Liste der Baudenkmale in Dahme/Mark

Wikimedia-Liste

In der Liste der Baudenkmale in Dahme/Mark sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Dahme/Mark aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2022.

Baudenkmale in den Ortsteilen Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Altsorgefeld Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105665 (Lage) Jagdhaus Das Gebäude entstand zwischen 1840 und 1860 und wurde 1910/20 erweitert. Es ist ein Fachwerkbau mit ziegelgedeckten Krüppelwalmdach.
 
Jagdhaus

Buckow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105279 Buckow 14-15
(Lage)
Dorfkirche Das Kirchengebäude wurde im 15. Jahrhundert aus Feldsteinen errichtet. Der Westturm mit der Vierung wurde später aus Backsteinen angebaut. Bis in die heutige Zeit erfolgten häufige bauliche Änderungen. Das ist besonders auf der Südseite an den verschieden großen Fenstern erkennbar. Die evangelische Kirche besitzt einen steinernen Hochaltar und eine kleine gut erhaltene Orgel.[1]
 
Dorfkirche
09105861 Buckow 20
(Lage)
Volksbad
 
Volksbad
     09107103
     Teilobjekt zu:
     09105861
Buckow 20
(Lage)
Umkleidekabine BW 
     09107104
     Teilobjekt zu:
     09105861
Buckow 20
(Lage)
Schwimmbecken BW 
     09107105
     Teilobjekt zu:
     09105861
Buckow 21
(Lage)
Pumpenhaus BW 
     09107105
     Teilobjekt zu:
     09105861
Buckow 20
(Lage)
Einfriedung BW 
09105280 Dorfstraße 31
(Lage)
Stallgebäude mit Oberlaube
 
Stallgebäude mit Oberlaube

Dahme/Mark Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105285 (Lage) Stadtkern Dahme Die Stadt gehört zur Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“. Im Bild zu sehen ist der Marktplatz.
 
Stadtkern Dahme
09105127 (Lage) Stadtbefestigung mit Stadtmauer und Vogelturm Die Stadtbefestigung wurde ab dem 13. Jahrhundert errichtet. Sie ist zum größten Teil erhalten. Der Vogelturm neben dem ehemaligen Jüterboger Tor wurde 1563 zerstört und im Jahre 1892 wieder aufgebaut.
 
Stadtbefestigung mit Stadtmauer und Vogelturm
     09106575
     Teilobjekt zu:
     09105127
(Lage) Stadtmauer
 
Stadtmauer
     09106576
     Teilobjekt zu:
     09105127
(Lage) Wehrturm Der Wehrturm befindet sich neben dem Jüterboger Tores. Der Turm wird auch als Vogelturm bezeichnet.
 
Wehrturm
09105131 (Lage) Stadtkirche St. Marien Die evangelische Stadtkirche St. Marien wurde im 13. Jahrhundert angelegt, vorher standen möglicherweise Vorgängerbauten. Es ist ein Feldsteinbau mit einem Rechteckcho und einem Turm im Westen der Kirche. 1666 wurde die Kirche nach einem Brand ausgebaut. Im Inneren ein Altaraufsatz aus dem Jahr 1678.[2]
 
Stadtkirche St. Marien
09105132 (Lage) Katholische Kirche St. Antonius
 
Katholische Kirche St. Antonius
09105126 Am Schloß 1
(Lage)
Schlossruine Dahme mit Schlosspark, Kavaliershaus und Burgmauer Die Barockanlage wurde von 1713 bis 1714 errichtet. Es ist ein barocker, dreieinhalbgeschossiger Bau mit einem zweigeschossigen Seitenflügel, der im Stumpfen Winkel angebaut wurde. Das kavalierhaus wurde 1721 erbaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem zweigeschossigen Mittelrisalit. Der Schlosspark ist seit 1924 der Stadtpark.[2]
 
