Liste der Baudenkmäler in Werl

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Die Liste der Baudenkmäler in Werl enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Werl im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2019[1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Werl eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Alte Küsterei Westönnen Westönnen
Walbkestraße 1
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1


Alte Schule Büderich Alte Schule Büderich Westbüderich
An der Kirche 3 a
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2


Alte Vikarie Westönnen
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Alte Vikarie Westönnen Westönnen
Westönner Kirchstraße 14
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3


Alte Walburgisschule Alte Walburgisschule Werl
Kirchplatz 5
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4


Alte Wallfahrtskirche
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Alte Wallfahrtskirche Werl
Walburgisstraße 39
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5


Musikschule, Altes Rathaus
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Musikschule, Altes Rathaus Werl
Marktstraße 18
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Das alte Rathaus ist ein nördlich abgewalmter, giebelständiger Putzbau von sieben Achsen. Es wurde um 1500, wohl unter Verwendung älterer Bausubstanz, errichtet. Um 1840, zum Ende des 19. Jahrhunderts und 1961 wurde es durchgreifend umgebaut. An der Südseite ist eine spätgotische Nische mit einem Grünsandsteinrahmen eingelassen.[2] um 1500[3] 6


Haus Rykenberg
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Haus Rykenberg Werl
Am Rykenberg 1
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Die ältesten Teile dieses alten Burgmannshauses stammen aus dem 14. Jahrhundert. Ursprünglich lebte hier die Familie von dem Rykenberge, Erbauer des Hauses war Arnold von dem Rykenberg. Dessen Nachfahre Dietrich konnte das Haus nicht halten, es ging danach in den Besitz verschiedener Erbsälzerfamilien über. Um 1960 kaufte die Stadt Werl das Gebäude und sanierte es umfangreich. Heute ist in den Räumen das Städtische Museum Am Rykenberg - Wendelin-Leidinger-Haus untergebracht. 7


BW Am Rykenberg 2 Werl
Am Rykenberg 2
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8


An der Kirche 1
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An der Kirche 1 Westbüderich
An der Kirche 1
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9


An der Kirche 3 An der Kirche 3 Westbüderich
An der Kirche 3
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10


An der Kirche 5 An der Kirche 5 Westbüderich
An der Kirche 5
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11


Hellweger Hof
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Hellweger Hof Werl
Bäckerstraße 7
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12


Bäckerstraße 9 Bäckerstraße 9 Werl
Bäckerstraße 9
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13


Bäckerstraße 13 Bäckerstraße 13 Werl
Bäckerstraße 13
Karte
14


Zur alten Schmiede Zur alten Schmiede Werl
Bäckerstraße 14
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15


Heimathaus Zum Backofen
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Heimathaus Zum Backofen Werl
Bäckerstraße 15
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16


Dienstwohnhäuser der JVA Dienstwohnhäuser der JVA Werl
Langenwiedenweg 48–54, Plaschkestraße 1–21, Bergweg 2–12
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17


BW Begräbnisstätte Müller/Ostermann Werl
Parkfriedhof Werl, Abt. VIII/155
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20


Wohn- und Speichergebäude Buntekuhstraße 11/13
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Wohn- und Speichergebäude Buntekuhstraße 11/13 Werl
Buntekuhstraße 11/13
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21


Brandsunner Weg 1 Brandsunner Weg 1 Sönnern
Brandsunner Weg 1
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22


BW Breite Straße 15 Westönnen
Breite Straße 15
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23


BW Breite Straße 17 Westönnen
Breite Straße 17
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24


BW Büdericher Bundesstraße 64 Ostbüderich
Büdericher Bundesstraße 64
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25


Büdericher Hellweg 5 Büdericher Hellweg 5 Westbüderich
Büdericher Hellweg 5
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26


Buntekuhstraße 7 Buntekuhstraße 7 Werl
Buntekuhstraße 7
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27


Buntekuhstraße 10
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Buntekuhstraße 10 Werl
Buntekuhstraße 10
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28


Buntekuhstraße 12
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Buntekuhstraße 12 Werl
Buntekuhstraße 12
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29


Ehrenmal
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Ehrenmal Westbüderich
Budberger Straße/In der Linde/Kunibertstraße
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30


Ehrenmal Ehrenmal Sönnern
Antoniusstraße
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31


BW Ehrenmal Hilbeck
Werler Straße
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32


