Helmut Graf (Psychotherapeut)

österreichischer Psychotherapeut, Unternehmensberater, Mediator für Zivilrecht, Fachbuchautor

Helmut Graf (* 20. Dezember 1954 in Österreich) ist ein österreichischer Psychotherapeut, Arbeitspsychologe, Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator. Er betätigt sich auch als Fachpublizist und Fachbuchautor.

Leben und Wirken Bearbeiten

Werdegang Bearbeiten

Graf wurde nach der Matura und einem Studium der Theologie, Pädagogik und Psychologie zum Magister der Philosophie graduiert; danach übernahm er unterschiedliche Führungspositionen im Industrie- und Bankenbereich. 1995 machte er sich als geschäftsführender Gesellschafter der logo consult Unternehmensberatung GmbH im österreichischen Rosegg als Unternehmensberater selbständig.

Nach verschiedenen Weiterbildungen in systemischer Psychotherapie sowie der Existenzanalyse nach Viktor Frankl wurde Graf 2002 an der Universität Klagenfurt zum Doktor der Psychologie promoviert. Seitdem arbeitet er als niedergelassener Psychotherapeut und ist insbesondere für Führungskräfte in besonderen Belastungssituationen tätig.

Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie (WAP) Bearbeiten

Graf setzt sich für die wissenschaftliche Anerkennung der Psychotherapie ein, wobei er ihre Zukunft in der Spezialisierung auf verschiedene Aufgabenfelder sieht.

„Psychotherapie ist eine wissenschaftliche Richtung.“

Helmut Graf: 2. Weltkongreß für Psychotherapie in Wien, Juli 1999[1]

Er beschäftigt sich insbesondere mit betrieblicher Gesundheitsförderung und vertritt die systemisch orientierte, logotherapeutisch ausgerichtete Existenzanalyse für Führungspersonen in seelischen Belastungssituationen. Graf verfasste verschiedene Schriften zur Integration der Psychotherapie in die Arbeitswelt, wobei er sich in erster Linie mit Motivation und Sinnfindung am Arbeitsplatz im Kontext der systemischen Lehre und der Arbeit seines Vorbildes Viktor Frankl auseinandersetzte. Im Jahr 2003 erschien sein Werk Psychotherapie in der Arbeitswelt, das erstmals im deutschsprachigen Raum eine wissenschaftliche Grundlage für die Zuordnung verschiedener Interventionsinstrumente der Personal- und Organisationsentwicklung zu den Wertekategorien nach Frankl lieferte[2] einführte.[3]

Graf untersuchte in Psychotherapie in der Arbeitswelt insbesondere die Korrelation von Frankls Lehre mit Motivationswerten wie „Schöpferischen Werten“ (Leistungsfähigkeit, Gestaltungsmöglichkeit der Arbeit), „Erlebniswerten“ (Ausdruck der Persönlichkeit und soziales Für- und Miteinander) und „Einstellungswerten“ (Einstellungswerte zu Leben, Arbeit und unveränderlichen Situationen) und machte deutlich, dass psychotherapeutische Interventionsmodelle für die Arbeitswelt mehr sind als posttraumatische Notfallinstrumente. Nach Meinung von Alfred Pritz, dem Präsidenten des Weltverbandes für Psychotherapie, legte Graf damit Grundlagen einer seelisch sinnzentrierten Gesundheitsförderung im betrieblichen Wertschöpfungsprozess – speziell für Führungskräfte auch kleiner und mittelständischer Unternehmen. Sein Buch sei hierzu „ein wichtiger Beitrag für das Verständnis des Emotionalen im Wirtschaftsleben“.[4] Das Werk gilt inzwischen als „Bestseller“ der arbeitsmedizinischen Fachliteratur.[5]

Graf fordert unter anderem, dass die Psychotherapie eigenständig und eigenberechtigt als Gesundheitsberuf in der Wirtschaft tätig wird, ergänzend zur Arbeitsmedizin und Arbeitspsychologie.[3]

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Bearbeiten

Ebenfalls im Jahr 2003 untersuchte Graf zusammen mit Vincent Grote die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im Kontext der Personal- und Organisationsentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus Sicht von Führungspersonen.[6] Graf und Grote kamen dabei zum Ergebnis, dass betriebswirtschaftliche, soziale und individuelle Rahmenbedingungen einen signifikanten Einfluss auf psychische und somatische Beschwerden haben. Insbesondere nannten sie dabei: Rückenschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Stimmungsschwankungen, Nervosität und Schlafstörungen.

