Liste der Baudenkmale in Jüterbog

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In der Liste der Baudenkmale in Jüterbog sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Jüterbog und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2022.

Legende Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Baudenkmale Bearbeiten

Über die Gemeindegrenzen hinaus Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105929 (Lage) Königlich Preußische Militär-Eisenbahn[1] Die KPME führte vom Berliner Militärbahnhof über Zossen nach Jüterbog. Die erhaltenen Anlagen der Bahn sind in Gänze denkmalgeschützt. Zu den explizit in der Denkmalbeschreibung genannten Objekten zählen im Stadtgebiet von Jüterbog das Empfangsgebäude und der Güterschuppen des Bahnhofs Werder b Jüterbog und der Militärbahnhof in Jüterbog mit Empfangsgebäude, Lokschuppen, Toiletten- und Wohnhaus.
 
Königlich Preußische Militär-Eisenbahn[1]
     09107116
     Teilobjekt zu:
     09105929
Am Kleinbahnhof
(Lage)
Bahnhofsempfangsgebäude Endpunkt der KPME war der Militärbahnhof Jüterbog nördlich des eigentlichen Bahnhofs Jüterbog. Hier sind Empfangsgebäude, Toilettenhäuschen, ein Lagerhaus, ein Wohnhaus und der Güterschuppen denkmalgeschützt. Die Bauten entstanden um das Jahr 1896. Der Militärbahnhof wurde bis Ende des Ersten Weltkriegs als solcher genutzt.
 
Bahnhofsempfangsgebäude
     09107124
     Teilobjekt zu:
     09105929
Jüterbog
Am Kleinbahnhof
(Lage)
Toilettenhaus
 
Toilettenhaus
     09107125
     Teilobjekt zu:
     09105929
Jüterbog
Am Kleinbahnhof
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus


     09107126
     Teilobjekt zu:
     09105929
Jüterbog
Am Kleinbahnhof
(Lage)
Lokomotivschuppen
 
Lokomotivschuppen
     09107115
     Teilobjekt zu:
     09105929
Werder
(Lage)
Bahnhofsempfangsgebäude Der Bahnhof Werder b Jüterbog liegt außerhalb der sonstigen Bebauung des Ortsteils Werder. Das Empfangsgebäude ist ein zweigeschossiger, der Güterschuppen ein eingeschossiger Bau aus gelben Ziegeln aus dem Jahr 1896.
 
Bahnhofsempfangsgebäude
     091076026
     Teilobjekt zu:
     09105929
Werder
(Lage)
Güterschuppen Der Güterschuppen ist ein eingeschossiger Bau aus gelben Ziegeln aus dem Jahr 1896 auf der Nordostseite des Bahnhofsgebäudes. BW 

Forst Zinna Bearbeiten

Forst Zinna ist ein Militärareal nördlich Jüterbogs. Anfang der 1930er Jahre entstand hier bereits das „Adolf-Hitler-Lager“ und ein Proviantlager. Militärisch genutzt wurde das Gebiet ab 1935. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die sowjetischen Truppen das Gebiet.[2] Am 19. Januar 1988 starben beim Eisenbahnunfall von Forst Zinna sechs Menschen, 33 wurden verletzt.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105823 Forst Zinna
(Lage)
Proviantlager, bestehend aus zwei Speichergebäuden, einer Scheune, einem Wohnhaus und einem Pförtnerhaus Das Proviantlager ist Teil eines alten Militärlagers. Angelegt wurde es von 1935 bis 1938. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die sowjetische Armee das Lager. Die Anlage liegt in einem Waldgebiet. Zu ihr gehören Wohngebäude, Baracken, Verwaltungsgebäude sowie ein Kulturhaus und eine Kantine.[3]
 
Proviantlager, bestehend aus zwei Speichergebäuden, einer Scheune, einem Wohnhaus und einem Pförtnerhaus
     09107065
     Teilobjekt zu:
     09105823
Forst Zinna
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Speicher  
     09107066
     Teilobjekt zu:
     09105823
Forst Zinna
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus & Verwaltungsgebäude  
     09107067
     Teilobjekt zu:
     09105823
Forst Zinna
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pförtnerhaus  
     09106215
     Teilobjekt zu:
     09105823
Forst Zinna
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune  

Fröhden Bearbeiten

Das Angerdorf wurde wahrscheinlich Mitte des 13. Jahrhunderts angelegt. In der Umgebung gibt es mehrere Dörfer aus der gleichen Zeit, die aber im 14. Jahrhundert wieder wüst fielen wie Zippeldorf und Dalem. Im Dreißigjährigen Krieg starben alle Einwohner des Dorfes, es wurde ab 1665 wieder besiedelt. Von 1900 bis 1963 hatte Fröden Anschluss an die Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen.[4]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105145 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche stammt ursprünglich vom Anfang des 14. Jahrhunderts, der Turm wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus dem von 1760; aus der gleichen Zeit stammt die Taufe. Der Orgelprospekt ist 1856 gebaut worden.[5]
 
Dorfkirche
     09106174
     Teilobjekt zu:
     09105145
(Lage) Orgel Die Orgel wird auf das Jahr 1856 datiert.
 
Orgel

Grüna Bearbeiten

Das Dorf ist wahrscheinlich im 12. Jahrhundert entstanden. Grüna war ein Klosterdorf und gehörte zum Kloster Zinna, ab 1553 zum Amt Zinna. 1642 brannte das Dorf ab, es wurde aber wieder aufgebaut. Im Jahre 1841 wurde die Bahnlinie eröffnet, Grüna erhielt einen Bahnhof an dieser Strecke. 1870 wurde Grüna von einem Feuer vollständig zerstört.[6]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105320 Auf dem Dorfplatz
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde in den Jahren 1873 bis 1874 im neugotischen Stil errichtet. Die alte Kirche war 1870 abgebrannt. Die Ausstattung im Inneren stammt aus der Bauzeit.[7]
 
Dorfkirche
     09106147
     Teilobjekt zu:
     09105320
Auf dem Dorfplatz
(Lage)
Orgel BW 
     09106148
     Teilobjekt zu:
     09105320
Auf dem Dorfplatz
(Lage)
Glocke Die Glocke wurde einer Inschrift nach im Jahre 1854 gegossen. BW 
     09106149
     Teilobjekt zu:
     09105320
Auf dem Dorfplatz
(Lage)
Glocke Die Glocke wurde einer Inschrift nach im Jahre 1926 gegossen. BW 
     09106176
     Teilobjekt zu:
     09105320
Auf dem Dorfplatz
(Lage)
Glocke Die Glocke wurde einer Inschrift nach im 15. Jahrhundert gegossen. BW 

Jüterbog Bearbeiten

Der Ort Jüterbog wird das erste Mal im Jahre 1007 erwähnt. 1161 wird eine Burg erwähnt, 1173 entsteht die Liebfrauenkirche. Das Stadtrecht wurde Jüterbog im Jahre 1174 verliehen, damit entstand die jetzige Altstadt. Östlich von Jüterbog wird Neumarkt gegründet, dieses wird 1218 zum ersten Mal erwähnt. Im 14. und 15. Jahrhundert wachsen vor den Stadttoren die Vorstädte Zinaer Vorstadt, Vorstadt Neumarkt und Dammvorstadt. Die weitere Erweiterung der Stadt wurde mit der Ansiedlung des Militärs im 19. und 20. Jahrhundert fortgesetzt.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105085 (Lage) Altstadt Jüterbog innerhalb des mittelalterlichen Mauerrings mit Stadtsilhouette von Süden Die Altstadt ist der Stadtkern von Jüterbog und liegt innerhalb der mittelalterlichen Befestigung. Die Stadt erhielt 1174 die Stadtrechte. Fertig gebaut wurde die Altstadt dann in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.[8]
 
Altstadt Jüterbog innerhalb des mittelalterlichen Mauerrings mit Stadtsilhouette von Süden
09105087 (Lage) Mittelalterliche Stadtbefestigung, mit Dammtor, Zinnaer Tor, Neumarkter Tor, Mauerresten, Weichhäusern und Wehrtürmen Die Stadtbefestigung wurde ab dem 14. Jahrhundert errichtet, sie schützte die Altstadt. Die Befestigung bestand aus einer Mauer, die nur noch in Resten vorhanden ist, und drei Toranlagen: Dammtor, Zinnaer Tor und Neumarkttor. An jedem Tor hing eine Tafel und eine Keule. Auf der Tafel stand: Wer seinen Kindern gibt das Brot und leidet nachmals selber Not, den schlage man mit der Keule tot.[9]
 
Mittelalterliche Stadtbefestigung, mit Dammtor, Zinnaer Tor, Neumarkter Tor, Mauerresten, Weichhäusern und Wehrtürmen
     09106561
     Teilobjekt zu:
     09105087
(Lage) Stadttor Das Dammtor wird auf 1301/1315 datiert.
 
Stadttor
     09106562
     Teilobjekt zu:
     09105087
(Lage) Wehrturm und Stadttor Das Neumarkttor wird auf 1301/1315 datiert.
 
Wehrturm und Stadttor
     09106563
     Teilobjekt zu:
     09105087
(Lage) Stadttor Das Zinnaer Tor wird auf 1301/1315 datiert.
 
Stadttor
     09106564
     Teilobjekt zu:
     09105087
(Lage) Wehrturm
 
Wehrturm
09105093 (Lage) Jüterbog-Damm mit mittelalterlicher Burgstelle Der Stadtteil Damm ist der älteste Stadtteil Jüterbogs. Hier stand auch früher die Burg, von der ist allerdings nichts mehr vorhanden. Heute ist das ein Ortsteil westlich der Altstadt mit der Liebfrauenkirche.[10]
 
Jüterbog-Damm mit mittelalterlicher Burgstelle
09105007 Nikolaikirchplatz
(Lage)
Stadtkirche St. Nikolai Die Stadtkirche St. Nikolai ist eine dreischiffige Kirche. Der Ursprung der Kirche ist unbekannt, wahrscheinlich stammt die Kirche aus der Zeit um 1221. Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche erweitert. Renovierungen fanden im 19. und 20. Jahrhundert statt.[11]
 
Stadtkirche St. Nikolai
     09106507
     Teilobjekt zu:
     09105007
Nikolaikirchplatz
(Lage)
Anbau Der Anbau befindet sich im Süden der Kirche. BW 
     09106508
     Teilobjekt zu:
     09105007
Nikolaikirchplatz
(Lage)
Anbau Der Anbau befindet sich im Norden der Kirche. BW 
     09106136
     Teilobjekt zu:
     09105007
Nikolaikirchplatz
(Lage)
Glocke Laut einer Inschrift wurde die Glocke 1495 gegossen. Die Inschrift lautet: Osanna hais ich, Jesu Christo, Mariä, Nikolao dien ich. Anno domni 1495. BW 
     09106137
     Teilobjekt zu:
     09105007
Nikolaikirchplatz
(Lage)
Glocke Die Glocke wird auf die Zeit um 1300 datiert. BW 
     09106138
     Teilobjekt zu:
     09105007
Nikolaikirchplatz
(Lage)
Glocke BW 
     09106165
     Teilobjekt zu:
     09105007
Nikolaikirchplatz
(Lage)
Orgel
 
Orgel
     09106166
     Teilobjekt zu:
     09105007
Nikolaikirchplatz
(Lage)
Orgelpositiv Das Orgelpositiv befindet sich im Erdgeschoss des Anbaues im Norden der Kirche. Datiert wird das Orgelpositiv auf die Zeit von 1551 bis 1560. Im Jahre 1929 wurde das Orgelpositiv von der Firma Sauer umgebaut.
 
Orgelpositiv
09105073 (Lage) Kriegerdenkmal, auf dem Nikolaikirchhof Die Planung für das Kriegerdenkmal begannen im Jahre 1921, erbaut wurde es 1923. Auf einem ovalen Grundriss stehen Säulen mit Rundbogenarkaden. In der Mitte befindet sich ein steiner Kenotaph.[12]
 
Kriegerdenkmal, auf dem Nikolaikirchhof
09105341 (Lage) Franziskanerkirche (Mönchenkirche) Die ehemalige Klosteranlage, die Mönchenkirche ist der erhaltene Teil, liegt im Nordwesten der Altstadt. Urkundlich erwähnt ist das Kloster seit 1483. Der Baubeginn der Kirche erfolgte um 1490 bis 1500. Im Jahre 1564 wurde die Kirche Pfarrkirche. Um das Jahr 1970 wurde die Kirche aufgeben, 1980 übernahm die Stadt das Gebäude und baute sie als Bibliothek und Theatersaal aus.
 
Franziskanerkirche (Mönchenkirche)
09105342 (Lage) Franziskaner-Klostergebäude Von den ehemals vier Flügeln ist noch ein Flügel, der Ostflügel erhalten. Der Flügel liegt nördlich der Kirche. Entstanden ist das Kloster um 1490. Von 1862 bis 1863 wurde anstelle des Nordflügels eine Schule gebaut.
 
Franziskaner-Klostergebäude
     09106275
     Teilobjekt zu:
     09105342
Mönchenstraße
(Lage)
Schule BW 
09105661 (Lage) Wasserturm, auf den Fuchsbergen Der Wasserturm wurde gemeinsam mit dem Wasserwerk 1914 errichtet. Anfang des 21. Jahrhunderts erfolgte eine Sanierung.
 
