Kleinmünchen-Auwiesen

Stadtteil in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz

Kleinmünchen-Auwiesen ist ein Stadtteil in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz, der im Jahr 2014 aus den vormaligen statistischen Bezirken Kleinmünchen, Scharlinz und Schörgenhub gebildet wurde.[1]

Linzer Stadtteil Kleinmünchen-Auwiesen
Statistische Bezirke des Linzer Stadtteils Kleinmünchen-Auwiesen
Statistische Bezirke des Linzer Stadtteils Kleinmünchen-Auwiesen
Basisdaten
Politischer Bezirk Linz (L)
Statistische Bezirke Kleinmünchen-Auwiesen
Fläche 6,451 km²
Geografische Lage 48° 15′ N, 14° 19′ OKoordinaten: 48° 15′ N, 14° 19′ O
Einwohner 22.723 (Stand: 1. Januar 2021)
3522 Einwohner je km²
Postleitzahl 4030

Geographie Bearbeiten

Der Stadtteil Kleinmünchen-Auwiesen liegt im Süden von Linz. Er wird im Nordwesten durch die Salzburger Straße und die Willingerstraße, im Westen von der Mühlkreis Autobahn, im Südosten durch die Traun und im Osten durch die Westbahn begrenzt.

Der Stadtteil Kleinmünchen-Auwiesen liegt im östlichen Teil der Katastralgemeinde Kleinmünchen, die bis 2013 einen eigenen großen Stadtteil bildete.

Der Wasserwald ist eine etwa 1,5 km² große Parkanlage mit ausgedehnten Wald- und Wiesenflächen und dient als Naherholungs- und Wasserschutzgebiet.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Denkmalgeschützte Objekte:

Wirtschaft Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

Die bedeutendste Straße des Stadtteils ist die Wiener Straße. Die Dürerstraße wurde 1933 nach Albrecht Dürer benannt und erinnert an dessen Aufenthalt in Linz, wo er im August 1492 mit Kaiser Friedrich III. zusammentraf.[2]

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kleinmünchen-Auwiesen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Stadtgebiet. Statistische Bezirke. In: linz.at. Abgerufen am 12. Dezember 2021 (mit Überblick über die aktuellen und ehemaligen, von 1957 bis 2013 gültigen statistischen Bezirke von Linz).
  2. Georg Wacha: Albrecht Dürer in Linz. In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz. 2004, S. 349–353 (ooegeschichte.at [PDF]).