Die stärksten psychosozialen Belastungen wiesen Graf und Grote in folgenden Themenfeldern und Bereichen nach: Arbeits- und Zeitdruck, Stress, psychische und fachliche Überforderung, wenig Zeit für Familien- und Privatleben und für Management, Führung und Organisation. Dabei stehe subjektives Empfinden von Belastungen und Beschwerden in einem negativen Zusammenhang mit der Motivation: je höher die erlebten Belastungen, desto niedriger die Motivation. Hohe durchschnittliche Arbeitszeiten (über 50 Stunden pro Woche), Demotivation und hohe individuelle Belastungen sind nach Graf und Grote zu einem beträchtlichen Teil (41 %) für die festgestellten Beschwerden verantwortlich (Regressionsmodell).

Etwa 20 % der befragten Führungspersonen hatten nach Graf und Grote (sehr) kritische Werte bei Beschwerden und psychosozialen Belastungen, sodass die Qualität der Arbeit darunter litt. Belastungsfaktoren, die einen signifikanten Einfluss auf die Motivation haben, sind nach Graf/Grote: demotivierendes Betriebsklima; Probleme, die sich durch Management, Führung und Organisation ergeben; unsicherer Arbeitsplatz; wenig Sinn im Berufsleben; eine zu geringe Entfaltung der eigenen Fähigkeiten; Mobbing.

Graf engagiert sich auch praktisch für die Umsetzung von Frankls Grundsätzen der Logotherapie und Existenzanalyse in der BGF, erstmals bei dem Elektronik-Hersteller WILD Austria im kärntnerischen Völkermarkt (2004/05). In diesem vom Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)[7] geförderten Projekt mit dem Namen „WILD.Gesunder Vorsprung“[8] konnte der innerbetriebliche Stress reduziert, die Arbeitsatmosphäre verbessert und eine höhere Leistung der Mitarbeiter erzielt werden.[9] Das erfolgreiche Projekt wurde inzwischen mit dem österreichischen „BGF-Oskar 2005“ und einem Sonderpreis ausgezeichnet (siehe Abschnitt Auszeichnungen).

Weiteres Wirken Bearbeiten

Im Jahr 2005 veröffentlichte Graf zum 100. Geburtstag von Frankl das Fachbuch Mit Sinn und Werten führen, mit dem er eine Hommage auf Frankl vorlegte und seine Praxiserfahrungen mit Frankls Modellen abglich. Dieses sekundärliterarische Werk gehört inzwischen zu den bedeutendsten Veröffentlichungen über Viktor Frankl und avancierte auch im Bereich der logotherapeutischen Fachliteratur zu einem „Bestseller“.[10]

Darüber hinaus publiziert Graf Fachartikel zu verschiedenen psychotherapeutischen Themen in der Arbeitswelt und betätigt sich als Referent bei Vortragsveranstaltungen, Fachkongressen und Seminaren, zum Beispiel bei den Althofener Begegnungen in Althofen im April 2004 zum Thema „Gesundheitsmanagement und Ökonomie“,[11] bei einem Fachkongress des Süddeutschen Institutes für Logotherapie in Fürstenfeldbruck im Juni 2007 zum Thema „Logotherapie“[12] und bei verschiedenen Vortragsveranstaltungen im 2004/05 gegründeten Viktor Frankl Zentrum in Wien. Unter anderem bietet er auch Veranstaltungen an, die vom Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) als anerkannte „Fortbildung für PsychotherapeutInnen“ zertifiziert sind.[13] Bei dem von der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien seit Herbst 2006 betriebenem Forschungs-, Bildungs- und Beratungs-Projekt „Psyche und Wirtschaft“ gehört Graf zu den Referenten des Themenbereiches „Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie“.[14]

Im Jahr 2007 erschien sein neues Werk mit dem Thema Die kollektiven Neurosen im Management, das bei der Fachliteratur zum Thema „Neurosen“ inzwischen „Bestseller-Status“ erreicht hat.[15]

