Liste der Baudenkmäler in Nürnberg/Nordwestliche Außenstadt

beschreibende Auflistung der Baudenkmäler der Großstadt Nürnberg, Bayern

Dies ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg. Sie enthält die in der Bayerischen Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet des statistischen Stadtteils Nordwestliche Außenstadt der kreisfreien Stadt Nürnberg in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Liste der Baudenkmäler in Nürnberg:

Altstadt: Ensemble Altstadt • Stadtbefestigung • Sankt Lorenz • Sankt Sebald

Engere Innenstadt: Gärten Hinter der Veste • Himpfelshof, Gostenhof und Tafelhof • St. Johannis • Marienvorstadt, Wöhrd und Rennweg

Listen der statistischen Stadtbezirke: Weiterer Innenstadtgürtel Süd • Weiterer Innenstadtgürtel West Nord Ost • Südöstliche Außenstadt • Südliche Außenstadt • Südwestliche Außenstadt • Westliche Außenstadt • Nordwestliche Außenstadt • Nordöstliche Außenstadt • Östliche Außenstadt

Ensembles Bearbeiten

Ensemble Ortskern Buch Bearbeiten

Um 1800 war das alte Buch (Lage) noch eine Stunde entfernt von Nürnberg an der Leipziger Straße gelegen und bekannt wegen seiner Wirtshäuser. Heute liegt das Dorf westlich der autobahnartig ausgebauten Erlanger Straße, was der Erhaltung der dörflichen Struktur dienlich ist. Das Dorf – ohne Kirche – wurde 1283 erstmals urkundlich erwähnt, es ist 1427 in den Besitz der Reichsstadt Nürnberg übergegangen. Wie viele Dörfer der Nürnberger Umgebung wurde es 1552 im markgräflichen Krieg in Brand gesetzt. 1813 zu Anfang der bayerischen Zeit wurde Buch eigene Gemeinde und kam 1924 endgültig zu Nürnberg.

Wie der Urkataster des frühen 19. Jahrhunderts zeigt, bestand Buch ursprünglich aus zwei getrennten Ortsteilen, was bis ins 20. Jahrhundert zu verfolgen ist. Heute noch ist die durch den Landgrabenbach bedingte Zäsur erlebbar, durch eine steinerne Brücke sind die beiden Ortshälften verbunden, zwischen die eine jüngere auffüllende Bebauung gestellt wurde. Der südliche Ortsteil liegt außerhalb des Ensembles und lässt nur reduziert einen dörflichen Charakter erkennen, bedingt durch zahlreiche Veränderungen, Neubauten, wie durch die Besonderheit einer seit dem 19. Jahrhundert bestehenden Fabrik (Bast AG Preßhefefabrik). So besaß mit Fabrik, Kleinkinderschule von 1905 (Seeweg 9) und dem Gasthaus diese unregelmäßige Ortshälfte ein gewisses, bedeutungsmäßiges Gewicht.

Der nördliche noch als Ensemble feststellbare Ortsteil ist regelmäßiger. Er besitzt noch eine lange Ost-West-Achse, Braunsbacher Weg und Baststraße, die von der Bucher Hauptstraße gekreuzt wird. Das ehem. Gasthaus Bucher Hauptstraße 112, markiert den alten nördlichen Ortsrand, und erinnert als mächtiges Straßenwirtshaus des 17. Jahrhunderts (bezeichnet „1647“) an den alten Verkehrsweg nach Leipzig.

In der Baststraße, die nach der Fabrik in der Südhälfte des Ortes benannt ist, blieb die typische Struktur der gemüseanbauenden Bauern des Knoblauchlandes erhalten. Die Hofstellen entsprechen zumeist auch bei den Neubauten der mit dem Urkataster überlieferten Situation. Giebelständige Bauernhäuser, unter denen auch Beispiele von erdgeschossigen erhalten sind, sowie zweigeschossige Massivbauten begrenzen das Straßenbild. Bemerkenswert ist die gegen die Straße abgeschlossene Hofanlage, die aus einer Bauernhausgruppe (Baststraße 18/20/22) besteht. Die Baststraße bietet nicht nur ein dörfliches Straßenbild, sondern vermittelt auch insbesondere an der Nordseite mit einer sehr geschlossenen Scheunenreihe ein wirkungsvolles Dorfbild von außen her. Aktennummer: E-5-64-000-5.

Ensemble Ortskern Kraftshof Bearbeiten

 
Ensemble Ortskern Kraftshof

Das im Norden der Stadt im sogenannten Knoblauchsland gelegene, erstmals 1269 genannte Dorf Kraftshof (Lage) gehörte zu dem Kranz von Einzelhöfen, die während der Blütezeit Nürnbergs unter den Stauferkaisern den Wirtschaftsbedarf des Königshofs zu decken hatten. Frühzeitig zu einem Dorf mit zahlreichen Hofstätten gewachsen, stellt es sich heute als unregelmäßige Anlage dar, die sowohl Charakteristika des typisch Nürnberger Straßendorfes besitzt als auch die eines Haufendorfes und von den beiden Polen der Kirche mit Wehrfriedhof und dem Schloss der Herren Kreß von Kressenstein bestimmt wird. Dieser Herrensitz war seit 1403 ununterbrochen im Besitz derselben Familie und zuletzt als typisch nürnbergerisches Barockschloss ausgebaut. Nach den Kriegszerstörungen, die Kraftshof getroffen haben, ist von diesem Schloss nichts erhalten, lediglich der Überrest des sogenannten Kressensteins und die barocke Gartenmauer. Auch der Kirchhof mit Kirche war im Krieg zerstört, doch ist dieser Bereich wiederhergestellt. Innerhalb der wehrhaften Befestigungsanlage mit Toranlage und Ecktürmen erhebt sich die Chorturmkirche St. Georg (früher St. Maria und Heilig Kreuz), ein Bau des 14./15. Jahrhunderts. Sie ist umgeben von den charakteristischen liegenden Nürnberger Grabsteinen mit Bronzeepitaphien, die die geschichtlich enge Beziehung zur alten Reichsstadt, in die das Dorf aber erst 1930 eingemeindet wurde, anschaulich machen. Als Kraftshof eigener Steuerdistrikt und eigene politische Gemeinde war, wurde in den Kirchhof direkt an die Befestigung gelehnt 1821 der noch bestehende Schulhausneubau errichtet. Vor dem Kirchhoftor ist die Kraftshofer Hauptstraße aufgeweitet und durch stattliche zweigeschossige Gasthäuser, Sandsteinquaderbauten des 18. Jahrhunderts, als eine Art Marktplatz charakterisiert. Im Übrigen befinden sich im Dorfe neben Sandsteinquaderbauten auch Fachwerkbauten, neben den kleineren erdgeschossigen giebelständigen Häusern gibt es auch größere Hofanlagen mit zweigeschossigen Häusern. Aktennummer: E-5-64-000-19.

Ensemble Ortskern Neunhof Bearbeiten

Das Ensemble (Lage) umfasst das historische Haufendorf Neunhof und besteht im Wesentlichen aus der Straßengabelung der Oberen und der Unteren Dorfstraße samt dem Neunhofer Herrensitz mit Schlossgarten. Die früheste gesicherte Nennung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1326, doch muss das ursprünglich als Ausbaudorf von Kraftshof entstandene Dorf älter sein und es war wahrscheinlich schon im 13. Jahrhundert Sitz eines Reichsministerialengeschlechtes. Eng mit der Geschichte der freien Reichsstadt Nürnberg verbunden, teilte es auch das Schicksal des Nürnberger Umlandes mit den Zerstörungen im Ersten Markgrafenkrieg von 1449 und auch im Dreißigjährigen Krieg. Mit der Zugehörigkeit zu Bayern 1813 bzw. 1817 war Neunhof eigene Landgemeinde geworden, erst 1972 wurde es in Nürnberg eingemeindet. Die Geschichte des Dorfes wird bestimmt von der Geschichte des ehemaligen Herrensitzes der Patrizierfamilie Kreß. Dieser Herrensitz ist das besonders gut erhaltene Beispiel eines Nürnberger Herrensitzes, ein Bautypus, der bis heute die gesamte Stadtlandschaft Nürnberg in einmaliger und charakteristischer Weise prägt und auch sichtbar Zeugnis von der Bedeutung der Stadt und ihren großen Familien ablegt. Das frei am Südostrand des Dorfes gelegene ehemalige Wasserschloss wird umgeben von dem Zwinger und einem heute trockenen Graben, angeschlossen ist ein ummauerter Schlossgarten mit Gartenpavillon. Durch seine Situierung ist der hochaufragende Herrensitz mit aufgesetztem Fachwerkobergeschoss mit Satteldachzwerchhäusern aus der Zeit um 1525 über steinernem Fuß des 15. Jahrhunderts auch bildlich eindrucksvoll und weithin sichtbar. Der im Westen vorgelagerte Wirtschaftshof verbindet den Schlossbereich mit dem Bauernhof. Dieses zwar unregelmäßige Dorf ist doch ein charakteristisches Beispiel für das Nürnberger Knoblauchsland. Zumeist erdgeschossige und giebelständige Wohnstallhäuser, vorwiegend als Sandsteinquaderbauten errichtet, begleiten die Straßen und schaffen geschlossene Straßenbilder. Die Häuser stammen zumeist aus dem 18. und 19. Jahrhundert, doch gibt es vereinzelt interessante historisierende Beispiele des mittleren 20. Jahrhunderts. Bei der Gabelung der Unteren und der Oberen Dorfstraße ist durch Beseitigung von alten Anwesen erst neuerdings ein Dorfplatz entstanden, hierdurch gewann der stattliche Gasthausbau Zum alten Forsthaus von 1747 entschieden an städtebaulicher Wirksamkeit. Das Dorf besitzt keine eigene Kirche und gehört zur nahegelegenen Pfarrei St. Georg in Kraftshof. Aktennummer: E-5-64-000-21.