Wasserturm, auf den Fuchsbergen
09105706 (Lage) Wasserturm, westlich des Neuheimer Wegs auf dem Bahnbetriebswerk
 
Wasserturm, westlich des Neuheimer Wegs auf dem Bahnbetriebswerk
09105774 Am Bahnhof
(Lage)
Empfangsgebäude des Bahnhofs Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Jüterbog entstand in den Jahren 1840/1841. Der Bahnhof lag an der ersten Ferneisenbahn Preußens von Berlin nach Jüterbog. Im Jahr 1874 wurde das Gebäude erweitert und 1896 erneut umgebaut.[13]
 
Empfangsgebäude des Bahnhofs
09105753 Am Bahnhof 1
(Lage)
„Gasthaus zur Frischen Quelle“ Auf dem Gelände befand sich von 1840 bis 1898 eine Ziegelei. Das heutige Gebäude wurde von 1906 bis 1908 erbaut als „Gasthaus Zur frischen Quelle“. Ab dem Jahre 1938 hieß das Haus Hotel Schüler. Das Eckhaus mit zwei Geschoss ist betont durch ein Eckhaus mit Balkon und ein Mansarddach.[14]
 
„Gasthaus zur Frischen Quelle“
09105752 Am Bahnhof 2
(Lage)
Niederlassung der Schultheiss-Brauerei, mit Wohn- und Verwaltungsgebäude, Pferdestall, Lagergebäude und Eiskeller Das Haus wurde im Jahre 1898 durch die Schultheiss-Brauerei auf dem Gebiet einer Ziegelei gebaut. Ab 1945 war dort die VEB-Brauerei Dessau, Niederlage Jüterbog beheimatet. Das Haus ist ein Sichtziegelbau mit einem flachen Walmdach. Die Architektur ist vergleichbar mit anderen Bauten der Schultheiß-Brauerei, zum Beispiel der heutigen Kulturbrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg und der Brauerei in Berlin-Kreuzberg.[15]
 
Niederlassung der Schultheiss-Brauerei, mit Wohn- und Verwaltungsgebäude, Pferdestall, Lagergebäude und Eiskeller
     09106973
     Teilobjekt zu:
     09105752
Am Bahnhof 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus & Verwaltungsgebäude  
     09106974
     Teilobjekt zu:
     09105752
Am Bahnhof 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pferdestall Der Pferdestall begrenzt den Hof auf der rechten Seite.  
     09106975
     Teilobjekt zu:
     09105752
Am Bahnhof 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Lagergebäude Deas Lagergebäude begrenzt den Hof auf der rechten Seite.  
     09106976
     Teilobjekt zu:
     09105752
Am Bahnhof 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Eiskeller Der Eiskeller grenzt an das Lagergebäude an.  
09105089 Am Dammtor
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof Der Ehrenfriedhof wurde 1945 angelegt. Er besteht aus zwei Teilen und befindet sich zwischen dem Amtshaus und dem Neuen Kreishaus und direkt angrenzend auf dem Dammfriedhof an der Stadtkirche St. Marien. Auf dem unteren Teil des Ehrenfriedhofes befindet sich an der nördlichen Seite ein Ehrenmal.[16]
 
Sowjetischer Ehrenfriedhof
09105345 Am Dammtor
(Lage)
Stadtkirche St. Marien (Liebfrauenkirche) Die Pfarrkirche St. Marien liegt im Stadtteil Damm. Erbaut wurde die Kirche in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, dabei ist nicht klar, ob Reste dieser Kirche noch vorhanden sind. Die heutige Kirche stammt zum größten Teil aus dem 13. Jahrhundert. Im Inneren befindet sich ein Hochaltar, die Sandsteinplatte stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Orgel wurde 1737 aufgestellt und ist fast vollständig erhalten. Die große Bronzeglocke wurde 1471 gegossen, ebenso stammt eine kleine Bronzeglocke aus diesem Jahr.
 
Stadtkirche St. Marien (Liebfrauenkirche)
     09106139
     Teilobjekt zu:
     09105345
Am Dammtor
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Glocke  
     09106140
     Teilobjekt zu:
     09105345
Am Dammtor
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Glocke  
     09106141
     Teilobjekt zu:
     09105345
Am Dammtor
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Glocke  
     09106142
     Teilobjekt zu:
     09105345
Am Dammtor
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Glocke  
     09106169
     Teilobjekt zu:
     09105345
Am Dammtor
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Orgel  
09105931 Am Dammtor 16
(Lage)
Zisterzienserinnen-Klostergebäude mit Amtshaus und Kreisverwaltung sowie Einfriedung Im Jahre 1282 wurde das Kloster von 13 Ordensschwestern des Lorenzklosters aus der Magdeburger Neustadt gegründet. Von den mittelalterlichen Gebäuden ist nur der Nordflügel erhalten. Das Amtshaus bildet den westlichen Abschluss des ehemaligen Klosters zur Stadt hin. Erbaut wurde das Amtshaus von 1699 bis 1700. Vorher stand hier die Propstei des Klosters. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach.
 
Zisterzienserinnen-Klostergebäude mit Amtshaus und Kreisverwaltung sowie Einfriedung
     09106217
     Teilobjekt zu:
     09105931
Am Dammtor 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Amtshaus  
     09106216
     Teilobjekt zu:
     09105931
Am Dammtor 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Verwaltungsgebäude  
09105166 Am Dammtor 23
(Lage)
Stallgebäude mit Oberlaube Das Stallgebäude ist Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden. Es ist von der Straße nicht einsehbar.
 
Stallgebäude mit Oberlaube
09105643 Am Pulverhaus 2
(Lage)
Villa mit Wirtschafts-, Stall und Remisengebäude Erbaut wurde die Villa und die Nebengebäude von 1898 bis 1900. Es ist ein eingeschossiges Gebäude aus gelben Ziegeln. An einer Ecke befindet sich ein zweigeschossiger Turm mit einem Dachhelm.
 
Villa mit Wirtschafts-, Stall und Remisengebäude
     09106811
     Teilobjekt zu:
     09105643
Am Pulverhaus 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wirtschaftsgebäude  
     09106812
     Teilobjekt zu:
     09105643
Am Pulverhaus 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Einfriedung  
     09106813
     Teilobjekt zu:
     09105643
Am Pulverhaus 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall & Remise  
09105583 Am Wasserwerk
(Lage)
Wasserwerk einschließlich Transformatorenhaus Das Wasserwerk wurde von 1913 bis 1916 erbaut, von 1957 bis 1958 wurde es um einen Anbau erweitert. Es ist ein eingeschossiger Putz-Ziegel-Bau mit einem Walmdach und einem kreuzförmigen Grundriss. Auf dem Walmdach befindet sich in der Mitte ein Dachreiter. Die Fassade ist durch rote Lisenen gegliedert. Rechts hinter der Einfahrt befindet sich das Trafohäuschen.[17]
 
Wasserwerk einschließlich Transformatorenhaus
09105369 An den Anlagen
(Lage)
Parkanlage Die Parkanlage ist dreieckig und wird von den Straßen Galgenberg, Luckenwalder Straße und An den Anlagen begrenzt. Der Park wurde ab 1840 gestaltet, ein Teich wurde 1876 zugeschüttet. In den Jahren 1928/1929 wurde der Park umgestaltet.[18]
 
Parkanlage
     09106715
     Teilobjekt zu:
     09105369
An den Anlagen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstein Der Gedenkstein ist dem Begründer des Stadtparkes gewidmet.  
09105751 An den Anlagen 2
(Lage)
Gartenlokal „Hagens Garten“, bestehend aus Gasthaus, Veranda, Kegelbahn und Freisitzbereich Das Gartenlokal wurde wahrscheinlich in den 1870er Jahren erbaut, allerdings wurde es in der Zeit mehrmals umgebaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem flachen Satteldach mit einem Dreppelgeschoss. In der Mitte des Hauses befindet sich ein Risalit über zwei Geschossige, hier ist auch der Eingang.[19]
 
Gartenlokal „Hagens Garten“, bestehend aus Gasthaus, Veranda, Kegelbahn und Freisitzbereich
     09106198
     Teilobjekt zu:
     09105751
An den Anlagen 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kegelbahn  
     09106971
     Teilobjekt zu:
     09105751
An den Anlagen 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gasthaus  
     09106972
     Teilobjekt zu:
     09105751
An den Anlagen 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kaffeegarten  
09105364 Birkenweg/Neuheimer Weg
(Lage)
Franzosenfriedhof (1813) Der Friedhof wurde nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 errichtet. Hier wurden französische Kriegsgefangenen beerdigt. Heute ist der Friedhof eine einfache Rasenfläche mit Hecke. Auf dem Friedhof befindet sich ein Gedenkstein für die französischen Kriegsgefangenen. Dieser wurde 1871 vom französischen Staat aufgestellt. Weiter befindet sich ein Gedenkstein für die Schlacht bei Dennewitz auf dem Friedhof. Der Stein wurde 1883 aufgestellt.[20]
 
Franzosenfriedhof (1813)
09105347 Bleichhag 6
(Lage)
Wohnhaus Dr. Estrich Das Wohnhaus Dr. Estrich wurde 1929 bis 1930 erbaut. Es wurde von dem Architekten Konrad Wachsmann entworfen und war als Wohn- und Arztpraxishaus für Emmy und Dr. Georg Estrich konzipiert. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Zeltdach. Im Osten befindet sich ein Anbau mit einem Flachdach, hier befindet sich eine Garage.[21]
 
Wohnhaus Dr. Estrich
09105664 Dennewitzer Straße
(Lage)
Fliegerhorst Jüterbog-Damm, bestehend aus flug- und technischem Bereich mit Werfthalle, zwei Flugzeughallen, Arbeitshalle, Lagerhaus, Ölhaus, Startgebäude II, Stromzentrale, Schirrmeisterei, Halle für Motorenbau, Kohlenlager, Garagen, Tankstelle, Flugleitgebäude (Ruine), Feuerwehr sowie Unterkunftsbereich mit Verwaltungs- und Lehrgebäude, Wirtschaftsgebäude, Telefonzentrale, Lazarett, Wohnhaus, Unterkunfts- und Stabsgebäude, drei Wohngebäuden, Unterkunftsgebäude, Offizierskasino, Lehrerhaus und Lehrerheim, Wohnhaus, Kino, Gebäude für das Fliegerpersonal, Wohnhaus, Pförtnerhaus Der Fliegerhorst befindet sich an der Dennewitzer Straße.
 
Fliegerhorst Jüterbog-Damm, bestehend aus flug- und technischem Bereich mit Werfthalle, zwei Flugzeughallen, Arbeitshalle, Lagerhaus, Ölhaus, Startgebäude II, Stromzentrale, Schirrmeisterei, Halle für Motorenbau, Kohlenlager, Garagen, Tankstelle, Flugleitgebäude (Ruine), Feuerwehr sowie Unterkunftsbereich mit Verwaltungs- und Lehrgebäude, Wirtschaftsgebäude, Telefonzentrale, Lazarett, Wohnhaus, Unterkunfts- und Stabsgebäude, drei Wohngebäuden, Unterkunftsgebäude, Offizierskasino, Lehrerhaus und Lehrerheim, Wohnhaus, Kino, Gebäude für das Fliegerpersonal, Wohnhaus, Pförtnerhaus
     09106823
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Werfthalle Gebäude Nr. I  
     09106824
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Flugzeughangar Gebäude Nr. II & Gebäude Nr. III & Gebäude Nr. IV  
     09106825
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Lagerhalle Gebäude Nr. V  
     09106826
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Lagerhaus Gebäude Nr. VI  
     09106827
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Lagerbunker Gebäude Nr. VII / Öllager  
     09106828
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Verwaltungsgebäude Gebäude Nr. VIII / Startgebäude Nr. II  
     09106829
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bunker Gebäude Nr. IX / Stromzentrale  
     09106830
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Garage Gebäude Nr. X / Schirrmeisterei  
     09106831
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Fabrikhalle Halle für Motorenbau / Gebäude Nr. XI  
     09106832
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kohlebunker Gebäude XII  
     09106833
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Garage Gebäude Nr. XIII  
     0910
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Tankstelle Gebäude Nr. XIV  
     09106835
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Flugleitgebäude / Tower Gebäude Nr. XV  
     09106836
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Feuerwehrdepot Gebäude Nr. XVI  
     09106837
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Verwaltungsgebäude & Seminargebäude Gebäude Nr. 1  
     09106838
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wirtschaftsgebäude / Mensagebäude Gebäude Nr. 2 / Wirtschaftsgebäude  
     09106839
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bunker Gebäude Nr. 3 / Telefonzentrale  
     09106840
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Lazarett Gebäude Nr. 4  
     09106841
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Gebäude Nr. 5  
     09106842
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mannschaftsgebäude & Stabsgebäude Gebäude Nr. 6 (6a, b, c, d, e, f)  
     09106843
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mannschaftsgebäude Gebäude Nr. 7 & Gebäude Nr. 8 & Gebäude Nr. 9  
     09106844
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mannschaftsgebäude Gebäude Nr. 10  
     09106845
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Offizierskasino Gebäude Nr. 11  
     0910
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Gebäude Nr. 12 / Lehrerhaus  
     09106847
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Gebäude Nr. 13 / Lehrerheim  
     09106848
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Gebäude Nr. 14  
     0910
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kino Gebäude Nr. 15  
     09106850
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mannschaftsgebäude Gebäude 16 & Gebäude Nr. 17  
     09106851
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Gebäude Nr. 18  
     09106852
     Teilobjekt zu:
     09105664
Dennewitzer Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pförtnergebäude Gebäude Nr. 19  
09105619 Dennewitzer Straße 6
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Pferde- bzw. Kuhstall, Kleinviehstall und Scheune Das Gehöft wurde um 1875 erbaut. Es besteht aus einem Wohnhaus mit zwei Ställen und einer Scheune. Das zweigeschossige, traufständige Haus hat an der linke Seite eine Durchfahrt, der Eingang befindet sich in der dritten Fensterachse von rechts. Die Stuckfassade ist vollständig erhalten.[22]
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Pferde- bzw. Kuhstall, Kleinviehstall und Scheune
     09106795
     Teilobjekt zu:
     09105619
Dennewitzer Straße 6
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
     09106796
     Teilobjekt zu:
     09105619
Dennewitzer Straße 6
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09106797
     Teilobjekt zu:
     09105619
Dennewitzer Straße 6
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pferdestall  
     09106798
     Teilobjekt zu:
     09105619
Dennewitzer Straße 6
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune  
09105773 Dennewitzer Straße 15
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, drei Stallgebäuden und einer Scheune Das Gehöft mit seinen Gebäuden wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut. Neben dem zweigeschossigen Gebäude befinden eingeschossige Stallgebäude mit Durchfahrt und Blindfenster. Auf dem Hof befindet sich ein weiters Stallgebäude und eine Scheune.[23]
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, drei Stallgebäuden und einer Scheune
     09106987
     Teilobjekt zu:
     09105773
Dennewitzer Straße 15
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
     09106988
     Teilobjekt zu:
     09105773
Dennewitzer Straße 15
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09106989
     Teilobjekt zu:
     09105773
Dennewitzer Straße 15
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09106990
     Teilobjekt zu:
     09105773
Dennewitzer Straße 15
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09106991
     Teilobjekt zu:
     09105773
Dennewitzer Straße 15
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune  
09105782 Dennewitzer Straße 16
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus gehört zu einem Gehöft und wurde um 1900 erbaut.
 