Schlossruine Dahme mit Schlosspark, Kavaliershaus und Burgmauer
     09106571
     Teilobjekt zu:
     09105126
Am Schloß 1
(Lage)
Schloss BW 
     09106572
     Teilobjekt zu:
     09105126
Am Schloß: Hauptweg
(Lage)
Kavaliershaus
 
Kavaliershaus
     09106573
     Teilobjekt zu:
     09105126
Am Schloß: Hauptweg
(Lage)
Schlosspark BW 
     09106574
     Teilobjekt zu:
     09105126
Am Schloß: Hauptweg
(Lage)
Burgmauer BW 
09105120 Hauptstraße 50
(Lage)
Kursächsische Postmeilensäule (siehe Unterlagen BLDAM) Die kursächsische Postmeilensäule Dahme gehört zu den Postmeilensäulen, die im Auftrag des Kurfürsten Friedrich August II. von Sachsen durch den Land- und Grenzkommissar Adam Friedrich Zürner in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts im Kurfürstentum Sachsen errichtet worden sind. Es handelt sich um eine Distanzsäule. Sie befindet sich auf dem alten Markt neben dem Rathaus an der Hauptstraße.[2]
 
Kursächsische Postmeilensäule (siehe Unterlagen BLDAM)
09105128 Am Kloster 1, 2
(Lage)
Hospitalkomplex (ehemaliges Karmeliterkloster) Die ehemalige Hospitalkirche wurde als Karmeliterkirche um 1300 gegründet. 1924 wurde die Kirche auf den westlichen Teil verkleinert.
 
Hospitalkomplex (ehemaliges Karmeliterkloster)
     09106577
     Teilobjekt zu:
     09105128
Am Kloster
(Lage)
Hospitalskapelle BW 
     09106578
     Teilobjekt zu:
     09105128
Am Kloster
(Lage)
Hospitalgebäude BW 
     09106579
     Teilobjekt zu:
     09105128
Am Kloster
(Lage)
Brauhaus BW 
09105121 Am Schloß 3
(Lage)
Speichergebäude des Schlosses Das Speichergebäude ist ein dreigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Walmdach. Das Haus wurde 1724 errichtet.
 
Speichergebäude des Schlosses
09105629 Bahnhofstraße 3
(Lage)
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude mit Gaststättentrakt, Toilettenhäuschen, Lokschuppen und Güterschuppen Der Bahnhof gehörte zur Bahnstrecke Uckro–Dahme, die 1886 eröffnet wurde. Der Personenverkehr endete 1968, der Güterverkehr 1993.
 
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude mit Gaststättentrakt, Toilettenhäuschen, Lokschuppen und Güterschuppen
     09106799
     Teilobjekt zu:
     09105629
Bahnhofstraße 3
(Lage)
Bahnhofsempfangsgebäude Das Gebäude entstand mit dem Bau der Strecke 1886. Es ist ein zweieinhalbgeschossiger, vierachsiger Backsteinbau mit anschließendem einstöckigen Gaststättenanbau. Es steht leer.
 
Bahnhofsempfangsgebäude
     09106800
     Teilobjekt zu:
     09105629
Bahnhofstraße 3
(Lage)
Toilettenhaus
 
Toilettenhaus
     09106801
     Teilobjekt zu:
     09105629
Bahnhofstraße 3
(Lage)
Güterschuppen
 
Güterschuppen
     09106802
     Teilobjekt zu:
     09105629
Bahnhofstraße 3
(Lage)
Lokomotivschuppen BW 
09106414 Bahnhofstraße 14, Nachthainichenweg 23
(Lage)
Kleinbahnhof, Verwaltungsgebäude und Werkstattgebäude (Grundstruktur und Schornstein) Der Bahnhof gehörte zu den Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen (JLKB). Der Personenverkehr wurde 1963 eingestellt, der Güterverkehr 1965.
 