Ensemble Ortskern Großgründlach Bearbeiten

Das Ensemble (Lage) umfasst den Ortskern von Großgründlach mit der Großgründlacher Hauptstraße zwischen Mühlbach und Schloss. (Groß-)Gründlach, erstmals 1021 in einer Urkunde Kaiser Heinrich II. erwähnt, zeigt heute noch deutlich in seinem Ortsgrundriss die jüngere Ortserweiterung des 13./14. Jahrhunderts. Der südliche enge Teil der Hauptstraße gegen den Mühlbach wurde nach Norden um eine fast platzartige Straßenerweiterung großzügig fortgesetzt. Diese Ortserweiterung reicht bis zum Schloss, wo gegen Ende des 12. Jahrhunderts eine neue Burg von den Herren von Gründlach errichtet worden war. Diese charakteristische Randlage der Burg/des Schlosses ist bis heute ungestört. Gründlach erhielt 1328 Stadtrecht, jedoch da es kaum je zu einer festen Befestigung gekommen war, hat der Ort weder die städtebaulichen Merkmale einer Stadt gewonnen noch sind hiervon Spuren erkennbar. Im Norden und am höchsten Punkt des Ortes stehen Schloss und Kirche; das Schloss ist heute eine Vierflügelanlage mit Mansarddach, die Ende des 17. Jahrhunderts errichtet wurde. Vom zugehörigen Park führt eine Allee nach Westen zum ehemaligen Irrgarten, sie wurde angelegt, als das Schloss Lieblingssitz von Johann Sigmund Haller von Hallerstein war. Neben dem Schloss steht die Pfarrkirche St. Lorenz, die aus der Burgkapelle hervorgegangen ist und ebenfalls ab Ende 17. Jahrhundert ihre bis heute erhaltene Ausprägung erfuhr. Zusammen mit dem ehemaligen Rathaus, Großgründlach war bis 1972 eigene Gemeinde, und einem Schulgebäude bildet sie den Blickpunkt und die Begrenzung der Großgründlacher Hauptstraße im Norden. Bezeichnenderweise nicht weit von diesem geschichtlichen Monumentalbereich befindet sich ein stattlicher Gasthof, ein reicher Sandsteinquaderbau von 1776 mit Nebengebäuden und Toren des frühen 19. Jahrhunderts. Genau an der Einengung des ortsgeschichtlich jüngeren und breiteren Teils der Straße steht das ehemalige Baderhaus. Dieser Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts bildet eine geschichtliche Erinnerung und einen höchst wichtigen städtebaulichen Punkt. Im schmalen älteren Teil schafft auch ein Fachwerkbau, die Scheune bei Großgründlacher Hauptstraße 8, einen städtebaulich wirksamen Blickpunkt. Die Bauernhäuser bzw. ehemaligen Bauernhäuser sind nur noch selten als erdgeschossige erhalten, zumeist sind sie jetzt zweigeschossig und modern aufgeführt, jedoch ist die charakteristische Giebelstellung der Bebauung weitgehend erhalten geblieben. Aktennummer: E-5-64-000-22.

Ensemble Ortskern Reutles Bearbeiten

Der Name des ehemaligen Dorfes Reutles (Lage) erinnert an seinen Ursprung als Rodungsdorf. Im 18. Jahrhundert gehörte die Ortschaft zur von pfinzingschen Grundherrschaft Großgründlach, die 1764/66 auf dem Erbwege an die Patrizierfamilie Haller von Hallerstein überging. Das Dorf Reutles hatte damals 16 Anwesen; 1811/18 kam es zur Gemeinde Großgründlach, die wiederum seit 1972 zu Nürnberg gehört. Das Bild des Straßendorfes wird von der Reihung von Hofanlagen mit erdgeschossigen, giebelständigen Wohnstallhäusern geprägt. Die das Ortsbild bestimmenden Giebelfassaden des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts (Ziergiebelbezeichnungen von 1796, 1802, 1811) sind vor allem an der Nordseite der Dorfstraße zahlreich erhalten. Diese Bautradition setzen bäuerliche Anwesen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts fort. Die Hofstellen werden oftmals von einer Scheunenfront abgeschlossen. Teile der an die Hofstellen anschließenden Streuobstwiesen oder Bauerngärten haben sich erhalten. Städtebaulicher Akzent und ältestes Geschichtsdenkmal des Ortes ist die kleine Filialkirche St. Felicitas, die im 12. oder 13. Jahrhundert die Ortskirche gewesen sein kann, als die heutige Großgründlacher Kirche noch Burgkapelle war. Heute repräsentiert sie durch ihre Baugestalt vom sogenannten Schwedenhaustypus einen ganz besonderen alt-nürnbergischen Denkmalwert. Chor und Langhaus gehen auf das 14. Jahrhundert zurück. Die Kirche markiert den Ortsrand des kleinen Dorfes, dessen Ortsbild von Osten her gesehen und an der Nordseite besonders gut erhalten ist. Aktennummer: E-5-64-000-26.

Baudenkmäler in Nordwestliche Außenstadt Bearbeiten

Schniegling Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brettergartenstraße
(Standort)
Sogenanntes Soldatenkreuz Sandsteinkreuz, 17. Jahrhundert D-5-64-000-249  
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Brettergartenstraße 70
(Standort)
Ehemaliger Dannreuther’scher Herrensitz Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und zwei hohen Kaminen, 1731–1733

zwei Wirtschaftsgebäude, Sandsteinquaderbauten mit Walm- bzw. Satteldächern, um 1733

Einfriedung, Sandsteinquadermauer, um 1733

D-5-64-000-248  
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Herderstraße 7
(Standort)
Ehemaliger Verwaltungsbau der Bonbonfabrik Dr. C. Soldan Stattlicher, dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit an der Ostseite, von Hans Feichtinger und Gustav Krieg, bezeichnet „1929“ und „1932“ D-5-64-000-3933  
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Holsteiner Straße 2a
(Standort)
Schulhaus Schniegling Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit verschiefertem Satteldach, Giebelgauben und hölzernem Uhrtürmchen, Mitte oder zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-64-000-821  
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Niederweg 10
(Standort)
Wohl ehemaliges Hammerwerk Zweigeschossiger langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, südseitig verputzt, modern bezeichnet „1688“ D-5-64-000-1404  
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Schnieglinger Straße 155
(Standort)
Neuer Israelitischer Friedhof Angelegt 1906–10, mit Grabsteinen des 20. Jahrhunderts

Trauerhalle, dreiflügelige Anlage, eingeschossiger verputzter Massivbau mit Halbwalmdächern, Schleppgauben und Werksteingliederung, rückseitig polygonaler Treppenturm mit Spitzhelm, Portalanlage zur Halle aus Sandsteinmauerwerk, historisierender Jugendstil, 1906–10 von Emil Hecht, Ausschmückung der Halle von Ferdinand Adler

Friedhofsverwaltung, dreiflügelige Anlage mit Einfriedung um Innenhof, eingeschossige verputzte Massivbauten mit Walm- und Halbwalmdächern, Walmdachgauben und Werksteingliederung, historisierender Jugendstil, 1906–10 von Emil Hecht

