Liste der Baudenkmäler in Erlangen/S

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Liste der Baudenkmäler in Erlangen:

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Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Erlangen. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Dieser Teil der Liste beschreibt die denkmalgeschützten Objekte an folgenden Straßen:

Schenkstraße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schenkstraße 28, 30, 32, 34, 36
(Standort)
Baugenossenschafts-Wohnanlage Reihe geschlossener erdgeschossiger Wohnhäuser, jeweils mit Zwerchhaus, 1920/25; die Anlage setzt sich an der Liebigstraße fort, siehe Liebigstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11 D-5-62-000-573
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Schiffstraße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schiffstraße 1
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Zwerchhaus, 1721 D-5-62-000-574
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Schiffstraße 2
(Standort)
Walmdachbau und Hofeinfahrt Erdgeschossiger Walmdachbau und Hofeinfahrt, bezeichnet „1838“; zu Theaterstraße 1 und Wasserturmstraße 14 gehörig D-5-62-000-576 zugehörig
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Schiffstraße 5
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Zwerchhaus, 1718 D-5-62-000-577  
Schiffstraße 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-5-62-000-578
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BW
Schiffstraße 7
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Traufseitbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, 1716, drittes Geschoss 1860 D-5-62-000-579
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Schiffstraße 8
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-5-62-000-580 BW
Schiffstraße 9
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, 1716, Sandsteinquader modern verputzt D-5-62-000-581
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Schiffstraße 10
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-5-62-000-582 BW
Schiffstraße 11
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Zwerchhaus, 1716 D-5-62-000-583  
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Schiffstraße 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-5-62-000-584 BW
Schiffstraße 14
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach, bezeichnet „1710“ D-5-62-000-586
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BW

Schillerstraße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schillerstraße 2
(Standort)
Mietshaus Backsteinbau, Neurenaissance, um 1890; siehe auch Ensemble Bismarckstraße D-5-62-000-588
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BW
Schillerstraße 3
(Standort)
Eckwohnhaus Historistischer Bau mit Eckturm, 1888 nach Plan von Casimir Böhner D-5-62-000-984
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Schillerstraße 7
(Standort)
Mietshaus Sandsteinquaderbau, 1885/88

Mit Garteneinfassung

D-5-62-000-590
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Schillerstraße 9, 11
(Standort)
Doppel-Wohnhaus Backstein mit Inkrustationen, seitlich vorgezogene Giebelbauten, um 1900

Mit Garteneinfassung

D-5-62-000-591
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Schillerstraße 12
(Standort)
Marie-Therese-Gymnasium Aufwendiger Neubarockbau, 1909 D-5-62-000-592
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Schillerstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Villenartig, neubarock mit Schweifgiebel, 1905 D-5-62-000-593
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Schillerstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Villenartig, mit Vorbau, um 1900 D-5-62-000-594
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BW
Schillerstraße 20, 22
(Standort)
Doppelwohnhaus Mit seitlichen Giebelbauten, Jugendstil, 1906 D-5-62-000-595
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BW
Schillerstraße 21, 23
(Standort)
Doppelwohnhaus Erdgeschossiger Mansarddachbau mit reichen Dachausbauten, im späten klassizisierenden Jugendstil, 1909/1910 errichtet nach Plänen des Architekturbüros Gehring und Popp D-5-62-000-957
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Schillerstraße 37, 39
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Walmdachbau im sachlichen Stil, „1932“ (bezeichnet) von Emil Zerler D-5-62-000-1005
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BW
Schillerstraße 48, 50
(Standort)
Doppelwohnhaus Mit Staffelgiebel, Hausfigur Schiller, 1926, bezeichnet „1927“ D-5-62-000-596
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Schillerstraße 52 a, 54
(Standort)
Ehemaliges Wagengebäude der Neuen Infanteriekaserne Langgezogener Ziegelsteinbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1890/93; gleichzeitig mit der Gebäudegruppe Drausnickstraße 1, 1a und 1b errichtet, vgl. dort D-5-62-000-1009
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Schleifmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schleifmühle 1, 1 a
(Standort)
Schleifmühle Mühlenanwesen, im strengen Neurenaissancestil, bestehend aus dreieinhalbgeschossigem Mühlengebäude, bezeichnet „1885“, mit zweigeschossigem Mühlenwohnhaus von 1890

