Georges St-Pierre

kanadischer Kampfsportler

Georges St-Pierre (* 19. Mai 1981 in Saint-Isidore, Roussillon), auch GSP genannt, ist ein ehemaliger professioneller Kampfsportler. Er war aktiv im Bereich Mixed Martial Arts, wo er UFC-Mittelgewicht sowie Weltergewicht Meister war. Georges St-Pierre wurde 2009 bei den World MMA Awards zum „Kämpfer des Jahres“ gekürt. Er besitzt den Schwarzen Gürtel in Kyokushin und Brazilian Jiu-Jitsu.

Georges St-Pierre
Daten
Kampfname Rush
GSP
Größe 178 cm
Gewicht 83,9 kg
Nationalität Kanada Kanada
Geburtsdatum 19. Mai 1981
Geburtsort Saint-Isidore, Quebec, Kanada
Team Tristar Gym
Kampfstil Kyokushin Kaikan
MMA-Statistik
Siege 26[1]
K. o. 8
Aufgabe 6
Punkte 12
Niederlagen 2
K. o. 1
Aufgabe 1

Karriere

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Georges St-Pierre gab sein UFC-Debüt bei UFC 46, wo er Karo Parisyan nach Punkten besiegte. Sein nächster Kampf in der UFC war gegen Jay Hieron bei UFC 48; er besiegte Hieron durch TKO in der ersten Runde. Nach seinem zweiten Sieg bei der UFC erhielt er die Chance auf den UFC Welterweight Title gegen Matt Hughes. Diesen Kampf verlor er jedoch durch einen Armhebel eine Sekunde vor dem Ende der ersten Runde. Es war die erste Niederlage in der Karriere von St-Pierre.

Nach seiner Niederlage konnte er bei TKO 19 Dave Strasser in der ersten Runde besiegen. Danach kehrte er wieder zur UFC zurück und besiegte Jason Miller in einem blutigen Kampf nach Punkten. Im August 2005 kämpfte Georges St-Pierre gegen Frank Trigg bei UFC 54. St-Pierre kontrollierte den Kampf und gewann durch einen Aufgabegriff in der ersten Runde. Bei UFC 56 kämpfte GSP gegen den späteren UFC-Leichtgewichtsweltmeister Sean Sherk. Er besiegte Sherk in der zweiten Runde durch TKO – St-Pierre ist der erste Kämpfer, der Sean Sherk vorzeitig besiegen konnte. Im März 2006 bei UFC 58 besiegte St-Pierre den ehemaligen UFC-Weltergewichtsweltmeister B.J. Penn nach Punkten. Dadurch stieg er zum ersten Herausforderer für den UFC-Weltergewichtsweltmeistertitel auf. Wegen einer Verletzung konnte Georges St-Pierre jedoch erst bei UFC 65 den Rückkampf gegen Matt Hughes um den UFC-Weltergewichtstitel antreten. St-Pierre gewann den Kampf durch TKO in der zweiten Runde. Nach dem Kampf unterzeichnete GSP einen Sechs-Kämpfe-Vertrag mit der UFC.

Bei UFC 69 verlor St-Pierre den Weltergewichtstitel an Matt Serra, den Gewinner des Ultimate Fighter 4, durch TKO nach 3:25 in der ersten Runde. Seinen nächsten Kampf konnte er gegen Josh Koscheck nach Punkten gewinnen. Bei UFC 79 hatte er erneut die Chance auf den UFC Interim Welterweight Title. GSP gewann den Kampf gegen Matt Hughes durch einen Armhebel nach 4:54 in der zweiten Runde und wurde somit neuer UFC Interim Welterweight Champion.

Bei UFC 83 am 19. April 2008 kämpfte St-Pierre erneut gegen Matt Serra. UFC 83 war das erste UFC-Turnier in Kanada, welches im Bell Centre in Montreal stattfand. Gegen Ende der zweiten Runde wurde der Kampf vom Schiedsrichter gestoppt, da sich Serra nicht mehr wehren konnte. Georges St-Pierre wurde neuer UFC Undisputed Welterweight Champion.[2]