Zierbrunnen, reich ornamentierte Sandsteinstele in Sandsteinbassin, Jugendstil, 1913 von Philipp Kittler

Kriegsopferdenkmal, dreiteilige Anlage, mittlere Steinstele mit Darstellung des Vogel Greif, zwei steinerne Inschriftentafeln, 1920–1922 von Fritz Landauer

Einfriedung, verputzte Massivmauer und Toranlagen, Jugendstil, 1906–10

D-5-64-000-1785  
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Schnieglinger Straße 185/187
(Standort)
Ehemalige Wohn- und Pflegestätte für Lungenkranke Zwei Pavillonbauten mit Verbindungstrakt und Terrasse, zwei- bis dreigeschossiger Eisenbetonbau mit Flachdach, 1929 von Otto Ernst Schweizer, 1959/60 verändert D-5-64-000-2353  
Schnieglinger Straße 223
(Standort)
Fabrikantenvilla Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus und Giebelgauben, barockisierender Heimatstil, bezeichnet „1921“, nach Planung von Wilhelm Schemm D-5-64-000-2416  
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Schnieglinger Straße 223
(Standort)
Gartenhaus Gartenhaus (wohl des ehemaligen Serz’schen Herrensitzes), eingeschossiger Sandsteinquaderbau über Kellergeschoss mit Walmdach, 1736 D-5-64-000-2416  
Schnieglinger Straße 225
(Standort)
Fabrikgebäude Dreigeschossiger, architektonisch gegliederter Ziegelsteinbau mit Pultdach, 1901 nach Planung von Civil-Baubureau Emil Hecht D-5-64-000-2413  
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Schnieglinger Straße 229
(Standort)
Ehemaliges Serz’sches Herrenhaus Zweigeschossiger langgezogener Sandsteinquaderbau mit Walmdach, hölzernem Giebeldreieck und Giebelgauben, wohl 1669, Westflügel 1724, 1732 Umbau und Aufstockung

Anbau, ehemals mit Geschäftsräumen der ehemaligen Tubenfabrik Schnieglinger Straße 225, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgauben, Sandstein- und Ziegelmauerwerksbau, wohl 1927, Fassade modern verändert

D-5-64-000-1786  
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Schnieglinger Straße 233
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit steilem Satteldach und Volutengiebel, bezeichnet „1789“ (Westgiebel) und 1838 (Ostgiebel) D-5-64-000-1787  
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Schnieglinger Straße 244
(Standort)
Ehemaliges zweites Schnieglinger Schulhaus Zweigeschossiger quergelagerter Walmdachbau, Ziegelsteinbau mit Hausteingliederung, rückwärtiges Zwerchhaus, um 1880/90, Dachgauben modern

Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1880/90

D-5-64-000-2355  
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Schnieglinger Straße 249
(Standort)
Ehemaliger Hörmann’scher Herrensitz Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebel, Schleppgauben und hohen Kaminen, Obergeschoss und Giebel verputzt, 17./18. Jahrhundert;

Einfriedung, verputzte Umfassungsmauer und Sandsteintorpfeiler, wohl 18. Jahrhundert

D-5-64-000-1788  
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Schnieglinger Straße 258
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und Giebelgauben, rückseitiger Dachausbau, 19. Jahrhundert, 1909 umgestaltet, Fassade durch Ladeneinbau verändert. D-5-64-000-1789  
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Schnieglinger Straße 333
(Standort)
Wohn- bzw. Lagerhaus Ein- bis dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach in Hanglage, Mitte 19. Jahrhundert, moderne Giebelgauben und südseitige Balkonanbauten D-5-64-000-1790  
Süßheimweg 100
(Standort)
Sturmauslassabzweigung des nördlichen Hauptsammelkanals Unbewehrter Betonstollen mit verklinktertem Gerinne, Stollenmundportal gegen die Pegnitz, bezeichnet „1908–1910“ D-5-64-000-2354  
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Wahlerstraße 8/12; Schnieglinger Straße 237
(Standort)
Doppelbauernhof Zwei Wohnhäuser, eingeschossige verputzte Satteldachbauten mit Giebelgauben, Nr. 8 mit hofseitigem Zwerchhaus und Fachwerkgiebel, Nr. 12 modern verändert

Stallstadel, kleiner, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zur Nr. 12 gehörig, bezeichnet „1832“

Stallstadel, eingeschossiger Ziegelbau, östlicher Teil mit Sandsteinquadermauerwerk des Vorgängerbaus des 18. Jahrhunderts, zur Nr. 8 gehörig, Mitte 19. Jahrhundert

Hofmauer, zum Teil verputztes Sandsteinmauerwerk, und Sandsteintorpfeiler, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-2066  
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Weihergartenstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Schopfwalm im Norden, dendrochronologisch datiert 1646/47

Einfriedung, Sandsteinmauer mit Torpfeilern, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-4312  
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Weihergartenstraße 9
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, freiliegendem Fachwerkgiebel und Schleppgauben, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-2090  

Wetzendorf Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Parlerstraße 7
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger verputzter Satteldachbau mit Schleppgauben und freiliegendem Fachwerk-Ostgiebel, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1499  
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Bielefelder Straße 45
(Standort)
Figurengruppe Drei überlebensgroße Sandsteinfiguren, tanzende und lyraspielende Frauen und wappenhaltender Putto, um 1905 von Philipp Kittler, ehemals am Kulturvereinsbau am Frauentorgraben D-5-64-000-212  
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Frauentaler Weg/Marktäckerstraße
(Standort)
Sogenannte Pestmarter Sandsteinpfeiler, moderne Kopie eines Originals von 1518 (ehemals bezeichnet) D-5-64-000-1269  
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Frauentaler Weg 47
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, im Kern Mitte 19. Jahrhundert

Stallbau, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zum Teil verputzt, bezeichnet „1796“

D-5-64-000-494  
Nordwestring 65-79 (ungerade Nummern); Schnieglinger Straße 69; Schnieglinger Straße 145/147
(Standort)
Westfriedhof Angelegt 1876 und 1884, mit zahlreichen Grabmälern des 19. und 20. Jahrhunderts

Portalbau mit anschließender Ummauerung, neubarocker Sandsteinquaderbau, 1882–1884

Leichenhalle, neubarocker eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mittelrisalit und Arkadengang, 1882–1884

Gefallenendenkmal, Bronzeskulptur der trauernden Noris auf Steinsockel, 1923 von Philipp Kittler

Trauerhalle und Krematorium, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, vorgelagerter Arkadengang mit hohem Rundbogenportal aus Sandstein, hoher Turmanbau mit Spitzhelm, polygonaler eingeschossiger Anbau mit Zeltdach und Laterne, reich gegliedert in neubarocken und Jugendstilformen, 1909–1913 von Friedrich Küfner

D-5-64-000-1407  
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Nordwestring 131
(Standort)
Villa zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau auf L-förmiger Grundlinie, historisierend, von Hans Müller, 1914 D-5-64-000-2032 BW
Schnieglinger Straße 38/50
(Standort)
Schulhaus Viergeschossiger Ziegelsteinbau mit Sattel- und Walmdach, Frühjugendstilbau mit zwei Zwerchgiebeln und kupfernen Dachreitern, reiche Ornamentierung mit Sgraffitos, dreigeschossiger Anbau mit Walmdach und Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, eingeschossiger Turnhallenflügel, 1900–05 von Georg Kuch, Aufstockung des Turnhallenflügels 2007/08

Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1905

D-5-64-000-1783  
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Schnieglinger Straße 102
(Standort)
Arbeiterwohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Giebelgauben, straßenseitig verputzter Ziegelsteinbau, 1899/1900 erbaut, rückseitig im Erd- und Obergeschoss zwei Gipsreliefs des 1890 enthüllten Eisenbahndenkmals (Entwurf: Heinrich Schwabe, Guss: Christoph Lenz) in Bogennischen eingemauert D-5-64-000-2352  
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Wetzendorfer Straße 239
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, traufseitig verputzter Sandsteinquaderbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, zweigeschossiges Fachwerk-Zwerchhaus um 1900 D-5-64-000-2130  
Wetzendorfer Straße 252
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1815“, zweigeschossiges Fachwerk-Zwerchhaus um 1900 D-5-64-000-2133  
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Wetzendorfer Straße 266
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, traufseitig verputzt, bezeichnet „1857“