Wohnhaus
09105620 Dennewitzer Straße 20
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus gehört zu einem Kleingehöft und wurde wahrscheinlich in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut.
 
Wohnhaus
09105867 Dennerwitzer Straße 28
(Lage)
Ziegelofen mit Ziegelarbeiterhaus und Stallgebäude
 
Ziegelofen mit Ziegelarbeiterhaus und Stallgebäude
     09107108
     Teilobjekt zu:
     09105867
Dennerwitzer Straße 28
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
     09106006
     Teilobjekt zu:
     09105867
Dennerwitzer Straße 28
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
09105783 Fuchsberge 8-10
(Lage)
Offizierskasino
 
Offizierskasino
09107184 Fuchsberge 37
(Lage)
Kasernengebäude
 
Kasernengebäude
09105623 Goethestraße 4
(Lage)
Villa Krause Die Villa Krause wurde 1910 im Landhausstil erbaut.
 
Villa Krause
09105625 Goethestraße 6
(Lage)
Wohnhaus Ahlgrimm Das Wohnhaus im Landhausstil wurde 1910 erbaut.
 
Wohnhaus Ahlgrimm
09105914 Große Kirchstraße 5-7
(Lage)
Wohnhäuser Die Häuser steht an der Ecke Nikolaikirchstraße. Es sind zweistöckige Häuser mit einem Krüppelwalmdach. Erbaut wurde sie wahrscheinlich 1804.[24]
 
Wohnhäuser
09105348 Große Straße 51
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus (Ratsdienerhaus) Das Gebäude an der Großen Straße wurde 1805 als Haus für den Ratsdiener errichtet; hier befand sich auch das Gefängnis.
 
Wohn- und Geschäftshaus (Ratsdienerhaus)
09105349 Große Straße 53
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105401 Große Straße 56
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade und Dachform
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade und Dachform
09105409 Große Straße 57
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105630 Große Straße 58
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus (Hotel Weintraube) Das Haus wurde im Jahre 1912 errichtet, der Vorgängerbau war abgebrannt. Hier befand sich früher das Hotel Weintraube. Es ist ein dreigeschossiger Bau mit Satteldach mit Gauben. Das Haus hat sieben Achsen, die drei mittleren Achsen bilden ein Risalit. Über dem Risalit befindet sich ein Zwerchhaus mit einem Dreieckgiebel. In der mittlere Achse befindet sich der Eingang, direkt darüber betonen Balkone die Fassade. Gegliedert ist die Fassade mit Pilaster. Im Inneren befindet sich noch Fenster, Türen und Heizkörper im Jugendstil.[25]
 
Wohn- und Geschäftshaus (Hotel Weintraube)
09105428 Große Straße 60
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus, Fassade Das Haus wurde 1870 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit vier Achsen. Die Fassade ist mit Struck gegliedert. Direkt unter dem Satteldach befinden sich Okuli.[26]
 
Wohn- und Geschäftshaus, Fassade
09105441 Große Straße 61
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus ist ein eingeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, erbaut um das Jahr 1660. Im Jahre 1868 wurde das Haus erweitert mit einem zweigeschossigen Anbau, dabei wurde das Haus umgebaut. 1969 wurde die Fassade verputzt, die Fenster wurden umgebaut. Der Keller stammt aus dem Mittelalter. Es ist eines der ältesten Häuser der Stadt Jüterbog.[27]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105452 Große Straße 63
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105784 Große Straße 65
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus hat 12 Achsen, zwei Geschosse und ein Satteldach. Ursprünglich waren es zwei Gebäude, die 1872 zusammengefasst wurden. Unter dem Haus ist ein Kelleranlage aus dem Mittelalter erhalten.
 
Wohnhaus
09105785 Große Straße 66
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein traufständiges Fachwerkhaus mit in Jüterbog seltenen Mansarddach. Unter dem Haus befindet sich ein Keller aus dem Mittelalter.
 
Wohnhaus
09105005 Große Straße 67
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur und Fassade
 
Wohnhaus, Grundstruktur und Fassade
09105637 Große Straße 68
(Lage)
Wohnhaus mit rechtem Seiten- und Quergebäude Das Haus wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Die Fassade ist im neugotischen Form im Jahre 1866 erstellt worden. In dieser Form ist die Fassade für Jüterbog einmalig. Unter einem Teil des Hauses befindet sich ein mittelalterlicher Keller.[28]
 
Wohnhaus mit rechtem Seiten- und Quergebäude
     09106809
     Teilobjekt zu:
     09105637
Große Straße 68
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Werkstattgebäude  
     09106810
     Teilobjekt zu:
     09105637
Große Straße 68
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Tischlerwerkstatt & Möbelfabrik  
09105006 Große Straße 69
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105016 Große Straße 70
(Lage)
Wohnhaus, Fassade und Dachform
 
Wohnhaus, Fassade und Dachform
09105017 Große Straße 71
(Lage)
Wohnhaus, Fassade
 
Wohnhaus, Fassade
09105019 Große Straße 72/74
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105673 Große Straße 73
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur und Dachform Das Wohnhaus wurde von 1750 bis 1775 erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach, die Fassade wurde 1877 vorgesetzt. In dem Haus arbeiteten Generation von Kupferschmieden in dem Seitenflügel.
 
Wohnhaus, Grundstruktur und Dachform
     09106871
     Teilobjekt zu:
     09105673
Große Straße 73
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus & Schmiede  
09105167 Große Straße 75
(Lage)
Wohnhaus Das Baujahr des Hauses ist unbekannt, wahrscheinlich wurde es in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit fünf Achsen. In der mitterlen Achse befindet sich der Eingang mit einem Durchgangsflur. Unter Teilen des Hauses befindet sich eine mittelalterliche Kelleranlage.
 
Wohnhaus
09105020 Große Straße 76
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur und Dachform
 
Wohnhaus, Grundstruktur und Dachform
09105021 Große Straße 77
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105022 Große Straße 78
(Lage)
Wohnhaus, Obergeschoss
 
Wohnhaus, Obergeschoss
     09106376
     Teilobjekt zu:
     09105022
Große Straße 78
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Quergebäude  
09105680 Große Straße 80
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäuden
 
Wohnhaus mit Hofgebäuden
     09106872
     Teilobjekt zu:
     09105680
Große Straße 80
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wirtschaftsgebäude  
     09106873
     Teilobjekt zu:
     09105680
Große Straße 80
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
09105064 Große Straße 81
(Lage)
Wohnhaus mit Kelleranlage und Stallgebäude mit Oberlaube
 
Wohnhaus mit Kelleranlage und Stallgebäude mit Oberlaube
     09106554
     Teilobjekt zu:
     09105064
Große Straße 81
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
     09106555
     Teilobjekt zu:
     09105064
Große Straße 81
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Keller  
     09105556
     Teilobjekt zu:
     09105064
Große Straße 81
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
09105025 Große Straße 82
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105026 Große Straße 83
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105340 Große Straße 84
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105168 Große Straße 87
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105057 Große Straße 88
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105154 Große Straße 89
(Lage)
Wohnhaus, Fassade
 
Wohnhaus, Fassade
09105595 Große Straße 90
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäuden
 
Wohnhaus mit Hofgebäuden
     09106040
     Teilobjekt zu:
     09105595
Große Straße 90
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Werkstattgebäude  
09105176 Große Straße 92
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105268 Große Straße 95
(Lage)
Wohnhaus, Fassade Das Wohnhaus wurde 1827 erbaut. Es ist ein zweigeschoßiges Fachwerkhaus. Unter dem Haus befindet sich einmittelalterlicher Kellerraum.
 
Wohnhaus, Fassade
09105170 Große Straße 96
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude (Seifensiederei)
 
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude (Seifensiederei)
     09106608
     Teilobjekt zu:
     09105170
Große Straße 96
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Manufakturgebäude  
     09106609
     Teilobjekt zu:
     09105170
Große Straße 96
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wirtschaftsgebäude  
     09106610
     Teilobjekt zu:
     09105170
Große Straße 96
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Remise  
09105278 Große Straße 98
(Lage)
Mietwohnhaus, Fassade
 
Mietwohnhaus, Fassade
09105171 Große Straße 99
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105066 Große Straße 104
(Lage)
Wohnhaus mit Gewölberaum und Kelleranlage
 
Wohnhaus mit Gewölberaum und Kelleranlage
09105281 Große Straße 106
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105060 Große Straße 118
(Lage)
Kelleranlage
 
Kelleranlage
09105640 Große Straße 120
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105350 Heilig-Geist-Platz 2
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts direkt an die Stadtmauer und einem Rundturm gebaut. Das Gebäude wurde 1996 / 1997 saniert. Unter dem Haus befindet sich ein Keller aus dem Mittelalter.[29]
 
Wohnhaus
09105287 Heilig-Geist-Platz 4
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus ist nach Schätzungen im Jahre 1740 erbaut worden. Es ist ein Fachwerkhaus, welches direkt an die Stadtmauer gebaut wurde. Das Gebäude wurde 1996 / 1997 saniert.[30]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105590 Hug 6
(Lage)
Stallgebäude mit Oberlaube Das Stallgebäude ist von der Straße nicht einsehbar.
 
Stallgebäude mit Oberlaube
09106324 Lindenstraße
(Lage)
Wasserturm
 
Wasserturm
09105641 Lindenweg 1
(Lage)
Kreis-Säuglingsheim Das Kreis-Säuglingsheim wurde 1925/1926 erbaut, der Architekt waren Reinhold Mohr und Weidner. Wir wurden Säugliche aufgenommen, die staatlicher Fürsorge bedurften. Platz war für 32 Säuglinge. An 1936/1937 wurde das Haus umgebaut und es wohnten hier fünf Familien. Ab 1976/1977 wurde das Haus wieder als Kinderheim genutzt, zu dieser Zeit kam auch der Erweiterungsbau und der Küchenanbau hinzu. Es ist ein eingeschossiger Putzbau mit einem Walmdach. Das Dach ist ausgebaut. Die Südseite ist durch Zwerchhäuser, die Nord- und Ostseite durch Risalite geprägt. Teile des Innenausbaues sind erhalten geblieben.[31]
 
Kreis-Säuglingsheim
09105645 Markt 1-2
(Lage)
Wohnhaus (ehemaliges Gasthaus „Zum Löwen“) Das Haus Markt 2 war das Gasthaus, es schloss nach dem Ersten Weltkrieg. Es wurde 1815 errichtet, 1878 und 1893 umgebaut. Das Haus Nummer 1 wurde 1912 erbaut, damals wurde die Straße zum Wursthof erweitert. Es ist gut erhalten und ein Beispiel des gehobenen Wohnungsbaus Anfang des 20. Jahrhunderts.[32]
 
Wohnhaus (ehemaliges Gasthaus „Zum Löwen“)
09105292 Markt 3
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105301 Markt 4
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105370 Markt 5
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform Das Haus wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. Hier, und im Haus Zinnaer Straße 17, befand sich der Gasthof „Zu den Sieben Kurfürsten“. Philipp Hainhofer beschrieb die Gaststätte 1617 als eine der besten in Deutschland. Das Haus brannte im Dreißigjährigen Krieg ab, die Kelleranlage ist noch vorhanden.[33]
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105392 Markt 6
(Lage)
Kaufhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform Das jetzige Haus an der Ecke zur Zinnaer Straße wurde in den Jahren 1956/1957 im Stile der umstehenden Häuser erbaut. Davor stand hier die Gastwirtschaft „Zur süßen Ecke“, diese brannte 1945 aus. Früher stand hier das Wallenstein-Haus, 1626 und 1627 wohnte hier Wallenstein während des Dreißigjährigen Krieges. Es ist ein zweigeschossiger Putzbau mit einem Walmdach. Die Fassade ist geprägt durch breite Fenster im ersten Stock und den Schaufenstern im Erdgeschoss.[34]
 
Kaufhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105393 Markt 7/8
(Lage)
Mohrenapotheke, Grundstruktur, Fassade, Dachform Das Haus ist 1897 als Mohrenapotheke erbaut worden. Das Haus ist ein traufständiger Ziegelbau mit Stuckgliederungund zwei Geschossen. Das Dach ist ein Satteldach. Die Fassade wurde nach dem Zweiten Weltkrieg leicht verändert. Heute befindet sich im rechten Teil ein Café.[35]
 
Mohrenapotheke, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105454 Markt 9
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohn- und Geschäftshaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105053 Markt 10
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Haus entstand wahrscheinlich um 1740. Es steht an der Ecke Nikolaikirchstraße gegenüber dem Rathaus. Das Haus wurde 1997 renoviert, seitdem beinhaltet es die Markt-Passagen. Die Kelleranlage stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach.[36]
 
Wohn- und Geschäftshaus
09105352 Markt 11
(Lage)
Wohnhaus und Gaststätte Das zweigeschossige Haus ist um 1770 errichtet worden. Von 1895 bis etwa 1955 befand sich eine Gaststätte in dem Haus. Unter dem Haus befindet sich eine Kelleranlage wahrscheinlich 16. oder 17. Jahrhundert.
 
Wohnhaus und Gaststätte
09105476 Markt 13
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105490 Markt 14
(Lage)
Gasthof „Goldener Stern“, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Gasthof „Goldener Stern“, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105353 Markt 15/16
(Lage)
Kreissparkasse Das Haus der Kreissparkasse wurde in den Jahren 1913 / 1914 erbaut. Die Architekten waren Ernst Paulus und Olaf Lilloe. Das Haus ist ein dreigeschossiges Haus in einem Grundriss in L-Form an der Ecke zur Großen Straße.
 