Gittertor zum Hof, um 1890

D-5-62-000-1000
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Schloßgarten Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßgarten
(Standort)
Schlossgarten Ursprünglich barocke Anlage aus der Zeit der Errichtung des Schlosses, nach 1700, 1786 bis 1826 Umwandlung im englischen Gartenstil; im 19. Jahrhundert mehrfach Schmälerung der Gartenfläche, besonders im Osten D-5-62-000-597
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Schloßgarten
(Standort)
Hugenottenbrunnen 1705/06, von Elias Räntz D-5-62-000-597 zugehörig
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Schloßgarten
(Standort)
Reiterdenkmal im Schlossgarten Reiterdenkmal des Markgrafen Christian Ernst, 1711/12, wohl von Elias Räntz D-5-62-000-597 zugehörig
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Schloßgarten
(Standort)
Schrebersäule, Gedenkstein für Johann Christian von Schreber, verstorben 1810 D-5-62-000-597 zugehörig
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Schloßgarten
(Standort)
Rückert-Brunnen 1904, von Theodor Fischer D-5-62-000-597 zugehörig
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Schloßgarten
(Standort)
Sechs Steinbänke Sandstein, wohl noch 18. Jahrhundert D-5-62-000-597 zugehörig
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Schloßgarten 1
(Standort)
Orangerie Zentraler Saalbau mit zwei im Viertelkreis geführten Flügeln, deren Stirnseiten rechteckig nach außen erweitert, Plan wohl von Antonio della Porta, Ausführung durch Gottfried von Gedeler, 1705/06; Stuckausstattungen der Erbauungszeit D-5-62-000-598
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Schloßgarten 5, 5 a
(Standort)
Ehemalige Konkordienkirche Mittelteil als Schlosskirche 1708 unter Leitung von Gottfried von Gedeler errichtet, Einweihung 1710, 1743 Profanierung

1804/24 Flügel-Anbauten, in der jetzigen Form seit 1896

Weitere Anbauten 1948 ff.

D-5-62-000-599
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Schloßplatz Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßplatz
(Standort)
Markgrafendenkmal, Denkmal des Markgrafen Friedrich III., Gründer der Universität 1843 errichtet von König Ludwig I., Entwurf von Ludwig von Schwanthaler, Guss von Johann Baptist Stiglmaier D-5-62-000-603
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Schloßplatz 4
(Standort)
Markgräfliches Schloss Erlangen Dreigeschossiger gestreckter Quaderbau mit Mittelrisalit, 1700–04 wohl nach Entwurf von Antonio della Porta errichtet, 1821/23 nach Brand erneuert

Mit zwei Engelskulpturen, 18. Jahrhundert

D-5-62-000-600
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Schloßplatz 5
(Standort)
Café Mengin Zweigeschossiger Walmdach-Eckbau, 1699 D-5-62-000-601
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Schloßplatz 7
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Zwerchhäusern, als Richthaus von besonderer städtebaulicher Bedeutung, 1686/87 D-5-62-000-602
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Schuhstraße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schuhstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, 1721 (datiert), erweitert 1829 (datiert) D-5-62-000-605
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Schuhstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Marxei Erdgeschossiges Kleinhaus, Sandsteinquader, Zwerchhaus, 1712 D-5-62-000-606
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BW
Schuhstraße 8
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquader, Mansarddach, 1713, Obergeschoss 1926 D-5-62-000-607
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BW
Schuhstraße 10
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquader, 1717, Obergeschoss vermutlich 1773 D-5-62-000-608
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BW
Schuhstraße 14
(Standort)
Ehemalige Landeszentralbank Eckbau mit Mansarddach, im Erlanger Stil, nach Planung von 1927 von Architekt Meister und Reichsoberbaurat Heinrich Wolff D-5-62-000-609
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Schuhstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Institut für angewandte Chemie Palaisartiger, ausgedehnter Neubarockbau, 1914 bis 1916 von Friedrich Schmidt D-5-62-000-610
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Schuhstraße 20
(Standort)
Villa Zweigeschossig, spätklassizistisch, um 1860 D-5-62-000-611
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Schuhstraße 22
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossig, barockisierender Jugendstil, 1909 D-5-62-000-612
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Schuhstraße 36
(Standort)
Verwaltungsbau der Allgemeine Ortskrankenkasse Barockisierend mit Mansarddach, 1926 D-5-62-000-613
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Schuhstraße 39
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mietswohnhaus viergeschossiger, L-förmiger Eckbau mit Satteldächern, gerundetem Eckerker mit Welscher Haube und Hausteingliederung, Erdgeschoss rustiziert, Obergeschosse in freisichtigem Ziegelsteinmauerwerk, von Georg Krämer, 1908/09 D-5-62-000-1354
Schuhstraße 41
(Standort)
Justizvollzugsanstalt Zwei pavillonartige Walmdachbauten mit Zwischentrakt, 1939 D-5-62-000-614
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Schulstraße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schulstraße
(Standort)
Stadtmauer, Reste der Stadtbefestigung des 15. Jahrhunderts Von Schulstraße 1 bis 11 (ungerade Nummern) und in den Gärten zu Schulstraße 10, 12, 13. D-5-62-000-616
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Schulstraße 10
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquader im Erdgeschoss, um 1720 D-5-62-000-617
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Schulstraße 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquader im Erdgeschoss, wohl nach 1706 D-5-62-000-618
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Schulstraße 14
(Standort)
Bürgerhaus Eckbau, zweigeschossig, mit Walmdach, Sandsteinquader, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert

Tormauer bezeichnet „1706“

D-5-62-000-619
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Schwabachanlage Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwabachanlage 10
(Standort)
Nordflügel der ehemaligen Kreisirrenanstalt, heute Humangenetisches Institut Vgl. Maximiliansplatz 2. D-5-62-000-453
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Sieboldstraße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sieboldstraße 2
(Standort)
Amtsgericht Erlangen (Altbau) Neuklassizistisch mit Steilwalmdach, errichtet 1938 bis 1941 D-5-62-000-620
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Sieglitzhofer Straße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sieglitzhofer Straße 4
(Standort)
Evangelisch-Lutherlische Pfarrkirche St. Markus Satteldachbau mit Spitzhelmturm an der Südecke der Hauptfassade und nördlichem Emporenanbau, Ziegelsteinbau in traditionellen Formen, nach Entwurf von Gottlieb Schwemmer durch Kurt Engelhardt ausgeführt, 1955 geweiht; mit Ausstattung, vor allem Orgel, 1733 von Johann Glis D-5-62-000-621
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Siemenspromenade Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Siemenspromenade 9, 10, 11, 12, Hertha-Sponer-Weg 1, 2, 3, 4, Paul-Gossen-Straße 78, 80, 82, Schuckertstraße 1, 3, 4, 5, 6
(Standort)
Zentraler Bereich des Forschungszentrums der Firma Siemens Gebäude 32, siebengeschossiger Stahlbetonbau, Laborbau Allgemeine Physik mit quadratisch gerasterter Glasfassade; über Verbindungsgang angeschlossen niedrigerer Flachdachbau mit rhombenartigem Grundriss; vorgelagert rechteckiger Kühlteich; nach Plänen des Architekten Hans Maurer und der Bauabteilung der Siemens AG, 1959–1964; siehe auch: Ensemble Siemens Forschungszentrum

Kinetische Plastik im Teich, zwei Stahlstelen, von George Rickey, 1964

D-5-62-000-1031
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BW

Spardorfer Straße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spardorfer Straße
(Standort)
Gedenkstein im Eichenwald, Denkmal mit zwei Steinbänken 1910 D-5-62-000-623
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Spardorfer Straße 33
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Zwerchhäusern, dreiseitigem Bodenerker und straßenseitigem Treppenhausrisalit mit Schweifgiebel, neubarock, von Steidel & Gehring, 1913, Aus- und Umbau des Dachgeschosses von Wolfgang Steidel, 1933 D-5-62-000-1355
Spardorfer Straße 38
(Standort)
Villa Walmdachbau mit halbrundem Vorbau, darüber Terrasse, um 1925 D-5-62-000-622
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Spardorfer Straße 80 a
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Rest eines Brunnens, sogenannter Saubrunnen runder Brunnenschacht aus Sandsteinquadern, 19. Jahrhundert D-5-62-000-1490

Südliche Stadtmauerstraße Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Südliche Stadtmauerstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger Mansarddachbau, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-62-000-625
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Südliche Stadtmauerstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Erdgeschoss Sandsteinquader, 1718, Obergeschoss 1888 D-5-62-000-626
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Südliche Stadtmauerstraße 21
(Standort)
Erlenburg, Gesellschaftsgebäude der Schlaraffia In gotisierend-expressionistischen Formen, 1925

Hierzu Rest der Stadtmauer (Polizeimauer), Anfang 18. Jahrhundert

D-5-62-000-627
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Südliche Stadtmauerstraße 25
(Standort)
Kitzmann-Bräu Langgestreckter Sandsteinquaderbau, 1721, angeglichenes Obergeschoss, um 1860

Polizeimauer

D-5-62-000-628
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Südliche Stadtmauerstraße 26
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus der Neustadt (Rückgebäude) Sandsteinquaderbau, zweigeschossig, Rückgebäude von Friedrichstraße 15, vor 1756, Obergeschoss angeblich später D-5-62-000-629
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Südliche Stadtmauerstraße 40
(Standort)
Bürgerhaus Zweiflügeliger Eckbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, angeblich 1736 erbaut von Franz Peter Navelot; symmetrische Verbindung zu Friedrichstraße 33 D-5-62-000-631
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Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schiffstraße 13
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Obergeschoss Fachwerk verputzt, um 1720 D-5-62-000-585
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Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.