Toreinfahrt, zwei Sandsteinpfeiler, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-64-000-2134  
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Wetzendorfer Straße 274
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1801“, 1930 teilweise erneuert D-5-64-000-2135  
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Buch Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baststraße 1; Bucher Hauptstraße 104
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet 1750, 1950 erweitert;

profilierte Hofmauer, bezeichnet „1724“, „1863“ und „1949“

D-5-64-000-146  
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Baststraße 3
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Giebel- und Schleppgauben modern

Schupfen, offener eingeschossiger Holzbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Hofhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1818“

D-5-64-000-147  
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Baststraße 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1853“, Schleppgauben modern D-5-64-000-148  
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Baststraße 20 / 22
(Standort)
Hofanlage Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss verputzt, 18./19. Jahrhundert

Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und holzverschaltem Giebel, 18./19. Jahrhundert

Einfriedung, Sandstein-Torpfeiler und Sandsteinquadermauer, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-149  
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Baststraße 21
(Standort)
Bauernhof Zwei Nebengebäude, eingeschossige Fachwerkbauten, südliches mit Satteldach, nördliches mit Greddach, 18. Jahrhundert

Einfriedung, profilierte Sandstein-Torpfeiler mit Kugelaufsatz, bezeichnet „1788“, und Hausgartenmauer aus Sandsteinmauerwerk, zum Teil verputzt, bezeichnet „1747“

D-5-64-000-150  
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Baststraße 28
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Aufzugswalm und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-64-000-151  
Baststraße 29
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-64-000-152  
Bucher Hauptstraße
(Standort)
Sogenannte Kunigundenmarter Gemauerter Bildstock aus Sandsteinquadern, um 1400 D-5-64-000-263  
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Bucher Hauptstraße
(Standort)
Brücke Einbogige Sandsteinbrücke mit Sandstein-Brüstung, zum Teil verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-64-000-264  
Bucher Hauptstraße 35
(Standort)
Ehemalige Tankstelle Tankwarthaus, erdgeschossiger Pavillon über polygonaler Grundlinie, mit flach geneigter Glasfront und Flugdach, Heinz Meier, 1959–60. D-5-64-000-4867 BW
Bucher Hauptstraße 55
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus von Johann Michael Bast Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, rückseitiger Sichtziegel-Anbau mit Treppengiebel, bezeichnet „1855“ D-5-64-000-265  
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Bucher Hauptstraße 55
(Standort)
Magazinbau Zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansarddach und Giebelgauben, um 1890, mit Kantineneinbau von 1934 durch Architekt Hans Müller D-5-64-000-265  
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Bucher Hauptstraße 62
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger, giebelständiger Frackdachbau mit Eckpilastern und Gurtgesims, zum Teil Fachwerk, zum Teil Sandsteinquadermauerwerk, neu errichtet 1706/08, Umbauten 2. Hälfte 18. Jh. und bez. 1811. D-5-64-000-4858 BW
Bucher Hauptstraße 63
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Goldener Adler, jetzt Gasthof Bammes Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, Schleppgauben und östlichem Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-266  
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Bucher Hauptstraße 64
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Kleinhaus, verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-267  
Bucher Hauptstraße 68
(Standort)
Kleinbauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingiebel, Geburtshaus des Malers Johann Sperl (1840–1914), Anfang 19. Jahrhundert

Einfriedung, Sandsteinquadermauer, 19. Jahrhundert

D-5-64-000-268  
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Bucher Hauptstraße 78
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Kleinhaus, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1826“ D-5-64-000-269  
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Bucher Hauptstraße 89
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger verputzter Satteldachbau mit Schleppgauben und freiliegendem Fachwerkgiebel, bezeichnet 1769

Hofmauer, profilierte verputzte Sandsteinmauer, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-270  
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Bucher Hauptstraße 102
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, Schleppgauben und östlichem Fachwerkgiebel, im Kern Fachwerkbau des 18. Jahrhunderts

Hoftor, profilierte Sandsteintorpfeiler, wohl 18. Jahrhundert

D-5-64-000-271  
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Bucher Hauptstraße 112
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum goldnen Stern Zweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugswalm und Fledermausgauben, Erdgeschoss verputztes Sandsteinmauerwerk, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert, bezeichnet „1647“

Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1870“

D-5-64-000-273  
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Höfles Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höfleser Hauptstraße 61
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Eingeschossiger langgestreckter Putzbau mit Mansardhalbwalmdach und Giebelgauben, im Kern 18. Jahrhundert D-5-64-000-805  
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Höfleser Hauptstraße 66
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und Giebelgauben, verputzter Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-807  
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Höfleser Hauptstraße 74
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz, heute Gasthaus Altes Schloß Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebel, 1762 D-5-64-000-808  
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Höfleser Hauptstraße 74
(Standort)
Toreinfahrt des ehemaligen Herrensitzes Bossierte Sandsteinpfeiler mit Kugelbekrönung, um 1762 D-5-64-000-808  
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Höfleser Hauptstraße 82
(Standort)
Grundstücksummauerung Sandsteinquadermauer mit profilierten Decksteinen und Torpfeiler, wohl um „1595“ (bezeichnet). D-5-64-000-809  
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Schnepfenreuth Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Georg-Höfler-Weg
(Standort)
Sogenannter Blauer Stein Ruhestein D-5-64-000-143  
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Schnepfenreuther Hauptstraße 65
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben, Erdgeschoss massiv verputzt, Volutengiebel aus Sandsteinquadermauerwerk, bezeichnet „1803“ D-5-64-000-1777  
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Schnepfenreuther Hauptstraße 69
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Sichtfachwerkgiebel, Erdgeschoss massiv verputzt, im Kern Fachwerk 17. Jahrhundert, vorkragende Traufe, 18./19. Jahrhundert, moderner Dachausbau mit Giebelgauben und Zwerchhaus D-5-64-000-1779  
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Schnepfenreuther Hauptstraße 75
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, Dach- und Stallausbau modern

Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-1781  
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Schnepfenreuther Hauptstraße 78
(Standort)
Doppelhof Bauernhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebel, 1722/23 (dendrochronologisch datiert), bezeichnet „1734“

Nebengebäude, kleiner eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert

Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, südliche Giebelwand aus Sandsteinquadermauerwerk, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-1780  
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Schnepfenreuther Hauptstraße 81
(Standort)
Feuerwehrgerätehäuschen Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, frühes 19. Jahrhundert, Uhrtürmchen erneuert D-5-64-000-606  
Schnepfenreuther Hauptstraße 82
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1896“ D-5-64-000-1782  
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Thon Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Äußere Bucher Straße 15
(Standort)
Fachwerkgiebel 18. Jahrhundert; an Wohnhaus D-5-64-000-34  
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Äußere Bucher Straße 17
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebel- und Schleppdachgaube, langgestreckter verputzter Bau, erstes Viertel 19. Jahrhundert

Reste der Einfriedung, Torpfeiler und Mauerrest, massiv verputzt, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert

D-5-64-000-35  
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Äußere Bucher Straße 27
(Standort)
Gasthaus Zu den zwei goldenen Hirschen Zweigeschossiger Walmdachbau mit Schlepp- und Walmdachgaube, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-64-000-36  
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Äußere Bucher Straße 31
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger freistehender Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1755“, wohl späterer Dachausbau durch zwei verputzte Zwerchgiebel mit zwischenliegendem Schleppdacherker

Einfriedung, Torpfeiler und Mauerabschnitt aus Sandsteinquadermauerwerk, zum Teil verputzt, wohl um 1755

D-5-64-000-37  
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Hufelandstraße 54
(Standort)
Wohnhochhaus „Sonnenwohnheim für berufstätige Frauen“, auch „Ypsilon-Haus“ Neungeschossiger Stahlbetonbau über ypsilonförmigem Dreiflügelgrundriss, die südwestlichen, südlichen und südöstlichen Fassaden durch Balkone rhythmisch gegliedert, 1955–1957 nach Planung von Wilhelm Schlegtendal errichtet D-5-64-000-2493  
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Kleinreuther Weg 87
(Standort)
Ehemalige Möbelfabrik Theodor Prasser Breitgelagerter dreigeschossiger Flachdachbau mit dreiachsig überhöhtem Mittelteil und pyramidalem Dachstumpf, barockisierender Industriebau aus Eisenbeton, gegliederte Putzfassade mit Spätjugendstildekor, 1909/10 von Architekt Hermann Zürn D-5-64-000-2467  
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Kleinreuth hinter der Veste Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gallostraße 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit im Westen abgewalmten Mansardfrackdach, Zwerchhaus mit Mansardgiebeldach, dreiseitigem Obergeschosserker und Seitenrisalit mit Mansardhalbwalmdach, barockisierender Heimatstil, von Konrad Biller, 1912 D-5-64-000-4810 BW
Mittelstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebeldacherkern, Erdgeschoss verputzt, dreigeschossiger Sichtfachwerk-Giebel, im Kern 18. Jahrhundert