Kreissparkasse
09105714 Markt 17
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform Die Bäckerei Blumberg wurde im 18. Jahrhundert südlich des Rathauses errichtet. Die Traufseite liegt an der Große Straße, bis 1999 war die Adresse Große Straße 53. Bereits seit dem Mittelalter waren hier Brotbänke vorhanden. In den Jahren 1819 und 1836 wurde das Haus erneuert. Mit dem Ende als Bäckeeistandort wurde das Haus erneut renoviert.[37]
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105491 Markt 18
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohn- und Geschäftshaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105505 Markt 19
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohn- und Geschäftshaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105086 Markt 21
(Lage)
Rathaus Der Bau des Rathauses wurde 1499 als Kaufhaus begonnen, es wurde 1994 renoviert.
 
Rathaus
09105091 Markt 21
(Lage)
Gedenktafel, am Rathaus
 
Gedenktafel, am Rathaus
09105521 Markt 29
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105536 Markt 30
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105542 Markt 31
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform Das Haus ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus. Im Kern entstand es im 18. Jahrhundert.
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105548 Markt 32
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105635 Markt 34
(Lage)
Gasthof „Zum Weißen Schwan“ Einen Gasthof gibt es seit etwa 1500. Der Neubau erfolgte 1760. Das Haus ist zweigeschossig, heute ist das Fachwerk sichtbar. Zu dem Haus gehört eine große Kelleranlage.
 
Gasthof „Zum Weißen Schwan“
     09106031
     Teilobjekt zu:
     09105635
Markt 34
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Saalbau  
09105562 Markt 35
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105563 Markt 36
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform Das Haus an der Ecke zur Mönchenstraße wurde 1837 erbaut. Im Jahre 1914 wurde das Haus umgebaut, es wurde ein Schaufenster eingebaut. Unter dem Haus befindet sich eine guterhaltene Kelleranlage aus dem Mittelalter.[38]
 
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
09105586 Mönchenstraße 1
(Lage)
Torwächterhaus Das Torwächterhaus in der Mönchenstraße 1 wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es steht direkt neben dem Rundturm des Dammtores. Es ist das letzte erhaltene Torwächterhaus in Jüterbog. Es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach. Unter dem haus befindet sich ein Keller aus dem Mittelalter.[39]
 
Torwächterhaus
09105565 Mönchenstraße 2
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105357 Mönchenstraße 4
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1750 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit sichtbarem Fachwerk.
 
Wohnhaus
     09106713
     Teilobjekt zu:
     09105357
Mönchenstraße 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Seitenflügel  
     09106714
     Teilobjekt zu:
     09105357
Mönchenstraße 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Werkstattgebäude  
09105617 Mönchenstraße 14
(Lage)
Mietwohnhaus Das Haus wurde 1901 erbaut. Das Haus ist dreigeschossig mit einem auf der linken Seite liegen, auffälligen Erker.
 
Mietwohnhaus
     09106225
     Teilobjekt zu:
     09105617
Mönchenstraße 14
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Der Stall befindet sich auf der linken Seite des Hofes.  
09105611 Mönchenstraße 25
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105612 Mönchenstraße 26
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105626 Mönchenstraße 27
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105674 Mönchenstraße 28
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105656 Mönchenstraße 31
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1770 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit einem Satteldach und sieben Achsen. Unter dem Haus befindet sich ein Keller aus dem Mittelalter. Die Haustür wurde 1837 erstellt.[40]
 
Wohnhaus
09105050 Mönchenstraße 35
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105845 Mönchenstraße 36
(Lage)
Wohnhaus mit linkem Seitenflügel und Quergebäude
 
Wohnhaus mit linkem Seitenflügel und Quergebäude
     09107080
     Teilobjekt zu:
     09105845
Mönchenstraße 36
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Der Stall ist das Quergebäude auf der Rückseite des Hofes. Erbeut wurde der Stall im Jahr 1838. Es ist ein eingeschossiger Fachwerkbau mit einem Satteldach.  
09105786 Mönchenstraße 37
(Lage)
Wohn- und Gasthaus „Zur Post“ Das Haus wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Es ist eins der größten Fachwerkhäuser in Jüterbog.
 
Wohn- und Gasthaus „Zur Post“
09105358 Mönchenstraße 50
(Lage)
Wohnhaus mit rückwärtiger Oberlaube
 
Wohnhaus mit rückwärtiger Oberlaube
09105724 Nikolaikirchstraße 9
(Lage)
Wohnhaus Das Haus Nikolaikirchstraße 9 wurde nach einer Schätzung um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit fünf Achsen. In der mittleren Achse befindet sich die Tür.
 
Wohnhaus
09105582 Nikolaikirchstraße 23
(Lage)
Wohnhaus Das Haus an der Ecke zur Kleinen Kirchstraße wurde wahrscheinlich um 1715 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau. Unter dem Haus befindet sich ein mittelalterlicher Keller in tonnenform.
 
Wohnhaus
09105634 Nikolaikirchstraße 25
(Lage)
Wohnhaus „Die Vise“ Das Wohnhaus „Die Vise“ wurde das erste Mal 1383 erwähnt. Genutzt wurde es von der Nikolaikirche, hier wohnte die Kapläne. Über der Tür befindet sich eine Inschrifttafel mit der Jahreszahl 1748, dem Baujahr des jetzigen Hauses. Die weitere Inschrift der Tafel lautet: „Dieser Hauß ist in Gottes Hand / von Alters her die VISE genand / jo:CHRIST. HOFFMANN Physik 1748“. Das Haus ist unbewohnt (Oktober 2018).[41]
 
Wohnhaus „Die Vise“
09105065 Nikolaikirchstraße 26/27
(Lage)
Diakonatshaus Das Diakonatshaus steht direkt gegenüber der Nikolaikirche. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Erbaut wurde das heutige Fachwerkhaus im Jahre 1723. Seit 1394 sind hier Häuser belegt. 1402 wurde das Vorgängerhaus erbaut. 1747 wurde das Haus wegen Baumängel umgebaut. Aus dieser Zeit stammt auch die Putzfassade mit dem Mittelrisalit.[42]
 
Diakonatshaus
09105579 Nikolaikirchstraße 34
(Lage)
Wohnhaus mit Kelleranlage Das Haus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit Satteldach. Unter dem Haus befindet sich eine der größten mittelalterlichen Kelleranlagen Jüterbogs. Die Fassade des Vorgängerhauses hat drei Fensterachsen.[43]
 
Wohnhaus mit Kelleranlage
09105694 Nikolaikirchstraße 37
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde vermutlich in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus.
 
Wohnhaus
09105063 Nikolaikirchstraße 39
(Lage)
Kelleranlage Der mittelalterliche Keller hat eine Größe von 11 mal 4 Meter. Das Haus darüber wurde 1997 errichtet.
 
Kelleranlage
09106232 Nikolaikirchstraße 46
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105174 Nikolaikirchstraße 48/49
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäuden Das Haus Nummer 48 wurde 1885 erbaut. Im Jahre 1898 kam die Nummer 49 als Anbau hinzu.
 
Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäuden
     09106611
     Teilobjekt zu:
     09105174
Nikolaikirchstraße 48/49
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Der Stall wurde zwischen 1996 und 1999 abgerissen. Er befand sich auf der Rückseite des Hofes  
     09106612
     Teilobjekt zu:
     09105174
Nikolaikirchstraße 49
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hofgebäude Das Hofgebäude befindet sich auf der rechten Hofseite.  
     09106613
     Teilobjekt zu:
     09105174
Nikolaikirchstraße 48
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hofgebäude Das Hofgebäude befindet sich auf der rlinken Hofseite.  
09105362 Vorstadt Neumarkt 1/3, Oberhag, Am Weichhaus
(Lage)
Sowjetisches Ehrenmal Das Grabmal stammt aus dem April 1945. Der Ehrenfriedhof ist eine Rasenfläche und mit einer Hecke umgeben. Von den 23 Grabstellen ist nicht mehr viel zu sehen. Die Sandsteinstele ist wie ein Obelisk aufgebaut und zeigt oben einen roten Stern und eine leere Inschriftkartusche.
 
Sowjetisches Ehrenmal
09105175 Oberhag 2
(Lage)
Villa Dalichow Die Villa Dalichow wurde 1897 erbaut. Der Bauherr war der Mauermeister Dalichow. Im Jahre 1919 wurde das Haus zu einer Gaststätte umgebaut. Von 1946 bis 1948 befand sich das Amtsgericht darin, bis 1958 war es wieder eine Gaststätte. Ab 1958 befand sich hier ein Kindergarten. Das Haus ist im Stil des malerischen Späthistorismus erbaut worden.
 
Villa Dalichow
09105849 Petersiliengasse 3
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105695 Pferdestraße 8
(Lage)
Wohnhaus und Kelleranlage Das Wohnhaus Pferdestraße 8 wurde um 1760 (nach anderen Schätzungen 1839) erbaut. Das Haus ist eingeschossig mit Krüppelwalmdach. An dieser Stelle standen vorher Gebäude des Heilig-Geist-Hospitals.
 
Wohnhaus und Kelleranlage
09105610 Pferdestraße 19
(Lage)
Mietwohnhaus Das Wohnhaus wurde 1900 erbaut. Die Fassade ist reich gegliedert und noch vollständig erhalten. Das Haus hat drei Geschosse und überragt damit die damals übliche Bauhöhe.
 
Mietwohnhaus
09105686 Pferdestraße 21
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105715 Pferdestraße 22
(Lage)
Wohnhaus, Fassade Das Haus ist ein ehemaliges Wohnhaus des Gutes Heilig-Geist. Es wurde 1730 als zweigeschossiges Fachwerkhaus erbaut. Im Jahre 1876 wurde es umgebaut und erhielt die heutige sechsachsige Fassade. Unter dem hinteren Teil des Hauses befindet sich ein mittelalterlicher Keller.[44]
 
Wohnhaus, Fassade
09105716 Pferdestraße 23
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105723 Pferdestraße 25
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105728 Pferdestraße 26
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus wurde 1836 erbaut, es war das ehemalige Hotel Bergschmidt. Das Haus ist ein Fachwerkhaus mit sieben Achsen, die drei mittleren Achsen Risalit. Das Haus wurde 1929 umgebaut, dabei wurde der Risalit im Erdgeschoss entfernt. Ab 1951 befand sich hier ein Fischland, der Schriftzug Ostsee aus DDR-Zeiten wurde allerdings entfernt.[45]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105730 Pferdestraße 28
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105735 Pferdestraße 30
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Das Haus in ein zweigeschossiges Fachwerkhaus, an der rechten Seite befindet sich die Hofeinfahrt. Unter dem Haus befindet sich ein mittelalterlicher Keller.[46]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105407 Pferdestraße 31
(Lage)
Wohnhaus, Fassade
 
Wohnhaus, Fassade
09105606 Pferdestraße 32
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
     09106794
     Teilobjekt zu:
     09105606
Pferdestraße 32
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Keller  
09105125 Pferdestraße 34
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105632 Pferdestraße 35
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel, Quergebäude und Remise Das Haus wurde um 1750 erbaut. Das Haus ist ein Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. Unter dem Haus befindet sich eine mittelalterliche Kelleranlage.
 
Wohnhaus mit Seitenflügel, Quergebäude und Remise
     09106806
     Teilobjekt zu:
     09105632
Pferdestraße 35
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Seitenflügel  
     09106807
     Teilobjekt zu:
     09105632
Pferdestraße 35
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Quergebäude  
     09106808
     Teilobjekt zu:
     09105632
Pferdestraße 35
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Remise  
09105094 Pferdestraße 36
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105092 Pferdestraße 37
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105008 Pferdestraße 38
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105871 Pferdestraße 39/41
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur und Fassade Das Haus entstand 1927. Über dem Eingang des Hauses Pferdestraße 41 befindet sich eine Wappentafel, die an den Fürstentag im Jahre 1641 erinnert. Bei diesem Treffen ging es um die brandenburg-sächsische Aussöhnung und die jülich-klevesche Erbfolge.[47]
 
Wohnhaus, Grundstruktur und Fassade
09105872 Pferdestraße 40
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit vier Achsen. Die Tür in der rechten Achse entstand im Stil des Jugendstiles. Unter dem Haus befindet sich eine mittelalterliche Kelleranlage.[48]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105873 Pferdestraße 43
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Wohnhaus wurde 1831 erbaut. Erhalten sind die innere Struktur, Fassade und Haustür.
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105874 Pferdestraße 45
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105875 Pferdestraße 46
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105876 Pferdestraße 48
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105877 Pferdestraße 49
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105878 Pferdestraße 52
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105879 Pferdestraße 54
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105848 Planeberg 1
(Lage)
Wohnhaus Das Fachwerkhaus Planeberg 1 wurde 1801 errichtet. Das Haus ist ein Beispiel für den Baustil Anfang des 19. Jahrhunderts. Das sanierte Gebäude beherbergt zusammen mit den Nachbargebäuden eine Kindertagesstätte.
 
Wohnhaus
09105359 Planeberg 5
(Lage)
Wohnhaus, Fassade Das Wohnhaus wurde um das Jahr 1870 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit Putzfassade und Stuckgliederung.
 
Wohnhaus, Fassade
09105346 Planeberg 9
(Lage)
Abtshof des Klosters Zinna Der Stadthof des Klosters Zinna oder kurz Abthof ist ein eingeschossiges Haus mit Satteldach. Das heutige Aussehen erhielt das Haus nach dem Jüterboger Stadtbrand im 15. Jahrhundert.[49]
 
Abtshof des Klosters Zinna
09105679 Planeberg 36
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105729 Planeberg 53
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105880 Planeberg 54
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105881 Planeberg 55
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105177 Planeberg 57
(Lage)
Wohnhaus Der Fachwerkbau wurde um 1800 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Im jahre 1875 wurde eine massive Fassade mit fünf Achsen vorgesetzt. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang.[50]
 
Wohnhaus
09105882 Planeberg 62
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Wohnhaus stammt im Ursprung aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das heutige Aussehen geht auf Veränderungen in den Jahren 1857 und 1888 zurück. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Drempel und einem Krüppelwalmdach. Heute befindet sich hier eine Gaststätte.[51]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105883 Planeberg 64
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105884 Planeberg 65
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105885 Planeberg 67
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105886 Planeberg 68
(Lage)
Wohnhaus, Fassade
 
Wohnhaus, Fassade
09105887 Planeberg 69
(Lage)
Wohnhaus, Fassade
 
Wohnhaus, Fassade
09105888 Planeberg 70
(Lage)
Wohnhaus, Fassade
 
Wohnhaus, Fassade
09106388 Planeberg 79
(Lage)
Wohnhaus mit Schmiede und Kelleranlage Nach einer Schätzung aus dem Jahr 1839 wurde das Wohnhaus wahrscheinlich um 1800 erbaut. Das Haus befindet sich an der südlichen Straßenseite an der Ecke zur Großen Kirchstraße. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Die Fassade ist reich gegliedert und hat sechs Achsen. Unter dem Dach befindet sich ein Drempel mit Okuli. Der Eingang befindet sich an der Großen Kirchstraße.[52]
 
Wohnhaus mit Schmiede und Kelleranlage
     09106389
     Teilobjekt zu:
     09106388
Planeberg 79
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schmiede Die Schmiede befindet sich an der Großen Kirchstraße. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach.  
09105787 Rothes Meer 3
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Es befindet sich an der Ecke zur Nikolaistraße. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach.
 