Seine erste Titelverteidigung hatte St-Pierre gegen Jon Fitch bei UFC 87. Jon Fitch hatte seine letzten 16 MMA-Kämpfe gewonnen, acht davon in der UFC. Georges St-Pierre dominierte den Kampf und gewann nach Punkten. Bei UFC 94 kämpfte GSP zum zweiten Mal gegen B. J. Penn. St-Pierre dominierte den Kampf so sehr, dass nach dem Ende der vierten Runde Penns Bruder den Schiedsrichter aufforderte, den Kampf abzubrechen. St-Pierres nächster Kampf war bei UFC 100 gegen Thiago Alves, wo ihm erneut eine erfolgreiche Titelverteidigung gelang. Die nächste Titelverteidigung gelang ihm gegen Dan Hardy bei UFC 111. St-Pierre gewann diesen Kampf durch einstimmigen Punkterichterentscheid, indem er den Kampf auf den Boden verlagerte und Hardy alle 5 Runden lang dominierte. Für die zwölfte Staffel von The Ultimate Fighter wurde St-Pierre als Coach verpflichtet.[3] St-Pierres nächster Kampf war ein Rückkampf gegen Josh Koscheck bei UFC 124, in dem er Koscheck einstimmig nach Punkten (50-45, 50-45, 50-45) besiegte. St-Pierre dominierte, wie auch schon bei ihrem ersten Aufeinandertreffen, den Kampf – er verließ sich dieses Mal auf seine wesentlich überlegenen Boxfähigkeiten. Er landete insgesamt 55 Jabs in Form von Kopftreffern. Schon während der ersten Runde schwoll Koscheck’s rechtes Auge aufgrund eines Jabs von St-Pierre. Am Ende des Kampfes war das Auge komplett zugeschwollen und Koscheck zog sich einen Bruch der Augenhöhle zu. In der anschließenden Pressekonferenz gab St-Pierre an Koscheck unvorbereitet getroffen zu haben, indem er ihm mit Boxen entgegentrat anstatt mit Ringen.

St-Pierre’s nächster Kampf folgte gegen Jake Shields am 30. Mai 2011 in Toronto (Kanada), vor mehr als 55.000 Zuschauern, bei UFC 129. In der zweiten Runde des Kampfes, welchen St-Pierre einstimmig nach Punkten gewann, zog er sich eine Verletzung des linken Auges zu – diese machte es ihm unmöglich während der verbliebenen Zeit noch klar zu sehen. Als nächster Gegner für St-Pierre war Nick Diaz vorgesehen. Als dieser jedoch zu mehreren Pressekonferenzen nicht erschien, wurde er durch Carlos Condit, einen Trainingspartner St-Pierres, ersetzt. Der Kampf wurde für UFC 137 angesetzt. Jedoch verletzte sich St-Pierre kurz vor dem Kampf am rechten Knie, welches ein Antreten zu dem Kampf unmöglich machte. Währenddessen besiegte Nick Diaz B.J. Penn bei UFC 137. Diaz forderte direkt nach seinem Kampf St-Pierre heraus, indem er ihm vorwarf, sich vor dem Kampf zu drücken. St-Pierre kommentierte dies mit folgendem Satz: „He's [Nick Diaz] the most disrespectful human being I've ever met and I'm going to put the worst beating you've ever seen on him in the UFC.” (dt. “Er [Nick Diaz] ist die respektloseste Person die ich jemals getroffen habe und ich werde ihn so schlimm zurichten, wie es in der UFC noch niemand getan hat.“) UFC-Präsident Dana White beschloss also erneut umzuschwenken und St-Pierre gegen Nick Diaz kämpfen zu lassen und setzte den Kampf für UFC 143 an. Am 7. Dezember 2011 wurde bekannt, dass St-Pierre einen vorderen Kreuzbandriss in seinem rechten Knie erlitten hatte, welcher eine Operation benötigte. St-Pierre würde für wahrscheinlich bis zu zehn Monate aus dem Kampfgeschehen ausfallen. Dana White beschloss somit einen Übergangstitelkampf („Interim Welterweight Championship“) zwischen Carlos Condit und Nick Diaz für UFC 143 anzusetzen. St-Pierre sollte bei seiner Rückkehr gegen den Halter dieses Übergangstitels kämpfen, um den wirklichen Champion zu ermitteln. St-Pierre wurde in der Zwischenzeit an seinem Knie operiert. Die Operation verlief ohne Komplikationen.

Am 17. November 2012 feierte St-Pierre sein Comeback im MMA-Sport. Beim UFC-154 kämpfte der Kanadier nach 19 Monaten das erste Mal wieder im Octagon und trat in einem Titelzusammenführungskampf gegen den Interimstitelträger im Weltergewicht Carlos Condit an. Der zum "Fight of the Night" gekürte Titelkampf endete nach der vollen Distanz von 5 Runden mit einer eindeutigen Entscheidung zugunsten von Georges St-Pierre, der damit aktuell der unangefochtene UFC-Weltergewichtsmeister ist[4].