Scheune mit Krüppelwalm, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-1326  
Mittelstraße 24
(Standort)
Ehemalige Bauernhofanlage Zugehörig Scheune, eingeschossiger freistehender Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert

Reste der ehemaligen Einfriedung, zwei Torpfeiler aus Sandsteinquadermauerwerk, wohl Mitte 19. Jahrhundert

D-5-64-000-1330  
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Mittelstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebel- und Schleppdachgauben, Fachwerkbau, seitlich verputzt, Giebelfassade Sichtfachwerk, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1331  
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Mittelstraße 38
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Schleppdachgaube, verputzt, 18./19. Jahrhundert

Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, verputzt, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-1332  
Mittelstraße 40
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger freistehender Traufseitbau mit Satteldach und Schleppdachgaube, westliche Haushälfte verputzt, östliche Haushälfte Sichtfachwerk, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1333  
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Mittelstraße 63
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Sandsteinquaderbau mit Volutengiebel, im Kern 18. Jahrhundert historisierende Veränderung bezeichnet „1888“, Zwerchhausanbau und Schleppdachgauben letztes Viertel 20. Jahrhundert. D-5-64-000-1337  
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Mittelstraße 63a
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, historisierender Sichtziegelbau mit Ecklisenen und Fenstergewänden aus Sandstein, spätes 19. Jahrhundert D-5-64-000-1337  
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Almoshof Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Almoshofer Hauptstraße 49-51
(Standort)
Holzschuher-Schlösschen Ehemaliger Herrensitz, zweigeschossiger Dreiflügelbau mit Satteldächern und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Volutengiebeln, 1692/93 an Stelle des 1552 zerstörten Vorgängerbaus wiederaufgebaut D-5-64-000-68  
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Almoshofer Hauptstraße 49-51
(Standort)
Nebengebäude des Holzschuher-Schlösschens Vier eingeschossige Sandsteinquaderbauten mit einseitig abgewalmten Satteldächern, 17. Jahrhundert D-5-64-000-68  
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Almoshofer Hauptstraße 49-51
(Standort)
Hofeinfriedung des Holzschuher-Schlösschens Ziegelsteinmauer, zum Teil erneuert, korbbogiges Sandsteinportal mit Bekrönung, südseitig Sandsteinpfeiler mit Eisentoren, 17. Jahrhundert D-5-64-000-68  
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Almoshofer Hauptstraße 62
(Standort)
Gasthaus „Schwarzer Adler“ Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Aufzugswalm, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss Fachwerk verputzt, im Kern um 1600, bezeichnet „1615“, Umbau im 18. Jahrhundert D-5-64-000-69  
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Almoshofer Hauptstraße 77
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Schleppgauben, Mitte 19. Jahrhundert, „1924“ erneuert (bezeichnet) D-5-64-000-71  
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Almoshofer Hauptstraße 93
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert

Scheune

Schuppen

D-5-64-000-72  
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Irrhainstraße 12a
(Standort)
Scheune des ehemaligen Imhoff’schen Herrensitzes Eingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, wohl 17. Jahrhundert D-5-64-000-880  
Irrhainstraße 12a
(Standort)
Ehemaliges Voithaus des ehemaligen Imhoff’schen Herrensitzes Eingeschossiger langgestreckter Putzbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-880  
Irrhainstraße 12a
(Standort)
Umfassungsmauer des ehemaligen Imhoff’schen Herrensitzes Verputztes Sandsteinmauerwerk, rundbogiges Einfahrtstor mit Wappen, 17./18. Jahrhundert D-5-64-000-880  
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Irrhainstraße 19
(Standort)
Zinnenmauer des ehemaligen Praun’schen Herrensitzes Angelehnt kleines Wohnhaus, 18. Jahrhundert D-5-64-000-882  
Irrhainstraße 23
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Kellerhäuschen des ehemaligen Praun’schen Herrensitzes Zweigeschossiger verputzter Sandsteinbau mit Satteldach, bezeichnet „1768“, moderne Fassadenveränderungen D-5-64-000-883  
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Irrhainstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Voithaus des ehemaligen Praun’schen Herrensitzes Eingeschossiger verputzter Sandsteinbau mit Satteldach, Giebelgauben und Schopfwalm, 18. Jahrhundert D-5-64-000-884  
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Irrhainstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1826“ und „1928“ D-5-64-000-886  
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Sylter Straße
(Standort)
Sogenannte Praun’sche Säule, auch „Das Steinhaus“ Bildstock, spätgotische Sandsteinsäule mit Kreuzigungs- und Grablegungsdarstellung, spätmittelalterlich D-5-64-000-1931  
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Lohe Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kriegerlindenstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal Historisierende Steinsäule mit Reliefdarstellung des Heiligen Georg, nach 1918 D-5-64-000-2759  
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Kriegerlindenstraße 1
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, trauf- und nordseitig verputzter Massivbau mit Südfassade aus Sandsteinquadermauerwerk, bezeichnet „1757“, Erneuerung bezeichnet „1934“ D-5-64-000-1148  
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Loher Hauptstraße 100
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1866“

Nebengebäude mit Backofen, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert

D-5-64-000-1212  
Loher Hauptstraße 102
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern Fachwerk, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, Schleppgauben modern

Kleintierstall, eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert

D-5-64-000-1213  
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Loher Hauptstraße 104
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Schleppgauben, südliches und südöstliches Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen Sichtfachwerk, bezeichnet „1725“ D-5-64-000-1214  
Loher Hauptstraße 128
(Standort)
Kleinbauernhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, östliche Traufseite verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1215  
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Lohestraße 227
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebel- und Schleppgauben sowie Aufzugswalm, Sandsteinquaderbau mit Sichtfachwerkgiebel, traufseitig verputzt, 18./19. Jahrhundert, bezeichnet „1755“

Fachwerkscheune, 1871, mit Schupfenanbau von 1879

Hofmauer, verputzte Sandsteinmauer mit zweiflügeligem Eisengittertor, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-1216  
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Kraftshof Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Glaserstraße 15
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1770“

Scheune, eingeschossiger verbretterter Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert

Schupfen, schmaler offener Holz- und Massivbau mit Frackdach, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-621  
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Glaserstraße 36
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, nach 1864/65 (dendrochronologisch datiert), Giebelgauben modern D-5-64-000-2385  
Kraftshofer Hauptstraße
(Standort)
Sogenanntes Zigeunergrab, auch „Bucher Marter“ Martersäule, Rest einer reich ornamentierten Sandsteinsäule, 16. bis 18. Jahrhundert D-5-64-000-1127  
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Kraftshofer Hauptstraße 152
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und vorkragender Traufe, bezeichnet „1825“, Schleppgauben modern D-5-64-000-1104  
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Kraftshofer Hauptstraße 156
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebel, bezeichnet „1737“ D-5-64-000-1105  
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Kraftshofer Hauptstraße 156
(Standort)
Scheune eingeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-1105 zugehörig BW
Kraftshofer Hauptstraße 156
(Standort)
Schupfen eingeschossiger verputzter Frackdachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-1105 zugehörig BW
Kraftshofer Hauptstraße 156
(Standort)
Einfriedung Sandsteinquadermauer und Hoftor mit profilierten Sandsteinpfeilern, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-1105 zugehörig  
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Kraftshofer Hauptstraße 158
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Erdgeschossig mit Sandsteinfassade, bezeichnet „1804“

Torpfeiler und Fachwerkscheune, um 1800

D-5-64-000-1106  
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Kraftshofer Hauptstraße 162
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger verputzter Massiv- und Fachwerkbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1800“ D-5-64-000-1107  
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Kraftshofer Hauptstraße 162
(Standort)
Stallgebäude kleiner eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl um 1800 D-5-64-000-1107 zugehörig  
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Kraftshofer Hauptstraße 164
(Standort)
Gasthaus Alte Post Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Teile des Obergeschosses und Giebelfelder verputzt, bezeichnet „1788“, Schleppgauben modern D-5-64-000-1109  
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Kraftshofer Hauptstraße 165
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln, Putzbau mit Sandsteinsockel, 18./19. Jahrhundert

