Liste der Naturdenkmale in Borgentreich

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Die Liste der Naturdenkmale in Borgentreich nennt die Naturdenkmale in Borgentreich im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen.

Naturdenkmale Bearbeiten

Nummer Bezeichnung Gemarkung Flurstück Lage Bemerkung Bild
20[1] 4 Kastanien Borgholz 5;874 Im Gutsgarten an der Grenze zum Gutshof.
51° 37′ 19,9″ N, 9° 15′ 20,2″ O
21[1] 1 Linde Borgholz 5;874 Im Gutsgarten.
51° 37′ 20,6″ N, 9° 15′ 20,9″ O
22[1] 1 Linde Bühne 10;665 In der Südwestecke des Kirchplatzes.
51° 34′ 24,4″ N, 9° 18′ 31,1″ O
 
23[1] 1 Hainbuche Rösebeck 3;59 Im Garten des Pastorats.
51° 31′ 25,6″ N, 9° 14′ 47,5″ O
 
53[2] 1 Linde (sogenannte Totenlinde) Borgholz 1;7 1 km südöstlich von Natingen im Gutshof.
51° 38′ 10,2″ N, 9° 14′ 19,2″ O
54[2] 1 Eiche Bühne 6;95 Im Lebersiek, 5 km südöstlich von Borgholz
51° 36′ 14,9″ N, 9° 17′ 49,5″ O
 
55[2] 3 Linden Bühne 8;194 Auf dem Lammert, 2,5 km nördlich von Bühne
51° 35′ 28,4″ N, 9° 19′ 13″ O
 
56[2] Hohenfelder Linden (3 Bäume) Bühne 15;109 2,5 km südlich von Bühne.
51° 33′ 37,4″ N, 9° 17′ 53,1″ O
 
57[2] 1 Linde Rösebeck 2;97 Zwischen Rösebeck und Körbecke an der L 838 beim Körbischen Kreuz.
51° 31′ 40,2″ N, 9° 15′ 49,8″ O
58[2] 1 Linde Rösebeck 2;127 250 m östlich von Rösebeck an der L 838 Richtung Körbecke.
51° 31′ 29,2″ N, 9° 15′ 12″ O
103[3] „Weißer Stein“ Borgholz Sinterquelle nördlich der B 241 zwischen Dalhausen und Borgholz.
51° 37′ 9,5″ N, 9° 16′ 47,3″ O

Weblinks Bearbeiten

Commons: Naturdenkmale in Borgentreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d Ordnungsbehördliche Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereiches von Bebauungsplänen im Kreis Höxter vom 18. März 2004 pdf (34 kB); abgerufen am 2. Februar 2017
  2. a b c d e f Ordnungsbehördliche Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereiches von Bebauungsplänen im Kreis Höxter in den Städten Bad Driburg, Brakel, Borgentreich, Höxter, Marienmünster, Nieheim, Steinheim, Warburg und Willebadessen vom 30. Mai 2006 pdf (513 kB); abgerufen am 2. Februar 2017
  3. im Geoportal verzeichnet