Liste der Kellergassen in Perschling

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Die Liste der Kellergassen in Perschling führt die Kellergassen in der niederösterreichischen Gemeinde Perschling an.

Foto   Kellergasse Standort Beschreibung
in Haselbach (Perschling) Datei hochladen KG: Haselbach
Standort
Ein Keller befindet sich neben dem westlichsten Bauernhof des Dorfs; drei weitere Keller liegen unweit westlich davon in einem Hohlweg.
in Langmannersdorf (Perschling) Datei hochladen KG: Langmannersdorf
Standort
Die langgezogene einseitige Einzelkellergasse liegt an einer Geländekante westlich des Orts. Sie besteht aus 61 Gebäuden auf 850 Metern Länge, mehrheitlich traufständige Keller. Die älteste Datierung stammt von 1881.[1]
in Weißenkirchen an der Perschling (Perschling) Datei hochladen KG: Weißenkirchen an der Perschling
Standort
Die einseitige Einzelkellergasse liegt an einer Geländekante an der Hauptstraße mitten im Ort. Sie besteht aus 19 Gebäuden auf 200 Metern Länge, mehrheitlich traufständige Keller.[2]
BW Datei hochladen KG: Weißenkirchen an der Perschling
Standort
Einige Keller befinden sich an einer Geländekante an der Dorfstraße an der westlichen Ortsausfahrt.

Literatur Bearbeiten

  • Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung – Verbreitung und Typologie – Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 983f.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kellergassen in Perschling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 983.
  2. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 984.