Einfriedung, überdachtes Hoftor und Sandsteinummauerung, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-1110  
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Kraftshofer Hauptstraße 166
(Standort)
Gasthaus Zum Schwarzen Adler Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebeln, 18. Jahrhundert, Portal bezeichnet „1817“ D-5-64-000-1111  
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Kraftshofer Hauptstraße 170
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg Chorturmkirche, gotischer Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Langhaus mit Holztonne und Emporen, Turm mit Zeltdach, im Kern erste Hälfte 14. Jahrhundert, 1438–1440 umgebaut und erweitert, nach Kriegsbeschädigung wiederhergestellt bis 1952; mit Ausstattung D-5-64-000-1113  
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Kraftshofer Hauptstraße
(Standort)
Wehrkirchhof Anlage des frühen 16. Jahrhunderts, mit mehreren liegenden Grabsteinen des 16./17. Jahrhunderts, Gruftkapelle im südöstlichen Wehrturm und pyramidenförmigem Kriegerdenkmal von um 1925 D-5-64-000-1113 zugehörig  
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Kraftshofer Hauptstraße
(Standort)
Kirchhofsbefestigung Fünfeckige Befestigungsanlage aus Sandsteinquadermauerwerk mit Ecktürmen und überdachtem Wehrgang, Anfang 16. Jahrhundert, nach Kriegsbeschädigung wiederhergestellt D-5-64-000-1113 zugehörig  
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Kraftshofer Hauptstraße 168
(Standort)
Kantorhaus Zweigeschossiger Bau mit Satteldach und Aufzugswalm, als Teil der Friedhofsbefestigung, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk, bezeichnet „1709“ D-5-64-000-1113 zugehörig  
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Kraftshofer Hauptstraße 170 a
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1821“ D-5-64-000-1113 zugehörig  
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Kraftshofer Hauptstraße 171
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, westliche Traufseite verputzt, bezeichnet „1800“ D-5-64-000-1115 BW
Kraftshofer Hauptstraße 176
(Standort)
Hofanlage Wohnhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1841“ D-5-64-000-1116  
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Kraftshofer Hauptstraße 176
(Standort)
Austragshaus syn. Auszüglerhaus, syn. Zuhaus, syn. Korbhaus, syn. Korb, syn. Altenteil, syn. Ausnahmhaus, syn. Hofhaus D-5-64-000-1116 zugehörig  
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Kraftshofer Hauptstraße 176
(Standort)
Einfriedung Hofmauer aus Sandsteinquadern mit überdachtem Hoftor, 18. Jahrhundert, Torpfeiler bezeichnet „1710“ D-5-64-000-1116 zugehörig  
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Kraftshofer Hauptstraße 180
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossig, bezeichnet „1840“ D-5-64-000-1117 BW
Kraftshofer Hauptstraße 181
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Bauernhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebel, zum Teil verputzt, um 1800, erneuert „1904“ (bezeichnet)

Stallgebäude, langgestreckter eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, hofseitig verputzt, 18./19. Jahrhundert

Einfriedung, Hofmauer aus Sandsteinquadern und Sandstein-Torpfosten, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-1118 BW
Kraftshofer Hauptstraße 182
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, traufseitig zum Teil Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, bezeichnet „1898“ D-5-64-000-1119  
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Kraftshofer Hauptstraße 182
(Standort)
Stall langgestreckter eingeschossiger Satteldachbau, verputzter Massivbau, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-1119 zugehörig BW
Kraftshofer Hauptstraße 182
(Standort)
Schupfen eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, 18./ 19. Jahrhundert D-5-64-000-1119 zugehörig BW
Kraftshofer Hauptstraße 184
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1786“ D-5-64-000-1120  
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Kraftshofer Hauptstraße 185
(Standort)
Rest des Herrensitzes des Freiherrn Kress von Kressenstein Sogenannter Kressenstein, Sommerhaus Kressenstein („Alter Burgstall“)

Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Sandsteinsockel, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts über Resten des Vorgängerbaus des 14. Jahrhunderts als Sommerhaus errichtet, nach Kriegszerstörung erneuert nach 1945

D-5-64-000-1121  
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Kraftshofer Hauptstraße 185
(Standort)
Einfriedung Gartenmauer aus Sandsteinquadern und Toreinfahrt mit profilierten Torpfeilern und Eingangspforte, Wappenstein bezeichnet „1600“ D-5-64-000-1121 zugehörig  
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Kraftshofer Hauptstraße 192
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, östliche Traufseite verputzt, bezeichnet „1767“, erneuert 1904 D-5-64-000-1122  
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Kraftshofer Hauptstraße 203
(Standort)
Hofanlage Wohnhaus, ein- bis zweigeschossiger Frackdachbau, verputzter Sandsteinbau mit Fachwerkgiebeln, im Kern um 1500 (1498 dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert umgebaut

Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, 1610

D-5-64-000-1123 BW
Kraftshofer Hauptstraße 206
(Standort)
Ehemalige Hofanlage, Wohnhaus Zweigeschossiger Bau über Hakengrundriss, Sandsteinquader- und Sichtfachwerkbau mit Sattel- bzw. Walmdach, bezeichnet „1733“ D-5-64-000-1124 BW
Kraftshofer Hauptstraße 212
(Standort)
Forsthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verändertem Volutengiebel, traufseitiges Obergeschoss und Giebelfeld verputzt, bezeichnet „1729“ D-5-64-000-1126  
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Kraftshofer Hauptstraße 212
(Standort)
Scheune eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1126 zugehörig BW
Kraftshofer Hauptstraße 212
(Standort)
Einfriedung Hofmauer aus Sandsteinquadern und Hoftor mit Sandsteinpfeilern, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1126 zugehörig  
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Lachfelderstraße
(Standort)
Irrhain Anlage des 1644 gegründeten Pegnesischen Blumenordens, mit Sandsteinportal, bezeichnet „1644“, „1676“, „1894“, und zahlreichen Gedenksteinen und Gedenktafeln des 18. bis 19. Jahrhunderts sowie Schillerdenkmal von 1907; zum größten Teil im Landkreis Erlangen-Höchstadt gelegen, vgl. Baudenkmäler im gemeindefreien Gebiet Kraftshofer Forst D-5-72-458-1  
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Lachfelderstraße 14, 16
(Standort)
Friedhofsgebäude Aussegnungshalle, eingeschossiger Sichtziegelsteinbau mit verschiefertem Pultdach und Wohnhaus, eingeschossiger Sichtziegelsteinbau mit Flachdach, dazwischen von Sichtziegelsteinmauern eingefasster und unterteilter Betriebs- und Gartenhof, von Peter Leonhardt, 1970 D-5-64-000-4844 BW
Moosfeldweg 7
(Standort)
Hofanlage Zugehörige Hofmauer und Tor mit Fußgängerpforte, Sandsteinquadermauerwerk, 19. Jahrhundert D-5-64-000-1358 BW
Neunhofer Schulweg 1
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, Aufzugswalm und Fachwerkgiebel, 1721, Schleppgauben modern D-5-64-000-1395  
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Neunhofer Schulweg 1
(Standort)
Einfriedung Sandsteinquadermauer und Toreinfahrt mit Sandsteinpfeilern, 18./19. Jahrhundert, zum Teil erneuert D-5-64-000-1395 zugehörig BW
Schiestlstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Südgiebel Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss traufseitig freiliegendes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1745  
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Schiestlstraße 12
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger verputzter Satteldachbau mit östlichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, Schleppgauben modern D-5-64-000-1746  
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Schiestlstraße 12
(Standort)
Scheunenanbau höherer schmaler Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert, Holzverschalung erneuert D-5-64-000-1746 zugehörig BW

Neunhof Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kriegerdenkmal
(Standort)
Kriegerdenkmal Zweiteilige Anlage, marterlartige Stein-Stele mit skulpturaler Darstellung von Soldaten mit Engel für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, 1921, grabartige Stein-Platte mit skulpturalem Zierwerk für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, nach 1945 D-5-64-000-2762  
Erlanger Straße
(Standort)
Grenzstein Eine von sieben Sandsteinstelen, mit Betonsockel sowie mit der Aufschrift Nürnberg und dem Stadtwappen in farbigem Steinmosaik, 1951

Weitere Standorte: Äußere Bayreuther Straße, Erlenstegenstraße, Laufamholzstraße 370, B 4, Münchener Straße, Mühlhofer Hauptstraße