Wohnhaus
09105090 Schillerstraße
(Lage)
Ehrenmal für antifaschistische Widerstandskämpfer Das Ehrenmal wurde von dem Bildhauer Hans Hassert errichtet und am 8. September 1957 eingeweiht. Es ist eine dreiteilige Stele. Die Vorderseite zeigt einen Häftling hinter Stacheldraht und die Aufschrift Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung.
 
Ehrenmal für antifaschistische Widerstandskämpfer
09105838 Schillerstraße 1
(Lage)
Evangelisches Vereinshaus Das Vereinsheim in der Schillerstraße 1 wurde 1891 für das Kuratorium der Herberge zur Heimat erbaut, das Dachgeschoss wurde 1912 ausgebaut. Im Jahre 1915 diente das Haus als Lazarett.
 
Evangelisches Vereinshaus
     0910
     Teilobjekt zu:
     09105838
Schillerstraße 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall & Toilettenhaus  
09105655 Schillerstraße 6
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105627 Schillerstraße 20
(Lage)
Erziehungsheim „Emmaus“ Das Haus wurde 1874 wurde für den Schmiedemeister Ernst Koch errichtet, 1902 erfolgte ein Aufstockung des Hauses. Im Jahre 1881 wurde es dann zum Erziehungsheim Emmaus. Das sogenannte Rettungshaus nahm Mädchen im Schulalter auf, um ihnen eine Ausbildung zu gewähren.
 
Erziehungsheim „Emmaus“
09105624 Schillerstraße 25, 27
(Lage)
Gaststätte mit Hoteltrakt Das Haus wurde 1936 von Erich Schnee als Café Schnee erbaut. Der Hotelteil ist traditionell erbaut mit Satteldach und Fenstern mit Klappläden. Der Gaststättenteil ist modern geprägt, es ist ein Flachbau, das Flachdach wird als Terrasse genutzt und wird teilweise von einer Pergola begrenzt. Das Bild zeigt das Haus von der Straße Am Frauentor.
 
Gaststätte mit Hoteltrakt
     0910
     Teilobjekt zu:
     09105624
Schillerstraße 25
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hotel  
09105621 Schillerstraße 29
(Lage)
Villa Warthmann Die Villa wurde in den Jahren 1902 bis 1903 für den Kreisbaumeister Ernst Wartmann erbaut. Die ein- und zweigeschossige Villa wird von einem dreigeschossigen Turm mit Laterne abgeschlossen.[53]
 
Villa Warthmann
09105366 Schillerstraße 42
(Lage)
Schillerschule mit Turnhalle Die Schillerschule wurde von 1903 bis 1905 erbaut. Die Einweihung war am 11. April 1905. Die Schule wurde für die Jüterboger Realschule gebaut.
 
Schillerschule mit Turnhalle
09105618 Schillerstraße 44
(Lage)
Direktorenwohnhaus der Schillerschule Das Wohnhaus für die Direktoren der Schillerschule wurde im Jahre 1909 erbaut.
 
Direktorenwohnhaus der Schillerschule
09105367 Schillerstraße 50
(Lage)
Lehrerseminar (heute Goetheschule) Das Lehrerseminar ist heute das Goethe-Schiller-Gymnasium Jüterbog. Das Gebäude wurde von 1910 bis 1912 errichtet.
 
Lehrerseminar (heute Goetheschule)
09105628 Schillerstraße 51
(Lage)
Kino „Schauburg“ Das Kino Schauburg wurde 1935 bis 1936 nach einem Entwurf von Paul Backes erbaut. Es wurde auch als Mehrzweckhalle genutzt, es ist heute eine Ruine.
 
Kino „Schauburg“
09106267 Schillerstraße 55, 57
(Lage)
Amtsgericht
 
Amtsgericht
09105365 Schloßstraße
(Lage)
Schlosspark Im Jahre 1161 ist hier eine Burg urkundlich erwähnt, von ihr und dem späteren Schloss ist nichts erhalten. Die heutige Gestalt des Parkes wurde in den 1930er Jahren geprägt. In den 1960er/70er Jahren wurde der Park umgestaltet. So wurde im westlichen Teil ein Tierpark errichtet.
 
Schlosspark
09105368 Schloßstraße
(Lage)
Plastik „Spielende Kinder mit Schildkröte“, im Schlosspark Ursprünglich befand sich die Plastik aus Bronze im Schlosspark. Sie wurde 1974 von Hans Klakow 1974 geschaffen. Die Plastik wurde im April 2015 gestohlen und nach der Zurückgabe vor dem Eingang der Kita „Spiel mit“ aufgestellt.[54]
 
Plastik „Spielende Kinder mit Schildkröte“, im Schlosspark
09105746 Schloßstraße 15
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus, als Fachwerkhaus ausgeführt, wurde wahrscheinlich am Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist eines der ältesten Häuser in der Schloßstraße. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt.
 
Wohnhaus
09105178 Schloßstraße 23, 25, 27
(Lage)
Freihof (Uderhof), bestehend aus drei Wohnhäusern, straßenseitigem Vorgartenzaun, linkem Stallgebäude, Taubenturm, rückwärtigem Stallgebäude und Scheune Das Gehöft besteht aus drei Gebäuden. Das Vorgängerhaus war ein Freihof, dieser war seit 1568 vom Klösterverwalter Wilhelm Uder belehnt.[55]
 
Freihof (Uderhof), bestehend aus drei Wohnhäusern, straßenseitigem Vorgartenzaun, linkem Stallgebäude, Taubenturm, rückwärtigem Stallgebäude und Scheune
     09106614
     Teilobjekt zu:
     09105178
Schloßstraße 25
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Das traufständige Wohnhaus befindet an der Straße.  
     09106615
     Teilobjekt zu:
     09105178
Schloßstraße 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Das giebelständige Wohnhaus steht von der Straße zurückgesetzt.  
     09106616
     Teilobjekt zu:
     09105178
Schloßstraße 23
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Das traufständige Wohnhaus befindet an der Straße.  
     09106617
     Teilobjekt zu:
     09105178
Schloßstraße 25, 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Der Stall befindet sich an der Südseite des Hofes.  
     09106618
     Teilobjekt zu:
     09105178
Schloßstraße 23
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Der Stall schließ den Hof nach Westen ab.  
     09106619
     Teilobjekt zu:
     09105178
Schloßstraße 25, 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Taubenturm Der Taubenturm befindet sich frei auf dem Hof.  
     09106620
     Teilobjekt zu:
     09105178
Schloßstraße 25, 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune Die Scheune schließt den Hof zu Westen ab.  
09105343 Schulstraße, Große Straße 86
(Lage)
Katholische Pfarrkirche St. Hedwig mit so genannter Tetzelkapelle Die katholische Kirche entstand 1893 im neugotischen Stil. Von der ursprünglichen Ausstattung ist nur wenig übrig geblieben.
 
Katholische Pfarrkirche St. Hedwig mit so genannter Tetzelkapelle
     09106167
     Teilobjekt zu:
     09105343
Schulstraße, Große Straße 86
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Orgel Die Orgel stammt aus der Zeit Ende des 19. Jahrhunderts, das Prospekt ist im neugotischen Stil gehalten. Der Orgelbauer war Ernst Röver aus Neindorf bei Quedlinburg.  
     09106168
     Teilobjekt zu:
     09105343
Schulstraße, Große Straße 86
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kapelle Mit der Kirche verbunden ist die sogenannte Tetzelkapelle, ein spätgotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert. Unter der Kapelle befindet sich ein mittelalterliche Kelleranlage.  
09105788 Speicherweg 1
(Lage)
Drei Speichergebäude des Proviantamts Neues Lager
 
Drei Speichergebäude des Proviantamts Neues Lager
     09107025
     Teilobjekt zu:
     09105788
Speicherweg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Speicher Es ist der östliche Speicher.  
     09107026
     Teilobjekt zu:
     09105788
Speicherweg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Speicher Es ist der westliche Speicher.  
     09107027
     Teilobjekt zu:
     09105788
Speicherweg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Speicher  
09105181 Tauentzienstraße, Alte Garnison, Bülowstraße, Brückenstraße, Friedensstraße, Parkstraße, Schmidtstraße
(Lage)
Feldartillerie- und Fußartillerie-Schießschule (Jüterbog II), bestehend aus fünf Mannschaftsgebäuden, Stallanlage, zwei Wirtschaftsgebäuden, Verwaltungsgebäude, Hauptwache, Waschanstalt, Hörsaalgebäude, Offizierskasino, kleinem Stall, zwei Wassertürmen, Pumpenhaus, 17 Wohngebäuden (einige mit schmiedeeisernen Einfriedungen) sowie der Pflasterung der Straßen und Höfe Die Feldartillerie- und Fußartillerie-Schießschule entstand 1890. Bis 1902 wurde die Schießschule im Stil des Märkischen Backsteingotik erbaut.[56]
 
Feldartillerie- und Fußartillerie-Schießschule (Jüterbog II), bestehend aus fünf Mannschaftsgebäuden, Stallanlage, zwei Wirtschaftsgebäuden, Verwaltungsgebäude, Hauptwache, Waschanstalt, Hörsaalgebäude, Offizierskasino, kleinem Stall, zwei Wassertürmen, Pumpenhaus, 17 Wohngebäuden (einige mit schmiedeeisernen Einfriedungen) sowie der Pflasterung der Straßen und Höfe
     09106621
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße
(Lage)
Mannschaftsgebäude Das Gebäude Nr. 1 befindet sich am Ostende der Mannschaftgebäude. BW 
     09106622
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße
(Lage)
Mannschaftsgebäude Das Gebäude Nr. 2 steht westlich des Gebäudes Nr. 1 BW 
     09106623
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße
(Lage)
Mannschaftsgebäude Das Gebäude Nr. 4 steht gegenüber der Einmündung der Schmidtstraße. BW 
     09106624
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße
(Lage)
Mannschaftsgebäude Das Gebäude Nr. 8 steht westlich der Parkstraße. BW 
     09106625
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße
(Lage)
Mannschaftsgebäude Das Gebäude Nr. 11 befindet sich am westlichen Ende der Kasernenbauten. BW 
     09106626
     Teilobjekt zu:
     09105181
Bülowstraße
(Lage)
Stall Der Gebäudekomplex Nr. 5 befindet sich nördlich der Mannschaftsgebäude. BW 
     09106627
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße
(Lage)
Verwaltungsgebäude Das Verwaltungsgebäude (Gebäude Nr. 3) befindet sich gegenüber des ehemaligen Offizierskasinos. BW 
     09106628
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße
(Lage)
Wirtschaftsgebäude & Badeanstalt Das Gebäude Nr. 6 Befindet sich an der Ecke von Park- und Tauentzienstraße. BW 
     09106629
     Teilobjekt zu:
     09105181
Parkstraße 31
(Lage)
Wohnhaus Das Gebäude Nr. 29 / Hauptwache befindet sich an der Einmündung der Parkstraße und Tauentzienstraße. BW 
     09106630
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße
(Lage)
Offizierskasino & Stabsgebäude Gebäude Nr. 15 BW 
     09106631
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße
(Lage)
Kasino Das Kasino befindet sich nahe der Einmündung der Friedensstraße. BW 
     09106632
     Teilobjekt zu:
     09105181
Alte Garnison
(Lage)
Wirtschaftsgebäude / Badeanstalt Das Gebäude Nr. 7 steht im östlichen Bereich der Kaserne zwischen Mannschaftsgebäuden und den Ställen. BW 
     09106633
     Teilobjekt zu:
     09105181
Bülowstraße 17, 19
(Lage)
Seminargebäude Gebäude Nr. 14
 
Seminargebäude
     09106634
     Teilobjekt zu:
     09105181
Bülowstraße
(Lage)
Wasserturm BW 
     09106635
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße
(Lage)
Wasserturm BW 
     09106636
     Teilobjekt zu:
     09105181
Parkstraße 31
(Lage)
Pumpenhaus Gebäude Nr. 28 BW 
     09106637
     Teilobjekt zu:
     09105181
Parkstraße 31
(Lage)
Wohnhaus Die Wäscherei/Wohnhaus (Gebäude Nr. 27) befindet sich an der Einmündung zur Tauentzienstraße. BW 
     09106638
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 66
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 36 BW 
     09106639
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 67
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 37 BW 
     09106640
     Teilobjekt zu:
     09105181
Friedenstraße 1
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 34 BW 
     09106641
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 32
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 35 BW 
     09106642
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 26
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 20 BW 
     09106643
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 27
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 21 BW 
     09106191
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 27
(Lage)
Stall Gebäude Nr. 22 BW 
     091066644
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 29
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 24 BW 
     09106645
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 28
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 23 BW 
     09106646
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße 8
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 16 BW 
     09106647
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße 10,12
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 17 BW 
     09106648
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 24
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 18 BW 
     09106190
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 25
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 19 BW 
     09106649
     Teilobjekt zu:
     09105181
Schmidtstraße 2
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 25 BW 
     09106650
     Teilobjekt zu:
     09105181
Parkstraße 29
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 26 BW 
     09106651
     Teilobjekt zu:
     09105181
Parkstraße 26, 28
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 30 BW 
     09106652
     Teilobjekt zu:
     09105181
Tauentzienstraße 24, 26
(Lage)
Wohnhaus Gebäude Nr. 32 BW 
     09106653
     Teilobjekt zu:
     09105181
Brückenstraße 31
(Lage)
Wohnhaus Gebäude 33 BW 
09105354 Töpfergasse 1
(Lage)
Stadtgefängnis Das Haus wurde als Wohnhaus im Jahre 1823 erbaut, 1849 wurde es als Gefängnis umgebaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus direkt südlich des Rathauses. 1938 wurde das Gefängnis in Wohnungen umgebaut, seit einem weiteren Umbau 1991/1992 befindet sich hier das Bauamt. Südlich des Hauses auf dem ehemaligen Hof befindet sich ein Brunnen.[57]
 
Stadtgefängnis
09105776 Treuenbrietzener Straße
(Lage)
Garnisonslazarett Neues Lager, bestehend aus Altem Verwaltungsgebäude, fünf Krankenbaracken, Stallgebäude, Leichenhalle, Kohleschuppen, Lagerhaus mit Maschinistenwohnung, neuem Hauptgebäude, Küchengebäude, Wäscherei, Stromhäuschen, Nebengebäude, Einfriedung der Anlage sowie gärtnerischer Gestaltung Das Garnisonslazarett wurde von 1889 bis 1893 erbaut. In den 1930er Jahren wurde das Lazarett erweitert. Neben dem Militär wurden auch Familienangehörige der Soldaten und Privatpersonen versorgt. So gab es auch eine Sonderstation für Geburtshilfe. Die Gebäude überstanden den Zweiten Weltkrieg fast ohne Schaden. Nach 1945 nutzt die Rote Armee die Gebäude.[58] [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.99449,13.031173!/D:Treuenbrietzener Straße, Garnisonslazarett Neues Lager, bestehend aus Altem Verwaltungsgebäude, fünf Krankenbaracken, Stallgebäude, Leichenhalle, Kohleschuppen, Lagerhaus mit Maschinistenwohnung, neuem Hauptgebäude, Küchengebäude, Wäscherei, Stromhäuschen, Nebengebäude, Einfriedung der Anlage sowie gärtnerischer Gestaltung!/|BW]] 
     09106992
     Teilobjekt zu:
     09105776
Treuenbritzener Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Verwaltungsgebäude  
     09106993
     Teilobjekt zu:
     09105776
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Baracke  
     09106994
     Teilobjekt zu:
     09105776
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Baracke  
     09106995
     Teilobjekt zu:
     09105776
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Lagerhaus  
     09106996
     Teilobjekt zu:
     09105776
Treuenbritzener Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Leichenhalle  
     09106997
     Teilobjekt zu:
     09105776
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Lagerhaus  
     09106998
     Teilobjekt zu:
     09105776
Treuenbritzener Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Garage  
     09106999
     Teilobjekt zu:
     09105776
Treuenbritzener Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Lazarettgebäude  
     09107000
     Teilobjekt zu:
     09105776
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Küchengebäude  
     09107001
     Teilobjekt zu:
     09105776
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wäscherei  
     09107002
     Teilobjekt zu:
     09105776
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Trafostation  
     09106271
     Teilobjekt zu:
     09105776
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Park  
09105605 Vorstadt Neumarkt 24
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. Die Fassade hat drei Achsen und ist mit Stuck im Neorenaissancestil geschmückt. Der Eingang befindet sich an der linken Traufseite.
 
Wohnhaus
09105363 Waldauer Weg
(Lage)
Grabstätte für 14 polnische Zwangsarbeiter, auf dem Südfriedhof Die Grabstätten sind von Hecken umgeben, dazwischen befindet sich Rasen. An einer Längsseite des Platzes befinden sich zwei Grabsteine aus schwarzen Stein. Auf dem linken Stein eine deutsche Inschrift, auf dem rechten Stein eine polnische Inschrift. Darunter jeweils sieben Namen und Daten der Opfer. Die deutsche Inschrift lautet: „Hier ruhen 14 polnische Bürger. Opfer des faschistischen Terrors. Ehre ihrem Andenken“.[59]
 
Grabstätte für 14 polnische Zwangsarbeiter, auf dem Südfriedhof
09105648 Wursthof 13
(Lage)
Wohnstallhaus
 
Wohnstallhaus
09105889 Zinnaer Straße 2
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Zinnaer Straße
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105890 Zinnaer Straße 3
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105891 Zinnaer Straße 4
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus in der Zinnaer Straße 4 befindet sich direkt am Zinnaer Tor der Stadtbefestigung. Erbaut wurde das Haus nach 1740, Bauherr war der Bäcker Lehmann. Ab 1859 gehörte das Haus dem Schlosser Paul Wünschmann, das Zunftzeichen ist erhalten. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Unter dem Haus befindet sich ein alter Keller.[60]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105892 Zinnaer Straße 5
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105893 Zinnaer Straße 6
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit einem Satteldach. Die Fassade besteht aus neun Achsen, sie ist einfach gegliedert mit Gurtsims und Lisenen. Die Durchfahrt in der Mitte wurde 1899 eingefügt. Unter dem Gebäude befindet sich ein Keller mit einem Tonnengewölbe.[61]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105894 Zinnaer Straße 7
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Wohnhaus wurde wahrscheinlich um 1800 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Die Fassade wurde 1936/1937 umgebaut, es entstand ein Eingang mit einem von zwei Säulen getragenen Erker. Unter dem Haus befindet sich ein mehrteiliger Keller aus dem Mittelalter.[62]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105895 Zinnaer Straße 8
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus wurde erstmals 1779 erwähnt, zwischen 2008 und 2010 wurde es restauriert.
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105896 Zinnaer Straße 9
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus ist nicht bewohnt und ist vom Verfall bedroht (2014).
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105897 Zinnaer Straße 10
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105898 Zinnaer Straße 11
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105899 Zinnaer Straße 12
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105900 Zinnaer Straße 13
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105901 Zinnaer Straße 14
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus wurde um 1680 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus. Die Fassade ist aus dem Jahr 1876, hat drei Achsen und ist massiv. Der Eingang befindet sich in der rechten Achse. Bis zum Jahr 1880 befand sich eine Schwarze Küche im Haus. Unter dem linken Teil des Hauses befindet sich ein Keller mit Tonnengewölbe aus dem Mittelalter.[63]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105789 Zinnaer Straße 15
(Lage)
Wohnhaus und Stallgebäude
 
Wohnhaus und Stallgebäude
     09107028
     Teilobjekt zu:
     09105789
Zinnaer Straße 15
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hofgebäude  
09105902 Zinnaer Straße 16
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105903 Zinnaer Straße 17
(Lage)
Gaststätte „Braukrug“, Grundstruktur Hier, und im Haus Markt 5, befand sich der Gasthof „Zu den Sieben Kurfürsten“. Das Gasthaus wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Das Haus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach. Die Fassade ist um 1833 entstanden, sie besteht aus sechs Achsen, die mittleren Achsen bilden ein Risalit. Der Eingang befindet sich in der dritten Achse von links, davor eine kurze Freitreppe.[64]
 
Gaststätte „Braukrug“, Grundstruktur
09105904 Zinnaer Straße 19
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105905 Zinnaer Straße 21
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105906 Zinnaer Straße 22
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur Das Haus wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus aus Fachwerk. Im Jahr 1833 wurde die Fassade erneuert und Wände massiv erneuert. Der Eingang befindet sich in der zweiten Achse von rechts, davor eine Freitreppe.[65]
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105360 Zinnaer Straße 23, 24
(Lage)
Gasthof „Zum Mohren“, Grundstruktur Das Haus wurde ab 1610 erbaut. Es ist das letzte dreigeschossige Haus in Jüterbog aus dieser Zeit.
 
Gasthof „Zum Mohren“, Grundstruktur
09105907 Zinnaer Straße 25
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Kelleranlage
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Kelleranlage
     09107223
     Teilobjekt zu:
     09105907
Zinnaer Straße 25
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Seitenflügel  
     09107224
     Teilobjekt zu:
     09105907
Zinnaer Straße 25
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Seitenflügel  
     09107225
     Teilobjekt zu:
     09105907
Zinnaer Straße 25
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kelleranlage  
09105908 Zinnaer Straße 26
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105909 Zinnaer Straße 27
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105910 Zinnaer Straße 28
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105911 Zinnaer Straße 29
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105180 Zinnaer Straße 30
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105912 Zinnaer Straße 31
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105913 Zinnaer Straße 32
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
09105361 Zinnaer Vorstadt 1, 2
(Lage)
Stallgebäude mit Oberlaube Das Gebäude entstand im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus.
 
Stallgebäude mit Oberlaube
09105950 Zinnaer Vorstadt 31
(Lage)
Saal der Gastwirtschaft „Bürgergarten“ BW 
09105614 Zinnaer Vorstadt 36, 36a
(Lage)
Doppelwohnhaus, straßenseitige Fassade (Westfassade) und Treppenhausanlagen Das Haus wurde in den Jahren 1904 bis 1905 erbaut. Im Jahre 1919 wurde ein Laden mit großem Fenster in dem Haus eingerichtet. Die Häuser sind fast spiegelsymmetrisch, die Farbe der Ziegel ist unterschiedlich. Im Inneren befinden sich geräumige Wohnungen. Im Original erhalten sind noch Fenster, Türen, Balkone und Geländer.
 
Doppelwohnhaus, straßenseitige Fassade (Westfassade) und Treppenhausanlagen
09105863 Zinnaer Vorstadt 37
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09106246 Zinnaer Vorstadt 54
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Stallgebäude
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Stallgebäude
     09106247
     Teilobjekt zu:
     09106246
Zinnaer Vorstadt 54
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
09105949 Zinnaer Vorstadt 65
(Lage)
Wohnhaus mit Stallgebäude
 
Wohnhaus mit Stallgebäude
     09170140
     Teilobjekt zu:
     09105949
Zinnaer Vorstadt 65
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
09105790 Zum Schießplatz 18
(Lage)
Fahrzeughalle
 
Fahrzeughalle

Jüterbog-Neumarkt Bearbeiten

Der Ortsteil Neumarkt ist einer der Siedlungskerne aus dem Mittelalter. Allerdings wurde Neumarkt erst 1950 zu Jüterbog eingemeindet. Der Ortsteil liegt östlich der Altstadt von Jüterbog, nur getrennt durch die Nuthe. Gegründet wurde Neumarkt wohl in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105095 (Lage) Neumarkt mit Tanzberg Zwischen Dorfplatz und der Hauptstraße befindet sich der Tanzberg, eine etwa 5 Meter hohe Erhebung. Die Bebauung ist aus dem 19. Jahrhundert. BW 
     09106565
     Teilobjekt zu:
     09105095
(Lage) Sühnekreuz
 
Sühnekreuz
09105344 (Lage) St. Jacobi Die evangelische Kirche St. Jacobi wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus Sandstein aus dem Jahr 1736.
 
St. Jacobi
     09106170
     Teilobjekt zu:
     09105344
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Orgel Die Orgel wurde 1932 von der Firma Sauer erstellt.  
09105604 Dorfstraße 20
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus gehört zu einem Gehöft. Es ist das älteste Gebäude der Anlage. Das niedrige Haus ist als Lehmfachwerkhaus gebaut und hat ein Satteldach.
 
Wohnhaus
09105603 Dorfstraße 23
(Lage)
Stallgebäude mit Oberlaube Das zu dem Stallgebäude gehörende Gehöft liegt an der Ostseite des Dorfplatzes. Der Stall wurde um das Jahr 1800 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus.
 
Stallgebäude mit Oberlaube
09105596 Hauptstraße 30
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, seitlichen Torhäusern, zwei Stallgebäuden und Scheune Das Gehöft wurde um 1870 herum als Gehöft für einen Schulzen erbaut. Das Wohnhaus ist ein Putzhaus mit Drempel und Satteldach. An jeder Seite des Hauses steht ein Torhaus. Diese sind wie die Wirtschaftsgebäude mit roten Ziegel gebaut worden. Links liegt der Kuhstall, rechts befindet sich der Pferde- und Schweinestall.
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, seitlichen Torhäusern, zwei Stallgebäuden und Scheune
     09106777
     Teilobjekt zu:
     09105596
Hauptstraße 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
     09106778
     Teilobjekt zu:
     09105596
Hauptstraße 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Torhaus  
     09106779
     Teilobjekt zu:
     09105596
Hauptstraße 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pferdestall & Schweinestall  
     09106780
     Teilobjekt zu:
     09105596
Hauptstraße 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kuhstall  
     09106781
     Teilobjekt zu:
     09105596
Hauptstraße 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune  

Kloster Zinna Bearbeiten

Das Gebiet um Kloster Zinna ist seit der Bronzezeit besiedelt. Im Jahre 1170 wurde vom Magdeburger Erzbischof Wichmann das Zisterzienserkloster gegründet. Es wurde in dem nordwestlichen Teil des heutigen Ortes gegründet. Das Kloster entwickelte sich zu einem der großen Grundbesitzer, so gehörten zahlreiche Dörfer der Umgebung, die Stadt Luckenwalde und Ländereinem im Barnim. Im Jahre 1533 wurde das Kloster aufgelöst, es wurde das Amt Zinna gebildet. Im Jahre 1764 wurde nach Planungen von König Friedrich II. eine Leinweberkolonie erbaut. Es wurde ein rechtwinkliges Straßennetz angelegt, in der Mitte ist ein achteckiger Platz. Das meiste sind Doppelhäuser. 1919 wurde eine Plüschweberei eröffnet, diese wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als VEB Plüsch- und Möbelstoffweberei Hohenstein-Ernstthal weiter geführt.[66]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105009 (Lage) Webersiedlung Kloster Zinna Die ehemalige Webersiedlung wurde von 1764 bis 1777 gebaut. In der Mitte der Siedlung befindet sich ein quadratischer Marktplatz, die Straßen bilden ein rechtwinkliges Netz. Die Häuser sind meistens Doppelhäuser auf schmalen Grundstücken. Es sind traufständige, eingeschossige Häuser mit einem Krüppelwalmdach. Daneben gibt es noch eingeschossige, traufständige Häuser mit Satteldach. Die Sonderbauten sind entsprechend den Ansprüchen erbaut worden, ein Beispiel ist die Oberförsterei am zentralen Platz.[67]
 
Webersiedlung Kloster Zinna
09105003 Am Kloster, Klosterstraße
(Lage)
Zisterzienserkloster Das Zisterzienserkloster Kloster Zinna ist ein früheres Kloster der Zisterzienser, das 1170 durch den Erzbischof von Magdeburg Wichmann gegründet wurde. Von dem Kloste sind noch wesentliche Reste vorhanden. Erhalten geblieben sind die Kirche, der Westflügel der Klausur, das Siechenhaus, die Neue Abtei, das Pfarrhaus, der Fließkeller und das Brauhaus. Dazu findet sich Reste von Mauern und Gebäuden.[68]
 
Zisterzienserkloster
     09106498
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster 8
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Klosterkirche
 
Klosterkirche
     09106049
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster, Klosterstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Orgel
 
Orgel
     09106152
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster, Klosterstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Glocke 1498  
     09106153
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster, Klosterstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Glocke 1491  
     09106153
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster, Klosterstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Glocke 1495  
     09106499
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster 4
(Lage)
Konversenhaus bzw. Konversenflügel Das Konversenhaus (Haus der Laienbrüder) befindet sich im Westflügel der Klausur, westlich anschließend an die Klosterkirche. Am Haus sind Ansätze des ehemaligen Kreuzgangs noch deutlich erkennbar, der es mit der Klosterkirche verband.
 