Am 16. November 2013 gelang es St-Pierre, seinen Titel gegen Herausforderer Hendricks zu verteidigen. Er gewann mit einer geteilten Entscheidung der Punktrichter nach Punkten.[5] Mit 19 Siegen ist er damit der Kämpfer mit den meisten Siegen innerhalb der UFC.[6] Einen Monat nach dem Kampf, am 13. Dezember 2013, kündigte er seinen Rückzug aus dem Sport an und stellte seinen Titel vakant. Als Grund gab er persönliche Probleme an, ließ jedoch eine mögliche Rückkehr offen.[7] Am 4. November 2017 fand mit dem Debüt in der Mittelgewichtsklasse der UFC schließlich auch sein Comeback nach knapp 4 Jahren Pause statt. Der Kanadier trat bei UFC 217 gegen Michael Bisping an und besiegte ihn durch den Einsatz eines Aufgabegriffes. Somit ist St-Pierre nach dem ersten Kampf in dieser Gewichtsklasse neuer Mittelgewichtschampion der UFC.[8]

Filmkarriere

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2014 war St-Pierre in der Rolle des Savateurs Georges Batroc in Marvels The Return of the First Avenger zu sehen, dessen Rolle er auch 2021 in der Disney+-Serie The Falcon and the Winter Soldier übernahm. Zudem spielte er eine Nebenrolle im Martial-Arts Film Kickboxer: Die Vergeltung.

MMA-Statistik

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Quelle: Sherdog[1]