D-5-64-000-2975  
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Kreuzäckerstraße
(Standort)
Steinkreuz Sandsteinkreuz mit Relief-Darstellung des Gekreuzigten, 16. Jahrhundert D-5-64-000-1147  
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Kreuzäckerstraße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, modern bezeichnet „1879“, Schleppgaube modern D-5-64-000-1145 BW
Kreuzäckerstraße 7
(Standort)
Hofanlage Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1834“, Schleppgaube modern

Scheune, eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, bezeichnet „1760“, „1799“ und „1959“

D-5-64-000-1146 BW
Neunhofer Hauptstraße 2
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, freiliegendem Fachwerkgiebel und Aufzugswalm, im Kern 18. Jahrhundert, modern bezeichnet „1851“ D-5-64-000-1390 BW
Neunhofer Hauptstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Landhaus, in Garten Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, Giebelgauben und Bodenerkern, reduziert-historisierend mit expressionistischen Anklängen, mit Wappenstein, 1926 von Gustav Siegel D-5-64-000-2331 BW
Neunhofer Schloßplatz 1
(Standort)
Schloss Neunhof Ehemaliger Kreß’scher Herrensitz, Wasserschloss, heute Jagdmuseum, dreigeschossiger quadratischer Bau mit Satteldächern über hohem Sockelgeschoss, Sockel- und Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, erstes Obergeschoss Fachwerk verputzt, zweites Obergeschoss und Zwerchgiebel Sichtfachwerk, Ende 15. Jahrhundert, wesentliche Umbauten um 1525, Innenumbauten erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-64-000-1393  
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Neunhofer Schloßplatz 1
(Standort)
Befestigungsanlage des Schlosses Neunhof Zwinger und ehemaliger Wassergraben mit beiderseits Futtermauern sowie äußere Befestigungsmauer aus Sandsteinquadermauerwerk, Mitte 16. und erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-64-000-1393  
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Neunhofer Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemaliger Pferdestall des Schlosses Neunhof Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Giebelgauben und Volutengiebeln, 1736 D-5-64-000-1393  
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Neunhofer Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Waschhaus des Schlosses Neunhof Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit abgewalmtem Satteldach, bezeichnet „1754“ D-5-64-000-1393  
Neunhofer Schloßplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Voitenhaus des Schlosses Neunhof Bauernhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Aufzugswalm und verputztem Ostgiebel, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1393  
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Neunhofer Schloßplatz 3
(Standort)
Scheune des Schlosses Neunhof Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Korbbogentor, bezeichnet „1773“ D-5-64-000-1393  
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Neunhofer Schloßplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Backhaus des Schlosses Neunhof Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1393
Wikidata
 
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Neunhofer Schloßplatz
(Standort)
Schlossgarten des Schlosses Neunhof mit Pavillon Achtseitiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, 1740 von Conrad Schön D-5-64-000-1393  
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Obere Dorfstraße
(Standort)
Martersäule und Steinkreuze, sogenannte Dreißig Pfarrherrn Reich ornamentierte Sandsteinsäule, 15. Jahrhundert, und vier Steinkreuze, Sandstein, 15. Jahrhundert D-5-64-000-1412  
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Obere Dorfstraße 32
(Standort)
Ehemaliger Flacheneekerhof Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, durch moderne Fassadenverkleidung und Anbau verändert D-5-64-000-1414 BW
Obere Dorfstraße 33
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, traufseitig verputzt, nordostseitig Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, östliche Giebelfassade mit Holzverkleidung, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-1415 BW
Obere Dorfstraße 34
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, traufseitig zum Teil Fachwerk, bezeichnet „1850“ D-5-64-000-1416 BW
Obere Dorfstraße 36
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, nordostseitige Giebelwand Sichtfachwerk, nach 1737 (dendrochronologisch datiert) D-5-64-000-1417 BW
Obere Dorfstraße 44 / 44a
(Standort)
Hofanlage Ehemaliges Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitigem Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, Schleppgauben modern

Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkbau über Sandsteinsockel, Südgiebel mit Ziegeln aufgemauert, 18. Jahrhundert

Einfriedung, Hofmauer aus Sandsteinquadern und Sandstein-Torpfeiler, bezeichnet „1722“

D-5-64-000-1418 BW
Soosweg 1
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit einseitig vorkragendem Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebel, bezeichnet „1741“ und „1846“ D-5-64-000-1890 BW
Soosweg 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebel, Giebelgauben und vorkragender Traufe, süd- und ostseitig verputzt, 18. Jahrhundert

Scheune, eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, bezeichnet „1725“

D-5-64-000-1891 BW
Soosweg 6
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1861“, Schleppgaube modern

Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, rückseitige Giebelwand Ziegelmauerwerk, 18./19. Jahrhundert

Einfriedung, Hofmauer aus Sandsteinquadern und profilierte Sandstein-Torpfeiler, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-1892 BW
Untere Dorfstraße 4
(Standort)
Hofanlage Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert

Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert

Stall, eingeschossiger verputzter Sandsteinbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 17./18. Jahrhundert

Backofen, kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1694“

Überdachte Hofeinfahrt mit Fußgängerpforte, verputzter Sandsteinquaderbau, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-1978 BW
Untere Dorfstraße 6
(Standort)
Gasthaus Zum Alten Forsthaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und reichem Volutengiebel mit Gesimsgliederung, 1747 D-5-64-000-1979  
Untere Dorfstraße 8
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel, um 1800 D-5-64-000-1980 BW
Untere Dorfstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und reichem Volutengiebel, 18. Jahrhundert

Einfriedung, profilierte Sandstein-Torpfeiler mit Kugelbekrönung und Hofmauer aus Sandsteinquadern, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-1981 BW
Untere Dorfstraße 15
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, Wohnteil einseitig ausgestockt mit Frackdach, Aufzugswalm und Fachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, rustiziertes Portal bezeichnet „1735“

Nebengebäude, kleiner verputzter Massivbau, eingeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsluke und profilierten Fensterleibungen, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-1982 BW
Untere Dorfstraße 23
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und vorkragender Traufe, nördliches Giebelfeld verputzt, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1983 BW
Untere Dorfstraße 32
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerk-Schleppgaube, traufseitig verputzt, mit gewölbtem Kellerhals, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1984 BW
Untere Dorfstraße 35a, 37
(Standort)
Ökonomiegebäude eines Bauernhofes Scheune, eingeschossiger, zum Teil verbretterter Fachwerkbau mit Satteldach, dendro.dat. 1697/98;

Stall, eingeschossiger Satteldachbau, Ende 19. Jh.

D-5-64-000-3160 BW

Boxdorf Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Boxbergweg 27
(Standort)
Friedhofsgebäude Aussegnungshalle, eingeschossiger Massivbau mit Falt- und Flugdach, freistehendem Glockenturm aus Sichtbeton und Lichthof, nördlich eingeschossiger Aufbewahrungsbereich mit Flachdach und Lichtkuppeln, südlich Wohn- und Arbeitsgebäude, um einen Innenhof gruppierte eingeschossige Flachdachbauten, von Willi Hornung, 1969. D-5-64-000-4856 BW
Hasengasse 7
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben, verputzter Massivbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-64-000-719  
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Hasengasse 9
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, verputzter Massivbau, östlich freiliegender Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, moderne Schleppgauben und Fassadenveränderungen durch Gaststätteneinbau

Hofmauer, Sandsteinquadermauer, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-720  
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Steinacher Straße 8
(Standort)
Hofanlage Bauernhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit hofseitigen Giebelgauben, verputzter Massivbau mit Sichtziegelgiebel, um 1750/70 und „1905“ (bezeichnet)

Überdachte Hofeinfahrt und Hofmauer aus Sandsteinquadermauerwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

D-5-64-000-1916  
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Steinacher Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus. Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert

Hoftor und Ummauerung, Sandsteinquadermauerwerk, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-1917  
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Großgründlach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Großgründlacher Hauptstraße 2
(Standort)
Sandsteingiebel Mit Voluten und Giebelbekrönung, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-652  
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Großgründlacher Hauptstraße 8
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, westseitig verputzt, 18. Jahrhundert D-5-64-000-653  
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Großgründlacher Hauptstraße 17
(Standort)
Ehemalige Schmiede Eingeschossiger verputzter Giebelbau mit Frackdach, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-64-000-655  
Großgründlacher Hauptstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Erdgeschossstraßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, wohl ehemals Nebengebäude zur Nr. 21, spätes 18. Jahrhundert D-5-64-000-656  
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Großgründlacher Hauptstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Baderhaus Eingeschossiges Satteldachhaus mit zweigeschossigem Fachwerkzwerchgiebel, Erdgeschoss massiv verputzt, erste Hälfte 17. Jahrhundert D-5-64-000-657  
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Großgründlacher Hauptstraße 25
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sichtfachwerkbau mit Satteldach und Schleppgauben, 18. Jahrhundert