Ehrenmal Ehrenmal Westönnen
Breite Straße/Menzestraße
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33


BW Gefallenen-Ehrenmal 1914/18 Werl
Parkfriedhof Werl, Abt. VIII/-
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34


BW Grabstätte Alterauge Werl
Parkfriedhof Werl, Abt. VII/-
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35


BW Grabstätte Johannes Spieker Werl
Parkfriedhof Werl, Abt. VIII/69
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36


BW Wohnhaus Grachtweg 6 Hilbeck
Grachtweg 6
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37


BW Grünsandsteinmauer Werl
Kletterpoth 6
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38


Hammer Straße 38 Hammer Straße 38 Werl
Hammer Straße 38
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39


Hammer Straße 57 Hammer Straße 57 Werl
Hammer Straße 57
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40


Haus Borg Budberg
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Haus Borg Budberg Budberg
Haus Borg
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41


Haus Hilbeck
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Haus Hilbeck Hilbeck
Allener Straße 8+8a und 10a-10d
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42


Haus Koeningen
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Haus Koeningen Werl
Koeningener Weg
Das umgräftete Herrenhaus wurde 1348 als Kölnisches Lehen urkundlich erwähnt. Das verputzte Fachwerk ist zum Teil verschiefert Das Dachgeschoss mit Mansarddach wurde 1923 aufgesetzt.[4] Nördlich der Gräfte steht eine Kapelle mit eingezogenem Chor, sie wurde 1698 in Grünsandstein errichtet. Die Wände sind durch Kleeblattfenster gegliedert, auf dem Walmdach sitzt ein Dachreiter. Der Bau ist durch ein Wappenportal erschlossen. Der flachgedeckte Innenraum beherbergt ein Altarretabel mit der Darstellung der Anbetung der drei Könige.[5] urkundliche Erwähnung 1348[6] 43


Haus Lohe
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Haus Lohe Westönnen
Haus Lohe 1
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Das neugotische Herrenhaus in unregelmäßiger Ausführung wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet. Der Kernbau zu sieben Achsen ist verputzt, die westliche Erweiterung ist steinsichtig. Die Anlage ist umgräftet. Die frühe Baugeschichte ist ungeklärt, eine urkundliche Erwähnung als Besitz des Kölner Cäcilienordens ist für 1282 überliefert. Nach einer Bezeichnung wurde das Kerngebäude 1790 anstelle eines Vorgängerbaues errichtet. Vinzens Statz fertigte die Pläne für den bau des Westtraktes 1854. Der Turm ist quadratisch und die Kapelle nach Süden ausgerichtet. Adolf Kessemeier gestaltete 1885 den Altbau neugotisch. Im Inneren sind die von Statz geplanten Decken- und Wandverkleidungen erhalten. Die Ausstattung der Kapelle stammt aus der Bauzeit, die Farbfenster fertigte Adolphe Napoleon Didron 1857 an. Die Rentei steht im südöstlichen Wirtschaftshof, sie wurde im 18. Jahrhundert in Fachwerk mit Fächerrosetten errichtet, die Rückseite ist verschiefert.[7] ungeklärt[8] 44


Haus Lohe Wirtschaftshof und Wohngebäude
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Haus Lohe Wirtschaftshof und Wohngebäude Westönnen
Haus Lohe 2
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45


BW Haus Westrich Westbüderich
In der Linde 1
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46


BW Haustür am Hause Mehlerstr. 3 Werl
Mehlerstraße 3
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47


BW Villa Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 25
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48


BW Hedwig-Dransfeld-Straße 26 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 26
Karte
49


BW Hedwig-Dransfeld-Straße 28 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 28
Karte
50


BW Hedwig-Dransfeld-Straße 30 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 30
Karte
51


BW Hedwig-Dransfeld-Straße 32 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 32
Karte
52


BW Hedwig-Dransfeld-Straße 33 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 33
Karte
53


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Werl
Brandisstraße
Karte
54


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Westönnen
Mawicker Weg 1
Karte
55


BW Heiligenhäuschen Westönnen
Breite Straße/Ecke Westönner Hellweg
Karte
56


BW Heiligenhaus (II. Proz.-Station) Westönnen
Bruchstraße 2
Karte
57


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Westbüderich
Budberger Straße
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58