Ergebnis Statistik Gegner Methode Veranstaltung Datum Runde Zeit Veranstaltungsort Anmerkungen
Sieg 26–2 England  Michael Bisping Submission (RNC) UFC 217 – Bisping vs. St-Pierre 4. November 2017 3 Vereinigte Staaten  New York, USA Comeback nach 4 Jahren Pause, erster Kampf im Mittelgewicht, Mittelgewichtschampion und damit einer der wenigen, die 2 Titel in verschiedenen Gewichtsklassen gewonnen haben
Sieg 25–2 Vereinigte Staaten  Johny "Bigg Rigg" Hendricks Entscheidung (Geteilt) UFC 167 – St. Pierre vs. Hendricks 16. November 2013 5 5:00 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 24–2 Vereinigte Staaten  Nick Diaz Entscheidung (Einstimmig) UFC 158 – St. Pierre vs. Diaz 16. März 2013 5 5:00 Kanada  Québec, Kanada Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 23–2 Vereinigte Staaten  Carlos 'Natural Born Killer' Condit Entscheidung (Einstimmig) UFC 154 – St. Pierre vs. Condit 17. November 2012 5 5:00 Kanada  Québec, Kanada Comeback nach Knieverletzung und Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 22–2 Vereinigte Staaten  Jake Shields Entscheidung (Einstimmig) UFC 129 – St. Pierre vs. Shields 30. April 2011 5 5:00 Kanada  Toronto, Kanada Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 21–2 Vereinigte Staaten  Josh 'Kos' Koscheck Entscheidung (Einstimmig) UFC 124 – St. Pierre vs. Koscheck 2 11. Dezember 2010 5 5:00 Kanada  Québec, Kanada Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 20–2 England  Dan 'The Outlaw' Hardy Entscheidung (Einstimmig) UFC 111 – St. Pierre vs. Hardy 27. März 2010 5 5:00 Vereinigte Staaten  Newark, USA Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 19–2 Brasilien  Thiago 'Pitbull' Alves Entscheidung (Einstimmig) UFC 100 – Lesnar vs. Mir 2 11. Juli 2009 5 5:00 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA
Sieg 18–2 Vereinigte Staaten  B.J. 'The Prodigy' Penn TKO (Handtuch) UFC 94 – St. Pierre vs. Penn 2 31. Januar 2009 4 5:00 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 17–2 Vereinigte Staaten  Jon Fitch Entscheidung (Einstimmig) UFC 87 – Seek and Destroy 9. August 2008 5 5:00 Vereinigte Staaten  Minneapolis, USA Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 16–2 Vereinigte Staaten  Matt 'The Terror' Serra TKO (Knie zum Körper) UFC 83 – Serra vs. St. Pierre 2 19. April 2008 2 4:45 Kanada  Québec, Kanada Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 15–2 Vereinigte Staaten  Matt Hughes Aufgabe (Armhebel) UFC 79 – Nemesis 29. Dezember 2007 2 4:54 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 14–2 Vereinigte Staaten  Josh 'Kos' Koscheck Entscheidung (Einstimmig) UFC 74 – Respect 25. August 2007 3 5:00 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA
Niederlage 13–2 Vereinigte Staaten  Matt 'The Terror' Serra TKO (Schläge) UFC 69 – Shootout 7. April 2007 1 3:25 Vereinigte Staaten  Houston, USA Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 13–1 Vereinigte Staaten  Matt Hughes TKO (Schläge und Tritte zum Kopf) UFC 65 – Bad Intentions 18. November 2006 2 1:25 Vereinigte Staaten  Sacramento, USA Hauptkampf der Veranstaltung
Sieg 12–1 Vereinigte Staaten  B.J. 'The Prodigy' Penn Entscheidung (Geteilt) UFC 58 – USA vs. Canada 4. März 2006 3 5:00 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA
Sieg 11–1 Vereinigte Staaten  Sean 'The Muscle Shark' Sherk TKO (Schläge und Ellenbogen) UFC 56 – Full Force 19. November 2005 2 2:53 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA
Sieg 10–1 Vereinigte Staaten  Frank 'Twinkle Toes' Trigg Aufgabe (Rear-Naked Choke) UFC 54 – Boiling Point 20. August 2005 1 4:09 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA
Sieg 9–1 Vereinigte Staaten  Jason 'Mayhem' Miller Entscheidung (Einstimmig) UFC 52 – Couture vs. Liddell 2 16. April 2005 3 5:00 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA
Sieg 8–1 Vereinigte Staaten  Dave Strasser Aufgabe (Kimura) TKO 19 – Rage 29. Januar 2005 1 1:52 Kanada  Québec, Kanada Hauptkampf der Veranstaltung
Niederlage 7–1 Vereinigte Staaten  Matt Hughes Aufgabe (Armhebel) UFC 50 – The War of '04 22. Oktober 2004 1 4:59 Vereinigte Staaten  Atlantic City, USA
Sieg 7–0 Vereinigte Staaten  Jay 'The Thoroughbred' Hieron TKO (Schläge) UFC 48 – Payback 19. Juni 2004 1 1:42 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA
Sieg 6–0 Vereinigte Staaten  Karo 'The Heat' Parisyan Entscheidung (Einstimmig) UFC 46 – Supernatural 31. Januar 2004 3 5:00 Vereinigte Staaten  Las Vegas, USA
Sieg 5–0 Vereinigte Staaten  Pete 'The Secret Weapon' Spratt Aufgabe (Rear-Naked Choke) TKO 14 – Road Warriors 29. November 2003 1 3:40 Kanada  Québec, Kanada
Sieg 4–0 Vereinigte Staaten  Thomas 'Wildman' Denny TKO (Cut) UCC 12 – Adrenaline 25. Januar 2003 2 4:45 Kanada  Québec, Kanada
Sieg 3–0 Kanada  Travis 'The Gladiator' Galbraith TKO (Ellenbogen) UCC 11 – The Next Level 11. Oktober 2002 1 2:03 Kanada  Québec, Kanada
Sieg 2–0 Kanada  Justin 'Loaf' Bruckmann Aufgabe (Armhebel) UCC 10 – Battle for the Belts 2002 15. Juni 2002 1 3:53 Kanada  Québec, Kanada
Sieg 1–0 El Salvador  Ivan 'Pride of El Salvador' Menjivar TKO (Schläge) UCC 7 – Bad Boyz 25. Januar 2002 1 4:50 Kanada  Montreal, Kanada

Filmografie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. a b Georges St-Pierre in der Datenbank von Sherdog (englisch)
  2. GSP siegt gegen Serra (Memento vom 22. April 2008 im Internet Archive)
  3. ultimatefighter.com Abgerufen am 8. April 2011.
  4. GSP ringt Herausforderer Condit nieder
  5. [1]
  6. [2]
  7. Dann Stupp: It’s official: Georges St-Pierre vacating UFC welterweight title. In: mmajunkie.com. MMAjunkie, 13. Dezember 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. Mai 2015 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/mmajunkie.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. SIeg am 4. November 2017