Hofeinfahrt, verputzte Sandsteintorpfeiler mit Kugelbekrönung, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-658  
Großgründlacher Hauptstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus mit Sandsteingiebel und traufseitigem Fachwerk, bezeichnet 1817, Schleppgauben modern

Hofmauer, Sandsteinquadermauer und Torpfosten, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-64-000-659  
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Großgründlacher Hauptstraße 36
(Standort)
Feuerwehrgerätehaus Eingeschossiger Sandstein- und Ziegelbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-664  
Großgründlacher Hauptstraße 36
(Standort)
Grundstücksummauerung des Ökonomiehofs Sandsteinquadermauer mit Fußgängerpforte und Brunnennische, wohl 17. Jahrhundert D-5-64-000-664  
Großgründlacher Hauptstraße 36
(Standort)
Scheune des Ökonomiehofs Stattlicher zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, nördlichen Ziegel- und Sandsteingiebel und Aufzugwalm, 17. Jahrhundert D-5-64-000-664  
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Großgründlacher Hauptstraße 37
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Sichtfachwerkbau mit Satteldach und Aufzugswalm, Ende 17. Jahrhundert

Einfriedung, Sandsteinquadermauer und Sandstein-Pforte mit Dreiecksgiebel

D-5-64-000-662  
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Großgründlacher Hauptstraße 39
(Standort)
Nebengebäude des Gasthauses Goldener Schwan Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebel, bezeichnet „1799“ und „1823“ D-5-64-000-663  
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Großgründlacher Hauptstraße 41
(Standort)
Gasthaus Goldener Schwan Zweigeschossiger reichgegliederter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebel, bezeichnet „1776“ D-5-64-000-663  
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Großgründlacher Hauptstraße 41
(Standort)
Torbogen des Gasthauses Goldener Schwan Sandsteinquadermauerwerk, bezeichnet „1810“ D-5-64-000-663  
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Großgründlacher Hauptstraße 43
(Standort)
Nebengebäude des Hallerschlosses Eingeschossiger langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, hofseitig verputzt und modern verändert, wohl 18. Jahrhundert D-5-64-000-664  
Großgründlacher Hauptstraße 45
(Standort)
Hallerschloss Schlossbau, zweigeschossige barocke Vierflügelanlage, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, Giebel- und Walmdachgauben, um 1685–1695 von Johann Trost anstelle von Vorgängerbauten des 12. und 16. Jahrhunderts errichtet; mit Ausstattung D-5-64-000-664  
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Großgründlacher Hauptstraße 45
(Standort)
Mauer des Hallerschlosses Sandsteinquadermauer gegen die Straße, mit reichem Portal mit klassizistischer Urnenbekrönung, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-664  
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Großgründlacher Hauptstraße 45
(Standort)
Gartenanlage des Hallerschlosses Quadermauerumschlossene Gartenanlage mit nach Westen führender Pappelallee des ehemaligen Schlossparks, mit Sandsteinpfeilern mit Kugelbekrönung, 18. Jahrhundert D-5-64-000-664  
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Großgründlacher Hauptstraße 47
(Standort)
Wohnhaus Langgestrecktes zweigeschossiges Satteldachhaus, verputzter Massivbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-64-000-665  
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Großgründlacher Hauptstraße 49
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius Chorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Turm mit Welscher Haube, Langhaus verputzt, ursprünglich spätmittelalterlicher Kirchenbau, in heutiger Form Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Leichenhaus der Friedhofserweiterung, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 20. Jahrhundert

D-5-64-000-666  
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Großgründlacher Hauptstraße 49
(Standort)
Friedhof Mit hoher verputzter Kirchhofummauerung und Sandsteinportal, 17./18. Jahrhundert D-5-64-000-666  
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Großgründlacher Hauptstraße 49
(Standort)
Nördliche Friedhofserweiterung Mit niedriger Ummauerung aus Sandsteinquadern, 19./20. Jahrhundert D-5-64-000-666  
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Großgründlacher Hauptstraße 49
(Standort)
Leichenhaus der Friedhofserweiterung Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 20. Jahrhundert D-5-64-000-666  
Großgründlacher Hauptstraße 51
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss verputzt, 18. Jahrhundert D-5-64-000-667  
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Hans-Fellner-Straße 2
(Standort)
Fachwerkscheune Zugehörig, bezeichnet „1770“ D-5-64-000-711  
Hans-Fellner-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Sandstein-Volutengiebel, traufseitig verputzt, 18. Jahrhundert, Schleppgauben modern D-5-64-000-712  
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Kleingründlacher Straße
(Standort)
Sogenannte Wolfsmantel-Marter Sockel einer ehemaligen Martersäule, Sandstein, Ende 15. Jahrhundert D-5-64-000-2247  
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Kleingründlacher Straße
(Standort)
Denkmal für Johann Sigmund Haller von Hallerstein Sandsteinsarkophag auf kleinem Hügel und Treppenanlage, 1805 D-5-64-000-664  
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Schweinfurter Straße
(Standort)
Zwei Steinkreuze Wohl spätmittelalterlich D-5-64-000-1852  
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Schweinfurter Straße 1
(Standort)
Metzgerzeichen Sandsteinplatte mit Rinddarstellung, bezeichnet „1693“ D-5-64-000-1850  
Schweinfurter Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, Giebel mit neuer Holzverschalung wohl Fachwerk, 18. Jahrhundert, Schleppgauben modern D-5-64-000-1851  
Volkacher Straße 5
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiges Wohnstallhaus mit Sandsteingiebel, bezeichnet „1862“ D-5-64-000-2041  
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Volkacher Straße 22
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinvolutengiebel, traufseitig verputztes Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert D-5-64-000-2042  
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Kleingründlach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kleingründlacher Straße 11
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und vorkragender Traufe, verputzter Fachwerk-Südgiebel, Anfang 19. Jahrhundert, nördliche Giebelwand bezeichnet „1890“ D-5-64-000-1024  
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Mittelmühlweg 2
(Standort)
Mittelmühle Mühlen- und Wohngebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, bezeichnet „1627“ und „1845“

Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-64-000-1325  
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Obermühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kleingründlacher Straße 1
(Standort)
Obermühle Stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, traufseitig verputzt, im Kern 17. Jahrhundert D-5-64-000-1023  
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Reutles Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reutleser Straße 49
(Standort)
Ehemaliger Zweiseithof Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Giebelgauben und reichem Ziergiebel, bezeichnet „1796“

Backofen, kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert

Einfriedung, Sandsteinquadermauer und profilierte Torpfeiler, wohl Ende 18. Jahrhundert

D-5-64-000-1640  
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Reutleser Straße 51
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingiebel, traufseitig verputzt, bezeichnet „1859“, Schleppgauben modern D-5-64-000-1641  
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Reutleser Straße 53
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und vorkragender Traufe, zum Teil verputzt, bezeichnet „1868“, Schleppgaube modern D-5-64-000-1642  
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Reutleser Straße 57
(Standort)
Einfriedung Hofmauer aus Sandsteinquadermauerwerk mit zwei Torpfeilerpaaren, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-1643  
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Reutleser Straße 63
(Standort)
Wohnstallhaus Ein- bis zweigeschossiges Frackdachhaus, Sandsteinquaderbau mit reichem Ziergiebel, bezeichnet „1811“

Einfriedung, Hofmauer aus Sandsteinquadern und drei profilierte Torpfeiler, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-64-000-1644  
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Reutleser Straße 80
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Felicitas Kleine Dorfkirche vom Schwedenhaustyp, rechteckiger verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach und seitlicher Turm mit Zeltdach, im Kern wohl 14. Jahrhundert, nach 1585 (dendrochronologisch datiert); mit Ausstattung D-5-64-000-1647  
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Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Parlerstraße 9
(Standort)
Scheune, ehemals Teil des Anwesens Alte Parlerstraße 7 18. Jahrhundert D-5-64-000-2421  
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Moosfeldweg 4
(Standort)
Hofanlage Wohnhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, bezeichnet „1867“

Hoftorpfeiler und Fußgängerpforte, Sandsteinquadermauerwerk, bezeichnet „1723“ und 1946

D-5-64-000-1357 BW
Sebaldusstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerk-Giebeldacherkern und Schleppgauben, Erdgeschoss massiv verputzt, dreigeschossiger Sichtfachwerk-Giebel, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1863  
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Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien