Liste der Baudenkmäler in Hofstetten (Oberbayern)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Hofstetten zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Hofstetten

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Hofstetten

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchsteig 33
(Standort)
Katholische Kapelle St. Joseph einschiffiger Satteldachbau mit halbrundem Chor, Chor 1709, Langhaus um 1852; mit Ausstattung D-1-81-124-3
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Buch
(Standort)
Bildstock Stele mit Mariennische und Gedenktafel in neugotischen Formen, bezeichnet 1903; an der Straße nach Oberfinning D-1-81-124-10
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Landsberger Straße
(Standort)
Ehemaliger Grenzstein abgerundeter Tuffquader, bezeichnet 1704; in der Ortsmitte an der Landsberger Straße D-1-81-124-7
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Landsberger Straße 8
(Standort)
Katholische Kapelle St. Antonius einschiffiger Bau über gestreckt ovalem Grundriss mit kleinem Westturm, bezeichnet 1695, erweitert um 1733; mit Ausstattung D-1-81-124-2
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Landsberger Straße 35 a
(Standort)
Medaillonfresken zwei barocke Heiligendarstellungen auf der Nordseite des Hauses, 2. Hälfte 18. Jahrhundert (gegenüber Westerschondorferstr.9) D-1-81-124-6  
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Landsberger Straße 55
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalbau mit halbrundem eingezogenem Chor und Westturm in neuromanischen Formen, 1847/48, Turm 1905; mit Ausstattung: Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Hofstetten (Oberbayern) D-1-81-124-1  
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Nähe Landsberger Straße ,
(Standort)
Bildstock gedrungene Pfeiler mit Bildnische, 19. Jahrhundert; an der Straße nach Pürgen (bei der Feldulme) D-1-81-124-11
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Roßgemeinde
(Standort)
Bildstock sogenannte Sebastianssäule, Pfeiler mit langgestreckter Figurennische aus Eichenholz, bezeichnet AE 1857; 1100 m südöstlich der Pfarrkirche bei HP 664 an einem Feldweg D-1-81-124-12
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Westerschondorfer Straße 9
(Standort)
Ehemaliger Wirtsstadel jetzt Stallteil eines Bauernhauses, Satteldachbau mit seltenem Traufbundwerk, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-81-124-9
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 1
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. Dreifaltigkeit einschiffiger Satteldachbau mit polygonaler Apsis und Dachreiter in schlichten barocken Formen, 1620; mit Ausstattung D-1-81-124-14
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Hauptstraße 18
(Standort)
Gasthaus stattlicher Steilsatteldachbau mit Putzgliederung, im Kern und Dachstuhl Ende 17. Jahrhundert, Umgestaltung Mitte 19. Jahrhundert D-1-81-124-15
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Hauptstraße 30
(Standort)
Forsthaus eingeschossiger Steilsatteldachbau mit überdachtem Eingang und Remisenanbau, in Formen des Heimatstils, 1939 D-1-81-124-17
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Kirchstraße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Saalbau mit Polygonalchor und Chorflankenturm, im Kern 2. Hälfte 15. Jahrhundert, 1729 barockisiert; mit Ausstattung D-1-81-124-13
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberer Rausch; Unterer Rausch
(Standort)
Grenzsteine acht Tuffsteine, bezeichnet alle mit KW und einer mit AX 1729 sowie ein anderer IHS 1704; ostwärts vom Streicherhof zwischen „Tannwald“ und „Feuchtnerholz“ D-1-81-124-16
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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  • Karl Gattinger, Grietje Suhr: Landsberg am Lech, Stadt und Landkreis (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.14). Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7917-2449-2, S. 271–281.
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