Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pennewang

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pennewang enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Pennewang in Oberösterreich (Bezirk Wels-Land).[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pennewang (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pennewang (Q1747239) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Meierhof mit Hauskapelle
HERIS-ID: 81282
Objekt-ID: 95049
Breitenau 1
Standort
KG: Breitenau
Der Gutshof des Stifts St. Peter sowie die Kapelle lassen nichts von ihrem alten Bestand erkennen. Die Kapelle beherbergt eine hochgotische, teilweise barock überarbeitete und neu gefasste Figur der Mutter Gottes mit dem Jesukind.
    Gutshof, Grazengut
HERIS-ID: 81286
Objekt-ID: 95053
Breitenau 2
Standort
KG: Breitenau
Das Grazengut stand im 18. Jh. unter der Herrschaft Breitenau und wurde 1929 mit ca. 13 ha von dieser dazugekauft.
    Pfarrhofkapelle Zur seligen Jungfrau von Altötting
HERIS-ID: 52108
Objekt-ID: 58297
Felling
Standort
KG: Felling
Die aus dem Jahre 1725 stammende Kapelle wurde im Stil des Rokoko erbaut und ist der Mutter Gottes von Altötting geweiht. Nach einem Brand 1834 wurde die Kapelle wieder aufgebaut und im Laufe der Jahre mehrmals renoviert.
    Ehem. Pfarrhof
HERIS-ID: 57887
Objekt-ID: 68225
Felling 1
Standort
KG: Felling
Der ursprüngliche Holzbau wurde der Pfarrgemeinde aus einer Erbschaft geschenkt. 1747 entstand daraus ein Ziegelbau, der bis zum Verkauf 1935 als Pfarrhof diente.
    Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus und Friedhof
HERIS-ID: 52470
Objekt-ID: 59325
Pennewang 2, bei
Standort
KG: Krexham
Die kleine, spätgotische Kirche mit zweischiffigem Langhaus und oktogonalem Chor besitzt einen westseitigen Dachreiter und ist vom Ortsfriedhof umgeben.

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur Bearbeiten

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Lambach. Verlag Anton Schroll & Co., Wien 1959 (Österreichische Kunsttopographie, Band XXXIV. Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Wels II. Teil)
  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs: Oberösterreich. 6. Auflage. Verlag Anton Schroll & Co., Wien 1977

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pennewang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.