In Kärnten ist Graf als eingetragener Wirtschaftsmediator zur Schlichtung in Zivilrechtssachen akkreditiert.[16]

Auszeichnungen Bearbeiten

Das BGF-Projekt „WILD.Gesunder Vorsprung“ wurde 2005 vom Österreichischen Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (ÖNBGF)[17] als herausragendes Projekt der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in Österreich mit dem Preis für Betriebliche Gesundheitsförderung[18] ausgezeichnet, dem so genannten „BGF-Oskar“ (1. Preis in der Wertung von Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern).[19] Für dasselbe Projekt erhielt das betreute Unternehmen WILD Austria von der österreichischen Bundesarbeitskammer den Sonderpreis für umfassende Beteiligung.[20]

Werke Bearbeiten

Monografien Bearbeiten

Sammelbände Bearbeiten

  • als Herausgeber: Mit Sinn und Werten führen. Was Viktor E. Frankl Managern zu sagen hat. Zum 100. Geburtstag von V. E. Frankl. LIT Verlag, Wien u. a. 2005 (= Personal und Organisation, Bd. 22), ISBN 3-8258-8373-6. (Aufsatzsammlung; 232 S.; auszugsweise Buchvorschau als Digitalisat)

Artikel Bearbeiten

  • Möglichkeiten und Grenzen des psychotherapeutischen Angebots in der Wirtschaft. In: Alfred Pritz, Thomas Wenzel (Hrsg.): Die Welt der Psychotherapie: Mythos – Traum – Wirklichkeit. Ausgewählte Beiträge des 2. Weltkongresses für Psychotherapie, Wien 1999. Facultas-Verlag, Wien 2002, ISBN 3-85076-497-4, S. 267–286. (Beitr. teilw. dt., teilw. engl.)
  • mit Vincent Grote: Die Auswirkungen von körperlichen Beschwerden und psychosozialen Belastungen auf die Motivation. Ein Studienergebnis. In: Helmut Graf (Hrsg.): Mit Sinn und Werten führen; LIT Verlag, Wien u. a. 2005, ISBN 3-8258-8373-6, S. 147–164.
  • Wenn Führungspersonen die Motivation verbessern wollen, müssen sie Stress abbauen. Oder: Ein Testverfahren für sinn- und wertorientiertes Management. In: Helmut Graf (Hrsg.): Mit Sinn und Werten führen; LIT Verlag, Wien u. a. 2005, ISBN 3-8258-8373-6, S. 193 ff.

Tonkassetten Bearbeiten

  • Mythos, Traum, Wirklichkeit; Teil: DI31; Möglichkeiten und Grenzen des psychotherapeutischen Angebots in der Wirtschaft. Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach 2002. (Tonkassette)

