDF; 10,1 MB]).
  • Christiane Reichart-Burikukiye: Der Völkermord auf der Leinwand: Hotel Ruanda und Sometimes in April und die Erinnerung an den Genozid in Ruanda. In: Astrid Erll, Stephanie Wodianka (Hrsg.): Film und kulturelle Erinnerung. Plurimediale Konstellationen. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2008, ISBN 978-3-11-020443-8, S. 77–105.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Philipp Ruch: Die Zukunft eines Verbrechens. Zur Gefühls-, Begriffs- und Imagebildung von Genoziden. In: Töten. Darstellbarkeit eines Prozesses? 2012, S. 70 (politicalbeauty.de [PDF; 556 kB; abgerufen am 30. März 2024]).
  2. Tom Giles: Media failure over Rwanda's genocide. BBC, 7. April 2004, abgerufen am 30. März 2024 (englisch).
  3. Tommy Gustafsson: Historical Media Memories of the Rwandan Genocide: Documentaries, Films, and Television News. Edinburgh University Press, Edinburgh 2024 (englisch, diva-portal.org [PDF; 10,1 MB; abgerufen am 29. März 2024]).
  4. a b c Piotr A. Cieplak: History, trauma and remembering in Kivu Ruhorahoza’s Grey Matter (2011). In: Journal of African Cultural Studies. Band 30, Nr. 2, 2018, S. 163–177, doi:10.1080/13696815.2016.1244476 (englisch).
  5. a b Piotr A. Cieplak: Chapter 4: ‘Who Filmed This?’—Iseta: Behind the Roadblock (2008). In: Death, Image, Memory. Palgrave Macmillan, London 2017, S. 125–157, doi:10.1057/978-1-137-57988-1 (englisch).
  6. a b Allan Thompson: The genocide video. In: Media, War & Conflict. Band 2, Nr. 3, 2009, S. 245–262, JSTOR:26000392 (englisch).
  7. 100 Days bei IMDb
  8. Steve Bloomfield: Welcome to Hillywood: how Rwanda's film industry emerged from genocide's shadow. The Independent, 30. August 2007, abgerufen am 26. März 2024 (englisch).
  9. 100 Days. African Film Festival New York, abgerufen am 31. März 2024 (englisch).
  10. Kimani wa Wanjiru: The Rwandan Holocaust On Film. African Film Festival New York, 5. August 2007, abgerufen am 31. März 2024 (englisch).
  11. Hotel Ruanda bei IMDb
  12. Hotel Ruanda – Hotel Rwanda. Das Undarstellbare darstellen. In: kino-zeit.de. Abgerufen am 17. März 2024.
  13. Kerstin Kohlenberg: Ein Drink mit den Mördern. In: zeit.de. 10. Februar 2005, abgerufen am 17. März 2024.
  14. Shooting Dogs bei IMDb
  15. Als das Morden begann bei IMDb
  16. Un dimanche à Kigali bei IMDb
  17. Shake Hands with the Devil bei IMDb
  18. Stephen Holden: A New Look at the Horrors in Rwanda. The New York Times, 11. November 2010, abgerufen am 30. März 2024 (englisch).
  19. Munyurangabo bei IMDb
  20. Roger Ebert: Two boys on the road to life in a newly calm Rwanda. In: rogerebert.com. 22. Juli 2009, abgerufen am 31. März 2024 (englisch).
  21. Ada Tseng: Before ‘Minari,’ Lee Isaac Chung made his first film in Rwanda. Here’s how it changed his life. Los Angeles Times, 23. April 2021, abgerufen am 31. März 2024 (englisch).
  22. A. O. Scott: 15 Years Later, a Quiet Film About a Still-Traumatized Rwanda. New York Times, 28. Mai 2009, abgerufen am 31. März 2024 (englisch).
  23. Opération Turquoise bei IMDb
  24. Ruanda - The Day God Walked Away bei IMDb
  25. Freigabebescheinigung für "Ruanda - The Day God Walked Away". (PDF; 36,8 KB) Abgerufen am 26. März 2024.
  26. Na Wewe bei IMDb
  27. Matière Grise bei IMDb
  28. Matière grise. In: afrikafilm-datenbank.de. Abgerufen am 31. März 2024.
  29. Kinyarwanda bei IMDb
  30. Nijla Mumin: How “Kinyarwanda” Director Alrick Brown Found Power in Nonviolence. In: indiewire.com. 1. Dezember 2011, abgerufen am 31. März 2024 (englisch).
  31. David DeWitt: Linked Stories From the Months of the Rwanda Massacre. New York Times, 1. Dezember 2011, abgerufen am 1. April 2024 (englisch).
  32. Ptaki spiewaja w Kigali bei IMDb
  33. Imfura bei IMDb
  34. Samuel Ishimwe about his film „Imfura“. In: shortsblog.berlinale.de. 28. Februar 2018, abgerufen am 1. April 2024 (englisch).
  35. 94 Terror bei IMDb
  36. Trees of Peace bei IMDb
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  38. Requiem für Ruanda. In: wdr.de. Archiviert vom Original am 4. Februar 2005; abgerufen am 17. März 2024.
  39. Journey into Darkness bei IMDb
  40. a b c d e f Panorama: Rwanda programmes. BBC News, 2. April 2004, abgerufen am 20. März 2024 (englisch).
  41. The Bloody Tricolour bei IMDb
  42. RWANDA, how history can lead to genocide. Archiviert vom Original am 2. Januar 2007; abgerufen am 30. März 2024 (englisch).
  43. Rwanda how history can lead to genocide : a film / by Robert Genoud ; Les Films du Village, R.T.N.B., 8 Mont Blanc Television. United States Holocaust Memorial Museum, abgerufen am 30. März 2024 (englisch).
  44. Facing Up to Genocide - Valentina's Story bei IMDb
  45. When Good Men Do Nothing bei IMDb
  46. Triumph of Evil bei IMDb
  47. Olivier Zegna-Rata: L’Afrique en morceaux : une leçon d’histoire immédiate. In: afrik.com. 21. Februar 2011, abgerufen am 30. März 2024 (französisch).
  48. Zur Schuld verdammt bei IMDb
  49. Zur Schuld verdammt: General Dallaire, die Blauhelme und das Massaker von Ruanda. Abgerufen am 1. April 2024.
  50. Shake Hands with the Devil – The Journey of Roméo Dallaire bei IMDb
  51. Gardiens de la mémoire bei IMDb
  52. Gardiens de la Mémoire. Internationales Filmfestival Freiburg, abgerufen am 29. März 2024 (französisch).
  53. Keeper of Memory / Gardiens De La Mémoire. African Film Festival New York, abgerufen am 29. März 2024 (englisch).
  54. Piotr A. Cieplak: Image and Memory: An Interview with Eric Kabera. In: French Cultural Studies. Band 20, Nr. 2, S. 199–208, doi:10.1177/0957155809102636 (englisch).
  55. Ghosts of Rwanda bei IMDb
  56. God Sleeps in Rwanda bei IMDb
  57. Iseta: Behind the Roadblock bei IMDb
  58. Flores de Ruanda bei IMDb
  59. Intended Consequences bei IMDb
  60. Behind This Convent bei IMDb
  61. Screening of Behind This Convent, a Documentary Film about the 1994 Rwandan Tutsi Genocide. In: sfi.usc.edu. 2008, abgerufen am 3. April 2024 (englisch).
  62. Rwandan filmmaker to present work about his family, 1994 genocide. In: bates.edu. 13. Mai 2008, abgerufen am 3. April 2024 (englisch).
  63. Flower in the Gun Barrel bei IMDb
  64. Umurage bei IMDb
  65. Umurage. In: filmaffinity.com. Abgerufen am 29. März 2024 (englisch).
  66. Ruanda: Die Kinder des Genozids (2009). In: arte.tv. Abgerufen am 30. März 2024.
  67. Duhozanye: The Widows of Rwanda bei IMDb
  68. Duhozanye. The widows of Rwanda. In: museen.nuernberg.de. Abgerufen am 1. April 2024.
  69. If Only We Had Listened bei IMDb
  70. Rwanda: The Untold Story bei IMDb
  71. Ruanda: Vergeben, aber nicht vergessen (2014). In: arte.tv. Abgerufen am 30. März 2024.
  72. The Uncondemned bei IMDb
  73. Joanna Walters: The Uncondemned: the heartbreaking story behind the first conviction of rape as a war crime. The Guardian, 9. Oktober 2015, abgerufen am 31. März 2024 (englisch).
  74. J'entrerai au ciel en dansant bei IMDb
  75. The 600: The Soldiers' Story bei IMDb
  76. 2020 International Film Festival. The 600: The Soldiers’ Story. In: winterfilmawards.com. Abgerufen am 30. März 2024 (englisch).
  77. “The 600: The Soldiers’ Story” Documentary gets it right with the accurate, gripping portrayal of the 1994 Rwandan Genocide. In: winterfilmawards.com. 8. Februar 2020, abgerufen am 30. März 2024 (englisch).
  78. The Land of Skulls bei IMDb
  79. Ruanda: Das Schweigen der Worte. In: arte.tv. Abgerufen am 30. März 2024.
  80. Rückblick: Reporter Michaël Sztanke über Ruanda (2022). ARTE Info Plus. In: arte.tv. Abgerufen am 30. März 2024.
  81. April Tragedy bei IMDb
  82. Liz Shackleton: EST N8 Takes World Rights To Busan Competition Documentary ‘April Tragedy’. In: deadline.com. 4. Oktober 2023, abgerufen am 1. April 2024 (englisch).
  83. Matthias Frickel: Ruanda: Vom Kolonialismus zum Genozid. In: dw.com. 2. April 2024, abgerufen am 3. April 2024.