Kleinbahnhof, Verwaltungsgebäude und Werkstattgebäude (Grundstruktur und Schornstein)
     09106415
     Teilobjekt zu:
     09106414
Bahnhofstraße 14
(Lage)
Verwaltungsgebäude Das Verwaltungsgebäude befindet sich an der westlichen Seite des Bahnhofes. Es ist ein eingeschossiges Gebäude aus Fachwerk mit einem Walmdach. BW 
     09106416
     Teilobjekt zu:
     09106414
Nachthainichenweg 23
(Lage)
Werkstattgebäude BW 
09105138 Grünstraße 23
(Lage)
Wohnhaus „Villa Maria“
 
Wohnhaus „Villa Maria“
09105717 Hauptstraße 3
(Lage)
Mietwohn- und Geschäftshaus
 
Mietwohn- und Geschäftshaus
09105777 Hauptstraße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Hofanlage
 
Wohnhaus mit Hofanlage
     09107004
     Teilobjekt zu:
     09105777
Hauptstraße 8
(Lage)
Seitenflügel BW 
     09107005
     Teilobjekt zu:
     09105777
Hauptstraße 8
(Lage)
Scheune BW 
09105646 Hauptstraße 16
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09105135 Hauptstraße 25
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105136 Hauptstraße 32
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105602 Hauptstraße 36
(Lage)
Wohnhaus (Torwächterhaus)
 
Wohnhaus (Torwächterhaus)
09105137 Hauptstraße 44
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105106 Hauptstraße 46/47
(Lage)
Wohnhaus (Unverdorben-Haus) In diesem Wohnhaus hat Otto Unverdorben 1826 das Anilin gefunden.
 
Wohnhaus (Unverdorben-Haus)
     09106566
     Teilobjekt zu:
     09105106
Hauptstraße 46/47
(Lage)
Gedenktafel Die Gedenktafel erinnert an Otto Unverdorben.
 
Gedenktafel
09105133 Hauptstraße 48/49
(Lage)
Rathaus und Post Das im Stil der Neorenaissance errichtete und 1894 eingeweihte Gebäude entstand nach Plänen des Dahmer Architekten Max Jacob. Es ist ein roter Ziegelbau. Der Turm hat die Form eines belgischen Belfrieds.[2]
 
Rathaus und Post
09105140 Hauptstraße 56
(Lage)
Adler-Apotheke
 
Adler-Apotheke
09105651 Hauptstraße 65
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105832 Hauptstraße 68
(Lage)
Wohnhaus und rechtes Hofgebäude
 
Wohnhaus und rechtes Hofgebäude
     09107071
     Teilobjekt zu:
     09105832
Hauptstraße 68
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Das Wohnhaus befindet sich an der rechten Seite des Hofes.  
09105682 Herzberger Straße/Tränkestraße
(Lage)
Lichtmast
 
Lichtmast
09105578 Herzberger Straße 1
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105072 Herzberger Straße 16
(Lage)
Villa Grosse
 
Villa Grosse
09105954 Jüterboger Chaussee 23
(Lage)
Mühlenspeicher BW 
09105055 Jüterboger Chaussee 54
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105652 Jüterboger Straße 15
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105117 Kirchstraße 17
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude und Pumpe
 
Wohnhaus mit Nebengebäude und Pumpe
     09106567
     Teilobjekt zu:
     09105117
Kirchstraße 17
(Lage)
Gerberei & Schusterwerkstatt Seitenflügel rechts BW 
     09106568
     Teilobjekt zu:
     09105117
Kirchstraße 17
(Lage)
Gerberei & Schusterwerkstatt Quergebäude BW 
     09106569
     Teilobjekt zu:
     09105117
Kirchstraße 17
(Lage)
Gerberei & Schusterwerkstatt rechts hinten BW 
     09106570
     Teilobjekt zu:
     09105117
Kirchstraße 17
(Lage)
Pumpe Die Pumpe steht auf dem Hof. BW 
09105697 Kirchstraße 19
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105114 Kirchstraße 21
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105115 Kirchstraße 22
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105122 Luckauer Chaussee
(Lage)
Preußischer Meilenstein „IV Meilen bis Jüterbogk“
 