Heiligenhaus Heiligenhaus Westbüderich
Büdericher Hellweg (Schanze)
Karte
59


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Westönnen
Weg nach Haus Lohe
Karte
60


BW Heiligenhäuschen Ostbüderich
Im Felde
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61


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Holtum
In der Boke/Alter Hellweg
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62


BW Heiligenhäuschen Werl
Kurfürstenring/Steinerbrücke
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64


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Werl
Brandisstraße/Langenwiedenweg
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Das Heiligenhäuschen steht auf einer Straßeninsel und diente früher als 11. Station des Kreuzweges. Im Zweiten Weltkrieg nahm es starken Schaden, das im Innenraum befindliche Relief wurde total zerstört. Um das Häuschen vor endgültigem Verfall zu retten, wurde das Dach mit Traufengesims und die Decke im Innenraum erneuert. Die Giebelwand wurde mit dem rückwärtigen Mauerwerk verankert, der Bereich der Grundmauern isoliert und die Wasserführung verbessert. Die Stifterplatte wurde konserviert. 1746 65


BW Heiligenhaus (Kreuzwegstation) IX Werl
Lüenbrink
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66


Heiligenhaus Heiligenhaus Westönnen
Mawicker Weg
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1750? 67


BW Heiligenhäuschen Werl
Neheimer Straße
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68


BW Heiligenhäuschen Westönnen
Oststraße 18
Karte
69


Heiligenhaus St. Michael
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Heiligenhaus St. Michael Werl
Hammer Straße
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70


BW Heiligenhäuschen Westbüderich
Vitusgasse
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71


BW Heiligenhaus Westönnen
Weststraße
Karte
72


Heiligenhaus Heiligenhaus Oberbergstraße
Zwischen den Kämpen/Auf der Hofestatt
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73


BW Henkerstraße 9 Holtum
Henkerstraße 9
Karte
74


BW Kapelle Hof Flerke Werl
Hof Flerke 1
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Die Hofkapelle steht am Rand einer zum Ende des 12. Jahrhunderts erstmals erwähnten Hofanlage, die umgräftet war. Das Gebäude ist in Backstein errichtet, es besitzt einen dreiseitig geschlossenen Chor, sowie einen Dachreiter. Das Baujahr ist in einer Bezeichnung im Portalsturz erhalten. Die beiden montierten Flügel eines Schnitzaltares aus der Zeit um 1500. Der Altar stand zuvor vermutlich in der Propsteikirche, er ist barock mit Säulen und Voluten gerahmt. Die Reliefs zeigen Szenen aus der Passion Christi, sie sind mit Schleierwerk geschmückt. Die Rückseiten der Flügel zeigen Gemälde mit Darstellungen aus dem Leben der Maria. Zwei Heiligenfiguren, die wohl zum Altar gehörten sind ausgelagert und werden an einem anderen Ort verwahrt. Ein geschnitzter Hausaltar aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts steht an der westlichen Wand.[9] 1852[10] 75


BW Holtumer Bundesstraße 11 Holtum
Holtumer Bundesstraße 11
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76


Holtumer Bundesstraße 46 Holtumer Bundesstraße 46 Holtum
Holtumer Bundesstraße 46
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77


BW Holtumer Salzweg 2 Holtum
Holtumer Salzweg 2
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78


Im Oberdorf 5 Im Oberdorf 5 Hilbeck
Im Oberdorf 5
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79


BW In Westhilbeck 9 Hilbeck
In Westhilbeck 9
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80


Jägerstraße 3 Jägerstraße 3 Werl
Jägerstraße 3
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81


Jüdischer Friedhof (Werl-Büderich)
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Jüdischer Friedhof (Werl-Büderich) Westbüderich
nördlich Büdericher Bundesstraße
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82


BW Kämperstraße 2 Werl
Kämperstraße 2
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83


Kämperstraße 35 Kämperstraße 35 Werl
Kämperstraße 35
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84


Kämperstraße 42
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Kämperstraße 42 Werl
Kämperstraße 42
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Das Haus besitzt einen Fachwerkerker auf geschwungenen Knaggen, durch Säulen gegliedert und mit reichem Schnitzwerk geschmückt.[11] laut Bezeichnung 1690[12] 85


Elisabeth-Kinderheim
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Elisabeth-Kinderheim Werl
Kämperstraße 53
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86


Kapelle auf der Gänsevöhde
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Kapelle auf der Gänsevöhde Werl
Schützenstraße/Kapellenweg
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Die Marienkapelle ist ein verputztes Gebäude, das über einem achteckigen Grundriss errichtet wurde. Im Stifterwappen ist der Domherr zu Münster und Paderborn, Johann Heinrich von Gertzen genannt von Sintzig genannt. Bei einer Renovierung von 1880 bis 1883 wurden Strebepfeiler vorgesetzt und ein umlaufender Rundbogenfries vorgeblendet. Je eine rundbogige Tür wurde in beiden Schrägseiten an der Westseite eingebrochen. Der Dachreiter erhielt eine neue Gestaltung, die Glocke wurde 1679 gegossen. Der Altar im Innenraum erhebt sich mit gedrehten Säulen, er stammt aus der Bauzeit der Kapelle.[13] 1680[14] 87


BW Kapelle Niederbergstraße Niederbergstraße
Kapellenstraße 20
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88


Kapelle „Mutter Gottes in der Not“
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Kapelle „Mutter Gottes in der Not“ Werl
Liebfrauenstraße
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Das Gebäude wurde nach Plänen des Architekten Wilhelm Sunder-Plaßmann über einem gestreckten achteckigen Grundriss errichtet. Die neugotische Kapelle ist reich gegliedert und aus Grünsandstein gebaut. Das Gebäude steht an der Stelle eines Vorgängers. Die geschnitzte Pietà ist farbig gefasst, sie entstand in der Zeit um 1700[15] 1900/1901[16] 89


Kapelle St. Josef Ostuffeln
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Kapelle St. Josef Ostuffeln Werl
Ostuffeln 9
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90


Wohnhaus Kämperstraße 59 Wohnhaus Kämperstraße 59 Werl
Kämperstraße 59
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91


Fassade des Hauses Kunibertstraße 8
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Fassade des Hauses Kunibertstraße 8 Westbüderich
Kunibertstraße 8
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98


Kirche St. Antonius Sönnern Kirche St. Antonius Sönnern Sönnern
Antoniusstraße 50
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99


Wallfahrtsbasilika Mariä Heimsuchung (Werl)
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Wallfahrtsbasilika Mariä Heimsuchung (Werl) Werl
Walburgisstraße 37
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100


Kirche St. Cäcilia
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Kirche St. Cäcilia Westönnen
Westönner Kirchstraße 26
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Die katholische Pfarrkirche St. Cäcilia ist eine Basilika aus Grünsandstein, der Chor schließt außen gerade. Die Vorgängerkirche war ein romanisches Gebäude. Der Westturm ist eingezogen, auf dem Dach sitzt ein Dachreiter. Architekt war der preußische Baumeister Ernst Vincenz Plaßmann. Der Turmhelm wurde von 1877 bis 1878 aufgesetzt, Eine Umgestaltung des Innenraumes erfolgte in der Zeit von 1965 bis 1969, hierbei stand der Altarraum in Vordergrund. Die Kanzel aus Holz ist eine Arbeit vom Ende des 18. Jahrhunderts, die Figuren stammen aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts.[17] 1821[18] 101


Evangelische Kirche Hilbeck
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Evangelische Kirche Hilbeck Hilbeck
An der Hilbecker Kirche 1
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Das romanische Kirchengebäude ist in Grünsandstein errichtet, es ist ein romanischer Saal. Der Turm steht an der Westseite. Das Mauerwerk ist zum Teil geschlämmt, der Chor des 14. Jahrhunderts schließt dreiseitig. Die In dieser Zeit wurden auch die Mauern des Langhauses erhöht. Das ursprünglich im Chor vorhandene Gewölbe wurde vor dem 19. Jahrhundert durch eine Balkendecke ersetzt. Die Fenster im Langhaus wurde 1883 vergrößert. Die Portale an der Nordseite sind vermauert, das Portal an der Westseite wurde später eingebrochen.