Wissenschaftliche Studien, Projektberichte Bearbeiten

  • mit Vincent Grote: Betriebliche Gesundheitsförderung als Personal- und Organisationsentwicklung in Klein- und Mittelunternehmen aus Sicht von Führungspersonen. 2003. Fonds Gesundes Österreich, Wien; Wissenschaftliche Studie, logo consult Unternehmensberatung, Rosegg 2003. („KMU-Studie“; als Digitalisat der Universität Duisburg-Essen online verfügbar, PDF-Datei)
  • WILD. Gesunder Vorsprung. Betriebliche Gesundheitsförderung – Endbericht. Fonds Gesundes Österreich, Wien; Projektbericht, logo consult Unternehmensberatung, Rosegg 2006.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. „Die vielen Schulen der Psychotherapie: Alles ‚spirituell‘“!, Bericht von Thomas Kramar, Die Presse, Wien, 9. Juli 1999
  2. a b Buchtipp/Rezension: Psychotherapie in der Arbeitswelt; Helmut Graf (Memento des Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aerztewoche.at, Ärzte Woche, 18. Jahrgang Nr. 6, 2004
  3. a b Referenten-Profil von Helmut Graf auf bestnet.com, 2007
  4. Siehe Vorwort von Alfred Pritz zu Psychotherapie in der Arbeitswelt
  5. Siehe u. a. „Verkaufsrang“ im Literaturbereich Arbeitsmedizin bei amazon.de (Abruf 6. Februar 2008)
  6. Helmut Graf, Vincent Grote: Betriebliche Gesundheitsförderung als Personal- und Organisationsentwicklung in Klein- und Mittelunternehmen aus Sicht von Führungspersonen. 2003. („KMU-Studie“; s. Literatur)
  7. Offizielle Webpräsenz des Fonds Gesundes Österreich (Memento des Originals vom 27. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fgoe.org
  8. BGF-Projekt Wild Gesunder Vorsprung (Memento des Originals vom 13. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fgoe.org auf fgoe.org, Fonds Gesundes Österreich
  9. Sinn in der Arbeit entdecken (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fgoe.org, Bericht in dem FGÖ-Magazin Gesundes Österreich, Ausgabe 2/2006, S. 45 (auszugsweise als PDF-Datei; siehe S. 12 von 19; 1,7 MB)
  10. Siehe u. a. „Verkaufsrang“ in den Literaturbereichen Frankl, Sekundärliteratur und Logotherapie bei amazon.de (Abruf 6. Februar 2008)
  11. Althofener Begegnungen im Rahmen der Plattform „LIK – Lebenskunst im Krankenhaus“, 2004@1@2Vorlage:Toter Link/www.mettnitzer.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Programm, LIK – Lebenskunst im Krankenhaus, Althofen (PDF-Datei)
  12. Fachkongress: Sinn-Kontexte in der Wirtschaft. Bedeutung der Logotherapie nach Viktor Frankl für die Wirtschaft, 2007 (Memento des Originals vom 6. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.logotherapie.de, Programm, Süddeutsches Institut für Logotherapie, Fürstenfeldbruck (PDF-Datei)
  13. Beiträge: Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie…; Helmut Graf, Programmankündigung auf bestnet.com, mit Zertifizierungshinweis und Verlinkung
  14. Sigmund Freud PrivatUniversität: Psyche und Wirtschaft, Projekt-Kurzinformationen und Referentenliste auf sfu.ac.at
  15. Siehe u. a. „Verkaufsrang“ im Literaturbereich Neurosen bei amazon.de (Abruf 6. Februar 2008)
  16. Mediation in Zivilrechtssachen, Mediatorenliste für Kärnten: Helmut Graf, veröffentlicht vom Bundesministerium für Justiz, Österreich
  17. Offizielle Webpräsenz des Österreichischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung (ÖNBGF) (Memento des Originals vom 24. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.netzwerk-bgf.at
  18. Preis für Betriebliche Gesundheitsförderung (Memento des Originals vom 24. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.netzwerk-bgf.at auf www.netzwerk-bgf.at, Österreichisches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (ÖNBGF)
  19. BGF-Preis-Träger über 100 MitarbeiterInnen (2005)@1@2Vorlage:Toter Link/www.netzwerk-bgf.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf www.netzwerk-bgf.at, Österreichisches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (ÖNBGF)
  20. Österreichischer Preis für betriebliche Gesundheitsförderung@1@2Vorlage:Toter Link/www.vorarlberg.biz (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Bericht im NEWSletter der Österreichischen Kontaktstelle Betriebliche Gesundheitsförderung, Ausg. 4/05, S. 2 (PDF-Datei; 1,2 MB)
  21. Helmut Graf: Psychotherapie in der Arbeitswelt, Rezension von Günther Köhnlein, Berlin, Dezember 2004, auf www.ppfi.de, PPFI – Psychologische und Psychotherapeutische Fortbildungsangebote im Internet
  22. Rezension in: WMW Wiener Medizinische Wochenschrift, ISSN 0043-5341, Volume 155, Numbers 13–14 / Juli 2005, S. 344–345.
  23. Wo Sinn ist, braucht es keine Motivation@1@2Vorlage:Toter Link/journale.apa.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Rezension von Sylvie Maier, 16. November 2007, auf journale.apa.at, APA-OnlineJournale (PDF-Datei)
  24. Neue Rosen fürs Management. Der Preis unserer Art zu wirtschaften sind kollektive Neurosen – ein Gespräch mit Helmut Graf, Buchbesprechung von Anja Dilk, changeX-Onlinemagazin, 3. Dezember 2007
  25. Helmut Graf: Die kollektiven Neurosen im Management, Rezension von Bärbel Schwertfeger, Psychologie Heute, Heft 2/2008