Preußischer Meilenstein „IV Meilen bis Jüterbogk“
09105701 Luckauer Straße 3
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105109 Luckauer Straße 11
(Lage)
Wohnhaus mit eingemauerten Kanonenkugeln im Giebel
 
Wohnhaus mit eingemauerten Kanonenkugeln im Giebel
09105139 Luckauer Straße 16
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09105930 Luckauer Straße 17
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09105669 Luckauer Straße 18
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105116 Luckauer Straße 23
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105058 Luckenwalder Straße 7
(Lage)
Villa BW 
09105825 Max-Hannemann-Straße 30
(Lage)
Wohnhaus mit linkem Seitengebäude BW 
     09107068
     Teilobjekt zu:
     09105825
Max-Hannemann-Straße 30
(Lage)
Wohnhaus BW 
09105124 Mehlsdorfer Weg
(Lage)
Bockwindmühle BW 
09105718 Mehlsdorfer Weg
(Lage)
Wasserwerk mit Wasserturm
 
Wasserwerk mit Wasserturm
     09106930
     Teilobjekt zu:
     09105718
Mehlsdorfer Weg
(Lage)
Wasserturm BW 
     09106931
     Teilobjekt zu:
     09105718
Mehlsdorfer Weg
(Lage)
Wasserwerk BW 
09105046 Mittelstraße 29
(Lage)
Wohnhaus BW 
09105130 Nordhag 17–19
(Lage)
Gebäudeanlage „Victoria-Stift“
 
Gebäudeanlage „Victoria-Stift“
09105702 Rudolf-Breitscheid-Straße 21
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105112 Thomas-Müntzer-Weg 9
(Lage)
Neubauernhaus BW 
09105119 Töpfermarkt 4
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105118 Töpferstraße 16
(Lage)
Wohnhaus (heute Heimatmuseum)
 
Wohnhaus (heute Heimatmuseum)
09105708 Töpferstraße 18
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105778 Töpferstraße 28
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105705 Töpferstraße 29
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105108 Tränkestraße
(Lage)
Poblocki-Denkmal, auf dem Friedhof
 
Poblocki-Denkmal, auf dem Friedhof
09105107 Tränkestraße
(Lage)
Grabstätte Otto Unverdorben, auf dem Friedhof
 
Grabstätte Otto Unverdorben, auf dem Friedhof
09107239 Tränkestraße 2
(Lage)
Friedhof BW 
     09107240
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kapelle Die Kapelle liegt im nordöstlichen Teil des Friedhofes.  
     09107241
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal wird auf das Jahr 1813 datiert. Gewidmet ist das Grabmal dem königlich preußischen Major Coman Johann Friedrich Wilhelm von Poblocki.  
     09107242
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal liegt auf der östlichen Seite der Allee, die vom Eingang zur Kapelle führt.  
     09107243
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal liegt auf der westlichen Seite der Allee, die vom Eingang zur Kapelle führt.  
     09107244
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal ist Amalie Haberland gewidmet. Es ist ein Grabkreuz aus Gusseisen.  
     09107245
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal ist für Otto Unverdorben, dem Erfinder des Anilins.  
     09107246
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal ist Franz Wiencke gewidmet. Es liegt westlich der Kapelle.  
     09107247
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal ist neben anderen dem stud. jur. et can. Carl Johannes Schmidt gewidmet.  
     09107248
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Es ist die Ruhestätte der Familie Krüger.  
     09107249
     Teilobjekt zu:
     9107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Es ist die Ruhestätte der Familie Paul Hoffmann.  
     09107250
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal trägt keinen Namen, Es liegt an der westliche Friedhofsmauer.  
     09107251
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabmal Das Grabmal ist zum Gedenken von Otto Zacke errichtet worden.
 