1883 wurde der Turm durch eine Doppelarkade zum Schiff hin geöffnet, die erforderliche Eisenstütze ist ummantelt. 1954 wurde die Westseite des Turmes neu verblendet, Die Wände der Turmobergeschosse sind durch Blendfenster und Rundbogenöffnungen gegliedert. Im Innenraum ruht ein profilierter Chorbogen auf Konsolen. Eingemauerte Wappenscheiben waren wohl ursprünglich Schlusssteine. Das Epitaph für Anna Margartha von Galen-Fridag ist gemalt und mit 1620 bezeichnet. Die Glocke wurde 1748 gegossen.[19]

12. Jahrhundert[20] 102


Evangelische Johannes-Kirche
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Evangelische Johannes-Kirche Werl
Steinerstraße 50
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103


Kirche St. Agatha Holtum
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Kirche St. Agatha Holtum Holtum
Agathastraße 10
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104


Kirche St. Kunibert
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Kirche St. Kunibert Westbüderich
Kunibertstraße 5
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Das Gebäude aus Grünsandstein ist eine reich gegliederte neugotische Basilika, deren Chor polygonal schließt. Das Vorgängergebäude war eine romanische Gewölbebasilika, Architekt war Arnold Güldenpfennig. Die Freigeschosse des achteckigen Westturmes sind achteckig. Der Innenraum wird von Kreuzrippengewölben überspannt, die Ausstattung stammt überwiegend aus der Bauzeit.[21] 1863–1866[22] 105


Propsteikirche St. Walburga
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Propsteikirche St. Walburga Werl
Kirchplatz 1
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106


BW Kisastraße 18 Werl
Kisastraße 18
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107


Haus von Fürstenberg Haus von Fürstenberg Werl
Kletterpoth 6
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Der ehemalige Burgmannshof war ehemals Besitz der Familie von Fürstenberg. Das Gebäude zu sieben Achsen ist mit einem Walmdach gedeckt, über den Mittelachsen befinden sich Zwerchhäuser. 1982 fand eine umfassende Sanierung und Erneuerung statt.[23] 1830, anstelle eines Vorgängergebäudes.[24] 108


BW Ehemalige Remise Werl
Kletterpoth 6
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109


BW Kletterstraße 13 Ostbüderich
Kletterstraße 13
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110


BW Klostergartenmauer Werl
Steinergraben
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111


Klosterstraße 2 Klosterstraße 2 Werl
Klosterstraße 2
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112


Krämergasse 1
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Krämergasse 1 Werl
Krämergasse 1
Karte
113


Krämergasse 2
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Krämergasse 2 Werl
Krämergasse 2
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Das Gebäude besitzt einen vorkragenden Speicherstock.[25] Im Kern wohl im 17. Jahrhundert errichtet.[26] 114


Krämergasse 3
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Krämergasse 3 Werl
Krämergasse 3
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115


Krämergasse 4
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Krämergasse 4 Werl
Krämergasse 4
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116


Krämergasse 6
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Krämergasse 6 Werl
Krämergasse 6
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117


Krämergasse 8
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Krämergasse 8 Werl
Krämergasse 8
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118


Krumme Straße 1
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Krumme Straße 1 Werl
Krumme Straße 1
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119


Krumme Straße 2
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Krumme Straße 2 Werl
Krumme Straße 2
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120


Krusestraße 5 Krusestraße 5 Westbüderich
Krusestraße 5
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121


BW Lindenstraße 5 Holtum
Lindenstraße 5
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122


Luigsmühle Luigsmühle Oberbergstraße
An Luigsmühle
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123


Marienstraße 4
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Marienstraße 4 Werl
Marienstraße 4
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124


Marienstraße 6
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Marienstraße 6 Werl
Marienstraße 6
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125


Marienstraße 11/Ecke Liebfrauenstraße
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Marienstraße 11/Ecke Liebfrauenstraße Werl
Marienstraße 11
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126


Haus von Papen
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Haus von Papen Werl
Marktstraße 3
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Das Haus von Papen ist ein ehemaliger Erbsälzerhof, es handelt sich hier um einen Putzbau unter einem Walmdach. Das Sockelgeschoss ist durch etliche Fenster gegliedert, an der Westseite befindet sich eine zweiarmige Freitreppe. Ursprünglich handelte es sich bei diesem Haus vermutlich um eine Dreiflügelanlage, die um 1730 anstelle eines Vorgängergebäudes errichtet wurde. Der kleine Hof wurde später mit einem eingeschossigen Anbau geschlossen. In den Innenräumen sind reich geschmückte Stuckdecken aus der Bauzeit erhalten. Das Gebäude wurde 1980 umfangreich saniert. Der ehemalige Reichskanzler Franz von Papen wurde hier geboren.[27] um 1730 127


