Gerd Harder

Präsident des Hamburgischen Verfassungsgerichts

Gerd Harder (* 1947) war Präsident des Hamburgischen Verfassungsgerichts.

Seit 1976 im Justizdienst tätig, war er zunächst Richter am Amtsgericht.[1] 1991 wurde er zum Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht ernannt und 2001 Vorsitzender des 2. Strafsenats. 2003 wurde er zunächst zum Vizepräsidenten und 2007 schließlich zum Präsidenten des Hamburgischen Verfassungsgerichts gewählt. Mit Ablauf des 31. März 2012 trat er in den Ruhestand.[2] Harder ist Mitglied der CDU.[3][4]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Armer Hund. In: Der Spiegel. Nr. 12, 1983 (online).
  2. justiz.hamburg.de (Memento vom 6. Januar 2016 im Webarchiv archive.today)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  3. Amtseinführung der Präsidentin des Hanseatischen Oberlandesgerichts und des Präsidenten des Hamburgischen Verfassungsgerichts. In: hamburg.de. 10. Oktober 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2016; abgerufen am 6. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hamburg.de
  4. Matthias Schmoock: Gerd Harder neuer Präsident des obersten Gerichtes. In: abendblatt.de. Abgerufen am 6. Februar 2017.