Grabmal
     09107252
     Teilobjekt zu:
     09107239
Tränkestraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstätte Die Gedenkstätte für die Toten des Zweiten Weltkrieges befindet sich im südöstlichen Teil des Friedhofes.  


09105111 Trift 1
(Lage)
Neubauernhaus BW 
09105113 Trift 11
(Lage)
Neubauernhaus
 
Neubauernhaus
09105018 Wallstraße 7
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105737 Wallstraße 45
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105851 Wallstraße 46
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105015 Wallstraße 47
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus

Gebersdorf Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105097 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde im späten 12. Jahrhundert oder in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Turm im Stil der Spätgotik wurde später erbaut. Im Jahre 1678 wurde die Kirche nach teilweiser Zerstörung wieder aufgebaut. Die Ausstattung im Inneren ist ebenfalls aus dem Jahr 1678.[2]
 
Dorfkirche
09106214 Dorfstraße 21
(Lage)
Herrenhaus
 
Herrenhaus
09105584 Dorfstraße 32
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus

Heinsdorf Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105860 (Lage) Dorfkirche (Ruine) Die spätgotische Kirche wurde 1970 abgetragen, die Grundmauern blieben stehen. Die Kirche war baufällig gewesen. Weitere Sicherungsarbeiten finden seit 2007 statt.[2] Der westliche Teil der Kirche ist mit einem Dach bedeckt und wird wieder genutzt (2019).
 
Dorfkirche (Ruine)
09105448 (Lage) Gutspark Heinsdorf
 
Gutspark Heinsdorf
09105862 Heinsdorf Angerstraße 1
(Lage)
Wohn- und Torhaus
 
Wohn- und Torhaus
     09107107
     Teilobjekt zu:
     09105862
Heinsdorf Angerstraße 1
(Lage)
Torhaus Das Torhaus schließt sich links an das Wohnhaus an.
 
Torhaus

Kemlitz Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105099 Kemlitz-Dorfweg 1
(Lage)
Dorfkirche Die Kirche im Rundbogenstil entstand im Jahr 1856 nach einem Entwurf des Bauinspektors Rupprecht. Die Kirchenausstattung stammt aus der Bauzeit.
 
Dorfkirche
09105044 Kemlitz-Am Gut 7
(Lage)
Gutshaus Das Gutshaus wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut.[2]
 
Gutshaus
09105027 Kemlitz-Dorfweg 2
(Lage)
Dorfschule
 
Dorfschule
09105740 Kemlitz-Dorfweg 34
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Scheune und Stallgebäude
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Scheune und Stallgebäude
     09106959
     Teilobjekt zu:
     09105740
Kemlitz-Dorfweg 34
(Lage)
Wohnhaus BW 
     09106960
     Teilobjekt zu:
     09105740
Kemlitz-Dorfweg 34
(Lage)
Scheune BW 
     09106961
     Teilobjekt zu:
     09105740
Kemlitz-Dorfweg 34
(Lage)
Stall BW 

Liepe Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105047 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche stammt im Kern wahrscheinlich aus der Zeit um 1300. Es ist ein Bau aus Feldstein, der Dachturm ist verbrettert. Der Turm stammt laut Wetterfahne aus dem jahr 1734. Der Innenraum hat eine flache Decke und eine Westempore. Der Altaraufsatz wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erstellt, wobei die Wangen aus dem Barock sind. Die Kanzel stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[2]
 
Dorfkirche

Niebendorf Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105447 (Lage) Dorfkirche Die Feldsteinkirche entstand in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und wurde im 17. Jahrhundert stark verändert. Die barocke Kirchenausstattung wird im Dehio-Handbuch als „einheitlich, stimmungsvoll“ beschrieben. Eine Besonderheit stellen zwei rund 90 cm großer Taufengel dar, die der Werkstatt von Tobias Mathias Beyermann zugeschrieben werden.
 