Geststätte Im Winkel
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Geststätte Im Winkel Werl
Marktstraße 12
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128


Goldschmiede Stampfer
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Goldschmiede Stampfer Werl
Marktstraße 14
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129


BW Meilenstein Westönnen
Westönner Bundesstraße
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130


BW Meilenstein Werl
Soester Straße
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131


Melstergraben 47 Melstergraben 47 Werl
Melstergraben 47
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132


Melstergraben 38 Melstergraben 38 Werl
Melstergraben 38
Karte
133


Melsterstraße 14 Melsterstraße 14 Werl
Melsterstraße 14
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Der Putzbau von sieben Achsen war ehemals das Wohnhaus der Erbsälzerfamilie von Lilien. Das Gebäude ist mit einem Krüppelwalmdach gedeckt. Die Freitreppe an der Nordseite zeigt das Wappen der späteren Besitzerfamilie Wiemer.[28] nach einer Bezeichnung 1769 134


Wohnhaus und Nebengebäude Melsterstraße 20 Wohnhaus und Nebengebäude Melsterstraße 20 Werl
Melsterstraße 20
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135


BW Neuergraben 6 und 7 Werl
Neuergraben 6 und 7
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137


BW Neuergraben 9 Werl
Neuergraben 9
Karte
139


BW Neuergraben 10 Werl
Neuergraben 10
Karte
140


BW Neuergraben 14 Werl
Neuergraben 14
Karte
141


St.-Ursula-Stift
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St.-Ursula-Stift Werl
Neuerstraße 11
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142


Neuerstraße 12
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Neuerstraße 12 Werl
Neuerstraße 12
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Ehemalige Marienfelder Vogtei[29] 1555[30] 143


Neuerstraße 20
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Neuerstraße 20 Werl
Neuerstraße 20
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Der massive Putzbau von sieben Achsen unter einem Walmdach wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts für den Bürgermeister Kaspar Anton Tyrell errichtet. Das Gebäude wird heute von der von Mellin'schen Stiftung genutzt. Ende des 20. Jahrhunderts wurde der Giebel rekonstruiert und die jüngeren Dachgauben wurden entfernt.[11] Mitte des 18. Jahrhunderts[31] 144


Neuerstraße 18
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Neuerstraße 18 Werl
Neuerstraße 18
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145


Neuerstraße 26
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Neuerstraße 26 Werl
Neuerstraße 26
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146


BW Oststraße 9 Westönnen
Oststraße 9
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147


BW Ostuffeln 9 Werl
Ostuffeln 9
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148


BW Renteigebäude mit Gräftenring Werl
Ostuffeln 9
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149


BW Scheune Ostuffeln Werl
Ostuffeln
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150


Propstei Werl
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Propstei Werl Werl
Kirchplatz 4
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Das Gebäude steht inmitten eins von einer Bruchsteinmauer umfriedeten Gartens. Die Wände des Putsbaus unter Walmdach sind durch Steinpfostenfenster gegliedert. Die Innenräume wurden mehrfach umgebaut.[32] nach Bezeichnung 1689.[33] 151


BW Wohnhaus Salzstraße 14 Werl
Salzstraße 14
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152


Salzstraße 11 Salzstraße 11 Werl
Salzstraße 11
Karte
153


Schloss Werl
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Schloss Werl Werl
Schloßstraße
Karte
154


Stadtmauerrest Kisastraße/Neuergraben Stadtmauerrest Kisastraße/Neuergraben Werl
155


Stadtwallrest Melster-/Grafenstraße (Judenfriedhof) Werl
Melster-/Grafenstraße
156


Steinergraben 34, Ecke Sponnierstraße Steinergraben 34, Ecke Sponnierstraße Werl
Steinergraben 34
Karte
157


BW Steinergraben 54 Werl
Steinergraben 54
Karte
158


Steinergraben 92 Steinergraben 92 Werl
Steinergraben 92
Karte
159


Steinerstraße 2 Steinerstraße 2 Werl
Steinerstraße 2
Karte
160


BW Steinerstraße 27 Werl
Steinerstraße 27
Karte
161


Steinerstraße 28 Steinerstraße 28 Werl
Steinerstraße 28
Karte
Ehemaliger jüdischer Betraum, der verputzte, teilweise unterkellerte Bau steht über einem nahezu quadratischem Grundriss. Eine Inschrift in deutscher und hebräischer Schrift befindet sich über dem Eingang. Bis zur Errichtung der Werler Synagoge im Jahr 1811, nutze die jüdische Gemeinde das Gebäude.[34] 1740[35] 162