Konversenhaus bzw. Konversenflügel
     09106500
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster 1
(Lage)
Pfarrhaus / Gästehaus Das im 16. Jh. errichtete Gästehaus liegt der Klausur strategisch abgewandt. Es erfüllte politische und repräsentative Aufgaben.
 
Pfarrhaus / Gästehaus
     09106501
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster 6
(Lage)
Abthaus, sog. Neue Abtei Im 15. Jh. errichtet, Spätgotik. Gebäude gleicht einem Residenzbau (Wohnräume des Abts, eigene Kapelle und zugehörige Abtsküche im Kellergeschoss).
Varia: Mittels mündlicher Befragung eines Klosteranlagen-Mitarbeiters wurde festgestellt, dass Abthaus und Siechenhaus/Hospiz in der Postanschrift die Hausnummer 6 führen. Eine Hausnummer 8 gäbe es schon lange nicht mehr (falls es sie überhaupt gab).
 
Abthaus, sog. Neue Abtei
     09106502
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster 6
(Lage)
Klosterhospiz / Infirmerie (Siechenhaus) auch Alte Abtei Östlich und parallel zum einstigen Klausur-Ostflügel, befindet sich die sogenannte Alte Abtei. Das Gebäude wurde nicht als Abtsgebäude, sondern bereits zur Bauzeit als Krankensaal und Siechenhaus (infirmitorium) errichtet. Neben der Pflege der schwachen, kranken und alten Mönche, diente es als Herberge (hospitum) hochrangiger Gäste.
Das Siechenhaus war durch einen zweischiffigen Gebäudetrakt mit dem Klausur-Ostflügel verbunden gewesen.
Varia: Mittels mündlicher Befragung eines Klosteranlagen-Mitarbeiters wurde festgestellt, dass Siechenhaus/Hospiz und Abthaus in der Postanschrift die Hausnummer 6 führen. Eine Hausnummer 8 gäbe es schon lange nicht mehr (falls es sie überhaupt gab).
 
Klosterhospiz / Infirmerie (Siechenhaus) auch Alte Abtei
     09106503
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster
(Lage)
Klausur Die Klausur, der den Mönchen vorbehaltene Teil des Klosters, bestehend aus Ostflügel (parallel und westlich der Alten Abtei) und Westflügel (in der entsprechenden Ausrichtung an das Kirchenschiff ansetzend). Der Westflügel setzt sich zusammen aus Konversenhaus (Cellarium, im Obergeschoss, Dormitorium der Konversen) und dem südlich vorgelagerten Konversenrefektorium (Reste noch erkennbar). Bogenrudimente des früher anschließenden Gewölbes des Kreuzgangs noch erkennbar.
Der Klausur-Ostflügel war durch einen zweischiffigen Gebäudetrakt mit dem Siechenhaus verbunden gewesen.
 
Klausur
     09106504
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster 6
(Lage)
Keller Im Kellergeschoss befand sich eine dem Abthaus zugehörige Abtsküche. BW 
     09106505
     Teilobjekt zu:
     09105003
(Lage) Klostermauer Hinter dem Abtshaus verlaufend in Richtung Klosterkirche/Friedhof.
 
Klostermauer
     09106506
     Teilobjekt zu:
     09105003
Am Kloster, Klosterstraße
(Lage)
Brauhaus Das Brauhaus liegt südlich des Konversenhauses und Konversenrefektoriums, dem Klausur-Westflügel.
 
Brauhaus
09105074 Berliner Straße 26
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1766 erbaut. Das Haus gehörte dem örtlichen Bauunternehmer. Die Tür ist aus der Bauzeit. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Mansarddach. Es hat sechs Achse, links schließt sich eine Hofeinfahrt an. Der Eingang befindet sich in der dritten Achse von links.[69]
 
Wohnhaus
09105378 Berliner Straße 72
(Lage)
Manufaktur der Weberkolonie Das Fabrikantenhaus für Weber entstand 1776. Ende des 18. Jahrhunderts ging das Haus in staatlichen Besitz über. Ab 1830 war das Gebäude die Schule, in der DDR war es ein Jugendheim. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit elf Achsen. Der Eingang befindet sich in der mittleren Achse. Das Dach ist ein Mansarddach. Ab 1830 befand sich hier die Schule, nach dem Zweiten Weltkrieg ein Jugendheim. Heute beinhaltet das Haus ein Webermuseum.[70]
 
Manufaktur der Weberkolonie
09105381 Berliner Straße 72
(Lage)
Gedenkstein für den Lehrer Eduard Wegener Das Denkmal an den Lehrer Eduard Wegner wurde im Jahre 1926 zum 100. Geburtstag des Lehrers errichtet. Wegner veranstaltete die Schulfeste und umging damit die Tanzverbote.[71]
 
Gedenkstein für den Lehrer Eduard Wegener
09105650 Jüterboger Straße 12
(Lage)
Wohnhaus mit Schmiede Das Haus wurde im Jahre 1776 oder danach errichtet. Um das Jahr 1880 wurde es ausgebaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit drei Achsen.[72]
 
Wohnhaus mit Schmiede
09105380 Jüterboger Straße 23, 25
(Lage)
Alte Grafschaft Das Haus in der Jüterboger Straße 23, 25 wird als alte Grafschaft bezeichnet. Den Namen erhielt das Haus, da der damalige Besitzer einen Grafentitel führte. Es entstand 1776 oder kurz danach. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Mansarddach. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang. Rechts wurde ein Haus mit vier Achsen und einem Satteldach im späten 19. Jahrhundert angebaut.[73]
 
Alte Grafschaft
09105588 Kaltenhausener Straße 2, 3, 4, 6
(Lage)
Gutshaus Kaltenhausen mit straßenseitiger Einfriedung, Grabstätte Paul von Bornstedt, Gutspark und Wirtschaftshof, bestehend aus drei Stallgebäuden, Scheune, Resten der Brennerei und Wohnhaus Das Gutshaus wurde 1840 das erste Mal erwähnt. Der heutige Bau wurde von 1902 bis 1904 von den Berliner Architekten Cremer & Wolffenstein errichtet. 1945 wurde das Haus enteignet, es wurde ein Versorgungsamt daraus gemacht. Von 1950 bis 1962 befand sich eine Polytechnische Oberschule darin.[74]
 
Gutshaus Kaltenhausen mit straßenseitiger Einfriedung, Grabstätte Paul von Bornstedt, Gutspark und Wirtschaftshof, bestehend aus drei Stallgebäuden, Scheune, Resten der Brennerei und Wohnhaus
     09106770
     Teilobjekt zu:
     09105588
Kaltenhausener Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal befindet sich im Gutspark. Der Grabstein ist für den Bauherren Paul Bohnstedt errichtet worden.  
     09106771
     Teilobjekt zu:
     09105588
Kaltenhausener Straße
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus befindet sich auf dem Wirtschaftshof an der Straße. BW 
     09106772
     Teilobjekt zu:
     09105588
Kaltenhausener Straße
(Lage)
Stall Der Stall befindet sich auf dem Wirtschaftshof links.
 
Stall
     09106773
     Teilobjekt zu:
     09105588
Kaltenhausener Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Brennerei Die Brennerei befindet sich auf dem Wirtschaftshof links, rückseitig an den Stall anschließend.  
     09106774
     Teilobjekt zu:
     09105588
Kaltenhausener Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Der Stall befindet sich auf der Rückseite des Wirtschaftshofes.  
     09106775
     Teilobjekt zu:
     09105588
Kaltenhausener Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Der Stall befindet sich auf dem Hof auf der rechten Seite abschließend.  
     09106776
     Teilobjekt zu:
     09105588
Kaltenhausener Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gutspark  
09105615 Kaltenhausener Straße 10/12, 14/16, 18/20, 22
(Lage)
Gutsarbeiterhäuser Die Gutsarbeiterhäuser wurden um 1900 erbaut. Sie stehen in einer Bauflucht. Die Häuser sind eingeschossig mit einem auf der Rückseite liegenden Drempelgeschoss.[75]
 
Gutsarbeiterhäuser
09105758 Klosterstraße/Berliner Straße
(Lage)
Pumpe, vor dem Wohnhaus Die Pumpe entstand um 1900. Der Pumpenschaft ist aus Holz, Schwengel und Ausfluss aus Metall. Die Pumpe diente zur Wasserversorgung vor dem Bau einer Wasserleitung. Von 1958 bis 1960 wurde eine zentrale Wasserversorgung gebaut, die Pumpen des Ortes wurden abgebaut. Diese Pumpe ist die letzte in Kloster Zinna.[76] Die Pumpe wurde im Jahre 2012 von der Bahnhofstraße 14 an die Ecke Klosterstraße/Berliner Straße transloziert.[77]
 
Pumpe, vor dem Wohnhaus
09105852 Klosterstraße 66
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1880 errichtet. Es ist Teil eines Doppelhauses. Das Haus ist vollständig erhalten und ein Dokument der damaligen Bebauung.[78]
 
Wohnhaus
09105379 König-Friedrich-Platz 7
(Lage)
Oberförsterei Das Haus liegt auf der Westseite des Marktes. Es entstand im Jahre 1767: eingeschossig, neun- und vierachsig, Mansardwalmdach. Bereits im 18. Jahrhundert war die Oberförsterei eine Beherbergungsstätte zum Beispiel für den König, wenn er Kloster Zinna besuchte. Die ehemaligen Wandbespannungen befinden sich in Berlin im Schloss Friedrichsfelde, die Tür im Stil des Rokoko ist erhalten geblieben. Heute befindet sich hier ein Hotel.[79]
 
Oberförsterei
     09106716
     Teilobjekt zu:
     09105379
Mittelstraße
(Lage)
Seitenflügel Vierachsige Seitenfassade zur Mittelstraße. Stallgebäude zur Mittelstraße mit Fugenschnitt gegliedert. Rückfront backsteinsichtig. 1784 Anbau u.a. des anschließenden Stallgebäudes in der Mittelstraße. Veränderungen der Innenstruktur im 19. und 20. Jh.
 
Seitenflügel
09105826 Mittelstraße 18
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde 1770 erbaut. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Das Haus ist im Jahre 2013 unbewohnt und eine Ruine.
 
Wohnhaus

Markendorf Bearbeiten

Markendorf wird das erste Mal im Jahre 1368 erwähnt. Allerdings sind nordwestlich des Ortes Kreisgräber aus der Bronzezeit gefunden worden. Im Dreißigjährigen Krieg brannten die Kirche und die Schule ab. Der Ort war fast unbewohnt. Das Gut wurde 1665 gegründet. Wichtig für die Entwicklung des Dorfes war die Errichtung eines Pionier-Übungsplatzes am Anfang des 20. Jahrhunderts. Hier wurden Landminenversuche veranstaltet und Kampfgas erprobt. Im Jahre 1921 siedelten Vertriebene aus dem Elsass nordöstlich von Markendorf in der Siedlung.[80]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105144 Markendorf Dorfstraße 10
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche stammt im Ursprung aus dem 2. Drittel des 13. Jahrhunderts. Von 1663 bis 1667 (nach dem Dreißigjährigen Krieg) wurde die Kirche nach Zerstörung im Krieg wieder aufgebaut. Der barocke Fachwerkturm wurde 1996 durch Blitzschlag beschädigt. Es ist eine Kirche mit einem ins Dach eingezogenen Westturm. In der Kirche befindet sich eine barocke Grabplatte für Caspar Friedrich von Stutterheim (1659–1701) und dessen Frau. Die Orgel wurde 1904 hergestellt. Die Glocke wurde 1844 gegossen.[81]
 
Dorfkirche
     09106158
     Teilobjekt zu:
     09105144
Markendorf Dorfstraße 10
(Lage)
Orgel BW 
     09106179
     Teilobjekt zu:
     09105144
Markendorf Dorfstraße 10
(Lage)
Glocke BW 
09105932 Markendorfer Dorfstraße 31
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallgebäude und Scheune Das Gehöft gehört zu einem Mittelbauern. Das Wohnhaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. Im Inneren befand sich eine Schwarze Küche. Zum Gehöft gehören ein zweigeschossiger Stall aus der Zeit um 1900 und ein Stall aus dem Jahr 1926.[82]
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallgebäude und Scheune
     09107130
     Teilobjekt zu:
     09105932
Markendorfer Dorfstraße 31
(Lage)
Wohnhaus BW 
     09107131
     Teilobjekt zu:
     09105932
Markendorfer Dorfstraße 31
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Der Stall befindet sich an der linken Hofseite.  
     09107132
     Teilobjekt zu:
     09105932
Markendorfer Dorfstraße 31
(Lage)
Scheune Die Scheune liegt an der Rückseite des Hofes. BW 
09105657 Markendorfer Gutshof 1-3, 6, 7
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Torgebäude, Stallgebäude und Scheune Das Gut wurde 1665 aus drei Hüfner- und einer Kossätenstelle gegründet. Das Gutshaus wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit Walmdach. Vor der Eingangstür in der Mittelachse befindet sich eine Freitreppe. Um das Jahr 1900 wurde das Gutshaus um eingeschossige Trakte erweitert. Zum Gut gehören noch Wirtschaftsgebäude.[83]
 