Dorfkirche
     09106194
     Teilobjekt zu:
     09105447
(Lage) Taufengel BW 
     09106195
     Teilobjekt zu:
     09105447
(Lage) Taufengel BW 
09105580 Dorfstraße 16/17
(Lage)
Schafstall Der Stall entstand vermutlich um 1863 und steht seit 1997 unter Denkmalschutz. In dem zweigeschossigen Ziegelbau stehen oberhalb eines Mittelrisalits, der mit Zinnen verziert ist, zwei Tierfiguren aus Sandstein. Sie zeigen einen Schafbock sowie ein Mutterschaf und stammen aus der Werkstatt des Tierbildhauers Wilhelm Wolff.
 
Schafstall

Rosenthal Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105104 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde möglicherweise noch zum Ende des 12. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein und Raseneisenstein, der Chor ist eingezogen, der westliche Turm ist ein Querturm. Nach einer Untersuchung stammt das Dachwerk aus dem Jahr 1401. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus dem Jahr 1627 und eine Sandsteintaufe aus dem Jahr 1607. An der Nordwand befindet sich ein Grabstein für Magdalena und Johann Klemm, diese sind 1730 gestorben.[2]
 
Dorfkirche
09105483 B 102
(Lage)
Holländerwindmühle
 
Holländerwindmühle
09105658 Hauptstraße 51
(Lage)
Backhaus
 
Backhaus

Schöna-Kolpien Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105496
 
Kolpien
(Lage)
Dorfkirche
 
Dorfkirche
09105498 Kolpien
(Lage)
Holländer-Windmühle
 
Holländer-Windmühle
09105495
 
Schöna
(Lage)
Dorfkirche Der Bau der Dorfkirche wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert begonnen. Es ist im Kern ein romanischer Bau aus Feldstein. Der Saalbau hat einen eingezogenen Rechteckchor und eine Apsis. Nach einem Brand wurde die Kirche von 1772 bis 1778 umgebaut. Die Hufeisenempore wurde wahrscheinlich 1861 eingebaut.[2]
 
Dorfkirche
09105500 Schöna-Kölpien
(Lage)
Wasserturm Östlich der Ortslage auf einer leichten Anhöhe, in einem Waldstück; massiver Ziegelbau (gelb); Datierung 1925-1926.
 
Wasserturm
09105499 Schöna
(Lage)
Friedhof BW 
09105497 Schöna
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegweiser Richtung Körba und Kolpien  
09105841 Schöna, Hauptstraße 59
(Lage)
Wohnstallhaus BW 

Sieb Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105484 B 102
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein  

Wahlsdorf Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105531 (Lage) Dorfkirche Die Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert wurde 1887/88 erweitert, dabei entstand auch der neugotische Turm.
 
Dorfkirche
09105532 (Lage) Bockwindmühle
 
Bockwindmühle
09105533 Hauptstraße 6
(Lage)
Speichergebäude
 
Speichergebäude
09105534 Schulstraße 2
(Lage)
Gutshaus Das Gutshaus wurde 1915 auf Initiative des damaligen Gutsherren Otto Gustav Walter Schwietzke erbaut, dessen Familie 1827 in den Besitz des Ortes kam. Schwietzke beauftragte die Berliner Architekten Cremer & Wolffenstein mit dem Bau eines neobarocken Gebäudes. In den 1970er Jahren wurde das Gebäude an der westlichen Seite durch eine Turnhalle, 1988 an der nördlichen Seite durch einen Anbau ergänzt. Von 1999 bis 2000 wurde es nach historischem Vorbild rekonstruiert und seit 2010 vom Verein Neue Lebenswelt e. V. als Jugendgästehaus genutzt.
 
Gutshaus

Zagelsdorf Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105141 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Kirche stammt aus dem 14./15. Jahrhundert. Der Patronatslogenanbau stammt aus der Zeit nach 1680, ebenso das Chorgestühl und die Kanzel.[2]
 
Dorfkirche

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Dahme/Mark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Dorfkirche Buckow auf www.dahme.de
  2. a b c d e f g h i j k Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.