Steinerstraße 36 ("Bötel") Steinerstraße 36 ("Bötel") Werl
Steinerstraße 36
Karte
163


BW Steinerstraße 39 Werl
Steinerstraße 39
Karte
164


Steinerstraße 43 Steinerstraße 43 Werl
Steinerstraße 43
Karte
165


Speichergebäude Steinergraben Speichergebäude Steinergraben Werl
Steinerstraße 47
Karte
166


Villa Wulf
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Villa Wulf Werl
Steinerstraße 48
Karte
167


BW Totengedenkstätte an der Allener Straße Hilbeck
Allener Straße
Karte
168


BW Twittenstraße 32 Holtum
Twittenstraße 32
Karte
169


BW Twittenstraße 65 Holtum
Twittenstraße 65
Karte
170


Unnaer Straße 23 Unnaer Straße 23 Werl
Unnaer Straße 23
Karte
171


Walburgahaus
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Walburgahaus Werl
Kirchplatz 2
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Nach einer Bezeichnung wurde der Putzbau 1558 errichtet, er diente früher als städtische Realschule. Die Innenräume wurden mehrfach umgestaltet, eine umfassende Sanierung und Erweiterung nach Süden erfolgte 1982. Der südliche Giebel ist mit einem Firstaufsatz versehen, im Erdgeschoss befinden sich auf der dem Platz zugewandten Seite Steinpfostenfenster. Das ehemalige Portal in der Nordseite ist vermauert und dient als Figurennische. Am Sturz sind das Stadtwappen, sowie die Bezeichnung des Baujahres zu sehen.[36] 172


Amtsgericht
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Amtsgericht Werl
Walburgisstraße 45
Karte
174


Marien-Apotheke
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Marien-Apotheke Werl
Walburgisstraße 52
Karte
175


BW Hof Mönnighoff Werler Straße 93 Hilbeck
Werler Straße 93
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176


BW Werler Straße 95 Hilbeck
Werler Straße 95
Karte
177


Westönner Bachstraße 3 Westönner Bachstraße 3 Westönnen
Westönner Bachstraße 3
Karte
178


BW Westönner Kirchstraße 6 Westönnen
Westönner Kirchstraße 6
Karte
179


BW Westönner Kirchstraße 8 Westönnen
Westönner Kirchstraße 8
Karte
180


Windmühle
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Windmühle Werl
Neheimer Straße 51/53
Karte
181


BW Wickeder Straße 1 Werl
Wickeder Straße 1
Karte
182


BW Wickeder Straße 14 Werl
Wickeder Straße 14
Karte
183


BW Wickeder Straße 14 (Westuffeln) Werl
Wickeder Straße 14
Karte
184


BW Ehemaliges Schulgebäude Werl
Wickeder Straße 14
Karte
185


Haus Hedwig-Dransfeld-Straße 21 Haus Hedwig-Dransfeld-Straße 21 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 21
Karte
186


BW Wohnhaus Steinerstraße 64 Werl
Steinerstraße 64
Karte
187


BW Steinergraben 19 Werl
Steinergraben 19
Karte
188


Krusestraße 3 Krusestraße 3 Westbüderich
Krusestraße 3
Karte
189


Bahnhofsempfangsgebäude Werl Bahnhofsempfangsgebäude Werl Werl
Bahnhofstraße 1
Karte
190


BW Ackerbürgerhaus Neuergraben 3 Werl
Neuergraben 3
Karte
191


BW Wohnhaus Neuergraben 16 Werl
Neuergraben 16
Karte
192


Wohnhaus In der Merge 17 Wohnhaus In der Merge 17 Westbüderich
In der Merge 17
Karte
193


Wohnhaus Westönner Kirchstraße 18 Wohnhaus Westönner Kirchstraße 18 Westönnen
Westönner Kirchstraße 18
Karte
194


Gaststätten- und Wohngebäude Schützenstraße 2 Gaststätten- und Wohngebäude Schützenstraße 2 Werl
Schützenstraße 2
Karte
195


Lohmühle bei Schloss Lohe
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Lohmühle bei Schloss Lohe Westönnen
Haus Lohe 8
Karte
196