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Torgebäude, Stallgebäude und Scheune
     09106815
     Teilobjekt zu:
     09105657
Markendorfer Gutshof 6
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Herrenhaus  
     09106041
     Teilobjekt zu:
     09105657
Markendorfer Gutshof 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09106816
     Teilobjekt zu:
     09105657
Markendorfer Gutshof 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune Die Scheune befindet sich im Norden des Gutshofes.  
     09106817
     Teilobjekt zu:
     09105657
Markendorfer Gutshof 2, 7
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Torhaus Das Torhaus liegt an der Südseite des Gutshofes.  
09106439 (Lage) Bestandteile des Truppenübungsplatzes Markendorf: Großes Fort, Kleines Fort, zwei Brückenwiderlager, Beobachtungstürme 1 und 2, Beobachtungstribüne Die Gründung des Truppenübungsplatzes ist unbekannt, vermutet wird er um 1900. 1909 wird ein Pionierübungsplatz erwähnt. Im Jahre 1910 wurden französische Festungsanlage nachgebaut um deren Zerstörung zu üben. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Truppenübungsplatz geschleift, in der NS-Zeit wurde er wieder als Bombenabwurfplatz genutzt. 1949 wurde das Gelände von der sowjetischen Armee übernommen. Erhalten geblieben ist ein Beobachtungsstand auf einer Anhöhe, er wird auch „Honeckerturm“ genannt.[84] BW 
     09106440
     Teilobjekt zu:
     09106439
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Festungswerk Lage UTM-Koordinaten Zone 33 ETRS89: 3376482,44318(E); 5763060,31066(N)  
     09106441
     Teilobjekt zu:
     09106439
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Festungswerk Lage UTM-Koordinaten Zone 33 ETRS89: 3376948,2828(E),5762554,39216(N)  
     09106442
     Teilobjekt zu:
     09106439
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Brückenwiderlager Lage UTM-Koordinaten Zone 33 ETRS89: 3376797,27365(E), 5763129,40595(N)  
     09106443
     Teilobjekt zu:
     09106439
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Beobachtumsturm Lage UTM-Koordinaten Zone 33 ETRS89: 3375665,86321(E), 5765120,50493(N)  
     09106444
     Teilobjekt zu:
     09106439
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Beobachtumsturm Lage UTM-Koordinaten Zone 33 ETRS89: 3375898,25604(E), 5765260,55398(N)  
     09106445
     Teilobjekt zu:
     09106439
(Lage) Beachtungstribüne Lage UTM-Koordinaten Zone 33 ETRS89: 3375813,06805(E), 5764360,55994(N) BW 

Neuheim Bearbeiten

Der Ort wurde bereits 1170 als Dorf Zinna erwähnt. Er gehört damals bereits zum Kloster Zinna. In den Jahren 1413 und 1417 wurde das Dorf geplündert. In den Jahren 1642 1709, 1760, 1866 und 1875 gab es größere Brände, die wesentliche Teile des Dorfes zerstörten. Ab 1864 prägte der Truppenübungsplatz die Gemarkung um das Dorf Zinna. 1937 musste das Dorf wegen einer Erweiterung des Truppenübungsplatzes verlassen werden, die Häuser blieben aber stehen. Sie wurden als Wohnhäuser der Arbeiter des Militärlagers genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen Flüchtlinge aus Gablonz in den Ort und gründeten eine Schmuckherstellung aus Glas. 1950 wurde daraus die VEB Gablona-Schmuckwaren.[85]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105146 Neuheim
(Lage)
Dorfkirche Die ehemalige Kirche ist heute eine Feierhalle. Erbaut wurde die Kirche Anfang des 13. Jahrhunderts, der Fachwerkturm wurde später angefügt. Nachdem 1937 das Militär den Ort Neuheim übernommen hatte, zerfiel die Kirche, 1963 wurde sie wiederhergestellt. Als das Dorf 1937 verlassen wurde, gingen wesentliche Teile der Ausstattung verloren. Erhalten sind zwei Grabsteine aus dem 17. und 18. Jahrhundert.[86]
 
Dorfkirche
     09106180
     Teilobjekt zu:
     09105146
(Lage) Orgel BW 

Neuhof Bearbeiten

Neuhof liegt etwa 6,5 Kilometer nordwestlich von Jüterbog. Erstmals wird Neuhof im Jahre 1170 als „nova curia“ erwähnt. Im Jahre 1413 wird der Ort als Dorf erwähnt.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105446 Neuhof
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde Ende des 14. Jahrhunderts erbaut. Im Inneren ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1700.
 
Dorfkirche
     09106050
     Teilobjekt zu:
     09105446
Neuhof
(Lage)
Orgel BW 
09105958 Neuhof 3
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus ist Teil eines Gehöftes. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut.
 
Wohnhaus

Werder Bearbeiten

Die Gründung des Ortes liegt in der 12. oder 13. Jahrhundert. Zu dieser Zeit gehörte das Dorf zum Kloster Zinna. Nach der Auflösung des Klosters Zinnas gehörte der Ort zum Amt Werder. Im Jahre 1642 brannte das Dorf ab und fiel teilweise wüst. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Ort wieder besiedelt. Im Rahmen des Baues der Königlich Preußischen Militäreisenbahn erhielt der Ort einen Bahnhof, der allerdings weit außerhalb des Ortes liegt. Das Militär prägte Werder im 20. Jahrhundert, vor dem Zweiten Weltkrieg war hier in der Nähe ein Bombenabwurfplatz, nach dem Zweiten Weltkrieg war das Gebiet um Werder ein Übungsgelände des Warschauer Pakts.[87]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105544 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Kirche entstand im späten 12. Jahrhundert. Im Mittelalter gab es weitere Bauphasen. Im Inneren befindet sich eine Kanzel aus der Zeit Anfang des 18. Jahrhunderts und eine Truhe aus dem 13. Jahrhundert. Der Taufstein ist ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert. Die Glocke wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts gegossen.[88]
 
Dorfkirche
     09106163
     Teilobjekt zu:
     09105544
(Lage) Orgel
 
Orgel
     09106186
     Teilobjekt zu:
     09105544
(Lage) Glocke BW 
09105759 Werder 8
(Lage)
Gehöft Das Gehöft ist ein Vierseithof und liegt gegenüber der Kirche. Das Wohnhaus des Gehöftes wurde im Jahre 1896 errichtet. Die Fassade ist vollständig erhalten. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit einem Satteldach. Das Haus hat sieben Achsen, der Eingang befindet sich in der dritten Achse. Zu dem Gehöft gehören noch zwei Stallgebäude, beide wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.[89]
 
Gehöft
     09106979
     Teilobjekt zu:
     09105759
Werder 8
(Lage)
Wohnhaus BW 
     09106980
     Teilobjekt zu:
     09105759
Werder 8
(Lage)
Stall Der Stall befindet sich auf der linken Hofseite. Erbaut wurde der Stall nach einer Datierung im Jahr 1896. Es ist ein 1½-geschossiger massiver Bau aus Ziegel mit einem Satteldach. BW 
     09106981
     Teilobjekt zu:
     09105759
Werder 8
(Lage)
Stall Der Stall befindet sich auf der rechten Hofseite. Erbaut wurde der Stall nach einer Datierung im Jahr 18908. Es ist ein 1½-geschossiger massiver Bau aus Ziegel mit einem Satteldach. BW 
     09106982
     Teilobjekt zu:
     09105759
Werder 8
(Lage)
Torhaus BW 
     09106983
     Teilobjekt zu:
     09105759
Werder 8
(Lage)
Scheune Die Scheune schließt den Hof rückseitig ab. BW 
09105744 Werder 15
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Torhaus, linkem und rechtem Seitenflügel sowie Scheune Ursprünglich war der Vierseithof im Besitz eines Büdners. Nach der Separation Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Landbesitz ausgedehnt. Das Wohnhaus entstand Anfang des 19. Jahrhunderts. Zu dem Gehöft gehören zwei zweigeschossige Stallgebäude. Das linke Stallgebäude wurde um 1890 erbaut, dass rechte in den Jahren 1911/1912.[90]
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Torhaus, linkem und rechtem Seitenflügel sowie Scheune
     09106962
     Teilobjekt zu:
     09105744
Werder 15
(Lage)
Wohnhaus BW 
     09106963
     Teilobjekt zu:
     09105744
Werder 15
(Lage)
Torhaus BW 
     09106964
     Teilobjekt zu:
     09105744
Werder 15
(Lage)
Stall Der Stall befindet sich auf der linken Hofseite. BW 
     09106965
     Teilobjekt zu:
     09105744
Werder 15
(Lage)
Stall Der Stall befindet sich auf der rechten Hofseite. BW 
     09106966
     Teilobjekt zu:
     09105744
Werder 15
(Lage)
Scheune Die Durchfahrtscheune schließt den Hof rückseitig ab. Erbaut wurde die Scheune im ersten Viertel des 19. Jahrhundert, 1911 erfolgte ein Umbau. Die Scheune ist teilweise massiv und teilweise aus Fachwerk erbaut worden, das Dach ist ein Satteldach. BW 

Ehemalige Baudenkmale Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105459 Jüterbog, Markt 12
(Lage)
Gasthaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
 
Gasthaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform
Jüterbog, Mönchenstraße 3
(Lage)
Wohnhaus, Grundstruktur
 
Wohnhaus, Grundstruktur
Kloster Zinna
(Lage)
Grab eines italienischen Kriegsgefangenen, auf dem Friedhof BW 

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Die vollständige Bezeichnung:
    Königlich-Preußische-Militärbahn (KME) mit den Bahnhofsgebäuden und Anlagen an der Strecke Mahlow-Kummersdorf-Gut-Jüterbog, mit den Bahnhöfen
    - Mahlow Militärbahnhof (Empfangs-/Dienstgebäude),
    - Rangsdorf Militärbahnhof (Empfangs-/Dienstgebäude),
    - Zossen (Militärbahnhof, Empfangs-/Dienstgebäude),
    - Mellensee-Saalow (Empfangs-/Dienstgebäude, Erfrischungshalle, Güterschuppen, freistehendes hölzernes Bahnhofsschild auf dem Bahnsteig, Natursteinpflasterung im gesamten Bahnhofsbereich wie Bahnhofsvorplatz, Ladestraße und um die Erfrischungshalle),
    - Rehagen-Klausdorf (Empfangs-/Dienstgebäude mit anschließendem Wohntrakt und Stellwerksannex, 3-ständriger Lokomotivschuppen sowie Natursteinpflasterung Bahnhofsvorplatz bis Einmündung Rehagener Bahnhofstraße, Ein-Mann-Schutzbunker in der Gleisanlage, Begegnungs- und Rangier- bzw. Anschlussgleise des Bahnhofs),
    - Sperenberg (Empfangs-/Dienstgebäude, gleisseitig gegenüberliegende Bahnhofslampen [Holzmasten], Schrankenanlage Zossener Allee, Laderampe mit Natursteinpflaster zwischen Trebbiner Straße und Bahnhofsgebäude, Natursteinpflasterung Bahnhofsstraße/Bahnhofsvorplatz),
    - Kummersdorf-Gut (Empfangs-/Dienstgebäude, Güterschuppen, Natursteinpflaster Bahnhofsplatz sowie Gleisreste zwischen Güterschuppen und Empfangsgebäude sowie südlich gelegene Laderampe),
    - Schönefeld (Empfangs-/Dienstgebäude, Ausschankanbau, Güterboden mit anschließender Laderampe, Schuppengebäude sowie Pflasterstraße im Bahnhofsbereich),
    - Werder (Empfangs-/Dienstgebäude, Güterschuppen),
    - Jüterbog (Empfangs-/Dienstgebäude, Bedienstetenwohnhaus, Toilettengebäude, 2-ständiger Lokomotivschuppen)
    sowie dem gesamten Gleiskörper von Zossen bis Jüterbog sowie den dazugehörigen, noch vorhandenen technischen Einrichtungen wie Signalanlagen, Andreaskreuze, Weichen, Spannwerke, Wasserkrane, Bahnsteiglampen etc.
  2. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 263
  3. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 263–265
  4. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 264–266
  5. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 266–268
  6. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 273
  7. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 274–275
  8. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 62–65
  9. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 99–107
  10. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 163–165
  11. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 65–186
  12. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 143–144
  13. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 179
  14. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 179
  15. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 179–180
  16. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 180–181
  17. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 182–183
  18. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 183
  19. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 183–184
  20. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 184
  21. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 184–185
  22. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 185
  23. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 186
  24. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 107
  25. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 109–110
  26. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 110
  27. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 110–111
  28. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 111–112
  29. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 118
  30. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 119
  31. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 196–197
  32. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 128
  33. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 128–129
  34. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 129
  35. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 129–130
  36. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 130
  37. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 131
  38. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 132–133
  39. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 140
  40. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 141
  41. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 135
  42. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 135–136
  43. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 136
  44. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 146–147
  45. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 147
  46. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 147–148
  47. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 149
  48. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 149–150
  49. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 151–154
  50. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 156–157
  51. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 157
  52. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 157–158
  53. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 201
  54. Amtsblatt für die Stadt Jüterbog: Sie sind wieder da, 24. Jahrgang, 19. August 2015, Ausgabe 08/2015, S. 7
  55. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 206
  56. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 221–227
  57. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 159
  58. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 232–234
  59. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 210
  60. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 160
  61. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 160
  62. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 160
  63. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 161
  64. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 161
  65. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 161
  66. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 279–284
  67. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 308–312
  68. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 284–308
  69. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 312–313
  70. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 314
  71. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 314
  72. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 315
  73. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 315
  74. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 315–317
  75. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 317–318
  76. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 312
  77. Eintrag in der Denkmalsdatenbank des BLDAMs
  78. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 318
  79. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 319–320
  80. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 332–333.
  81. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 333–335
  82. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 335
  83. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 335–336
  84. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 337
  85. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 341–342
  86. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 342–344
  87. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 380–381
  88. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 381–383
  89. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 384
  90. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 385

Literatur Bearbeiten

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  • Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow Fläming. Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf. Wernersche Verlagsgesellschaft, ISBN 3-88462-154-8.

Weblinks Bearbeiten

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