Bahnhofsempfangsgebäude mit Güterschuppen und Stellwerk
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Bahnhofsempfangsgebäude mit Güterschuppen und Stellwerk Westönnen
Weststraße 79
Karte
197


BW Speicher auf dem Hof Geining (Stolle) Hilbeck
Höhenweg 1
Karte
198


BW Am Rykenberg 5 Werl
Am Rykenberg 5
Karte
199


BW Speicher In Westhilbeck Hilbeck
In Westhilbeck 21
Karte
200


Hofanlage Lindfeldweg 2 Hofanlage Lindfeldweg 2 Hilbeck
Lindfeldweg 2
Karte
201


Wohnhaus Wohnhaus Westönnen
Westönner Bachstraße 2
Karte
203


BW Grabstein des Johann Theodor Fickermann Werl
Parkfriedhof Werl
Karte
205


Büdericher Bundesstraße 35 (nördliche Haustür) Büdericher Bundesstraße 35 (nördliche Haustür) Westbüderich
Büdericher Bundesstraße 35
Karte
206


Justizvollzugsanstalt Werl
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Justizvollzugsanstalt Werl Werl
Langenwiedenweg 46
Karte
Das vierflügelige, viergeschossige kreuzförmig angeordnete Gebäude wurde in panoptischer Anordnung errichtet. In den darauf folgenden Jahrzehnten erfolgten etliche Um- und Anbauten. Der südwestliche Flügel ist verkürzt, die Anstaltskirche besitzt einen querrechteckigen, eingezogenen Turm. Wirtschafts- und Arbeitshäuser stehen am Rand der Anlage. Die Außenwände sind durch den Wechsel von Putzflächen und Backsteinsichtigem Mauerwerk gegliedert. Im Außenbereich stehen entlang der Mauer zweigeschossige, verputzte Häuser für den Direktor und Bedienstete. Diese Bauten auf Sockeln aus Grünsandstein sind vom Heimatschutzgedanken beeinflusst, teilweise tragen sie in Fachwerk gehaltene Obergeschosse.[37] 1905–1908[38] 207


BW Verwaltungs-, Wohn- und Wohlfahrtsgebäude der Fa. Union Fröndenberg Werl
Soester Straße 51–55
Karte
208


BW Ehemaliges Franziskushaus Werl
Engelhardstraße 7
Karte
209


BW Hohes Kreuz Werl
Bergstraßer Weg
Karte
210


BW Steinerstraße 66 Werl
Steinerstraße 66
Karte
211


Schornsteinstumpf im Kurgarten Werl
Kurgarten Werl
212


BW Altes Schwesternhaus (Vinzenzhaus) Westbüderich
Friedrichstraße 2
Karte
213


Ehemaliger Speicher Ehemaliger Speicher Sönnern
Westenstraße 13
Karte
214


BW Grabstätte Wulf Parkfriedhof Werl
Friedhofsweg 1
Karte
215


Wirtschaftsgebäude Lohe
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Wirtschaftsgebäude Lohe Westönnen
Haus Lohe 2
Karte
216


BW Wohn- u. Wirtschaftsgebäude Budberg
Michaelstraße 26
Karte
217


Walburgisschule Werl
Paul-Gerhardt-Straße 17
218


Ehemaliges Franziskanerkloster
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Ehemaliges Franziskanerkloster Werl
Klosterstraße 17
Karte
219

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Werl – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Denkmalliste der Stadt Werl
  2. Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1172.
  3. Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1172.
  4. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  5. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  6. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  7. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  8. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  9. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  10. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  11. a b Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1173.
  12. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  13. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1171
  14. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1171
  15. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1171
  16. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1171
  17. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  18. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  19. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  20. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  21. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  22. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  23. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  24. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  25. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  26. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  27. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  28. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  29. Amalie Rohrer/Hans Jürgen Zacher (Hg.) Werl Geschichte eine westfälischen Stadt Band 1 und 2 Bonifatius Druck Buch Verlag 1994 ISBN 3-87088-844-X, Seite 107
  30. Amalie Rohrer/Hans Jürgen Zacher (Hg.) Werl Geschichte eine westfälischen Stadt Band 1 und 2 Bonifatius Druck Buch Verlag 1994 ISBN 3-87088-844-X, Seite 107
  31. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  32. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  33. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  34. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  35. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  36. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  37. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  38. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2 ´Seite 1171