Gao Niansheng

chinesischer Germanist und Übersetzer

Gao Niansheng, 高年生 (* 1932 in Shanghai) ist ein chinesischer Germanist und Übersetzer.[1] Er hat maßgeblich an einem chinesisch-deutschen Wörterbuch mitgearbeitet.

Ausbildung und Werdegang Bearbeiten

Gao Niansheng besuchte die Deutsche Schule in Shanghai und studierte Germanistik.[2] Nach dem Studium arbeitete er im Außenministerium. Eine Zeit lang war er Sekretär an der Botschaft der DDR in China. Schließlich wurde er an die Pekinger Fremdsprachenuniversität berufen.[3]

Sprachwissenschaftler Bearbeiten

Maßgeblich verantwortlich ist Gao Niansheng für Das neue Chinesisch-Deutsche Wörterbuch. Ein Team begann die Arbeit an diesem Werk 1972. Es dauerte 12 Jahre, bis die erste Ausgabe 1984 herausgegeben wurde. Das Buch gewann 1987 den zweiten Preis für herausragende Leistungen in Philosophie und Sozialwissenschaften in Peking. Da das Buch in China und international sehr erfolgreich war, erscheinen bis heute immer neue, aktualisierte Auflagen. Das neue Chinesisch-Deutsche Wörterbuch ist ein Universalwörterbuch mit mehr als 80.000 Einträgen. Oft benutzte Ausdrücken des allgemeinen Sprachgebrauchs werden ebenso berücksichtigt, wie eine Vielzahl von zeitgenössischen Wortneuschöpfungen und Fachvokabular. Das Buch enthält zahlreiche Anwendungsbeispiele und Bedeutungskonstrastierungen in beiden Sprachen.

Bis zu seiner Pensionierung beschäftigte sich Gao Niansheng als Professor an der Fremdsprachenuniversität Peking in Lehre und Forschung mit den Themen Deutsche Literatur und Übersetzungstheorie.[1]

Übersetzer Bearbeiten

Noch als Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes in Peking wurde Gao Niansheng 1960 aufgefordert, mit einem Team das Buch Die gelbe Gefahr zu übersetzen. Vermutlich handelt es sich um das Buch von Heinz Gollwitzer, das 1962 erschienen ist. Das Buch fasst die Ansichten der Kolonialzeit und das Wiederaufleben dieses geflügelten Wortes im Kalten Krieg zusammen. Bei dieser Übersetzungstätigkeit wird Gao Niansheng zum ersten Mal die Komplexität einer guten, korrekten Übersetzung bewusst. Dann übersetzte Gao Niansheng eine Reihe historischer Bücher.[3] Unter anderem übersetzte er Ausgewählte Werke von Mao Zedong ins Deutsche.[1]

1982 erhielt Gao Niansheng ein Stipendium der Heinrich-Hertz-Stiftung und studierte daraufhin 2 Jahre an der Ruhr-Universität Bochum.[1] Dort arbeitete er eng mit dem Sinologen Helmut Martin zusammen. Zusammen mit Martin fährt er 1983 nach Straelen zum Europäischen Übersetzer-Kollegium. Dort hält er einen vielbeachteten und in der Folge vielfach zitierten Vortrag zu didaktischen Problemen bei den kulturell, schrift- und lautsprachlich sehr unterschiedlichen Sprachen Chinesisch und Deutsch: Hauptschwierigkeiten für Chinesen beim Erlernen der deutschen Sprache. Gao Niansheng war danach mehrfach an Übersetzungsprojekten des Europäischen Übersetzer-Kollegiums Straelen beteiligt. So übersetzte er in Straelen 2008 Das Tagebuch der Anne Frank, 2009 Lessings Minna von Barnhelm und 2012 Goethes Wahlverwandtschaften ins Chinesische.[4]

2007 erhielt Gao Niansheng ein Stipendium von der Landeshauptstadt Stuttgart für das Stuttgarter Schriftstellerhaus, das er für 3 Monate zusammen mit seiner Frau bezieht.[5][3]

2009 war China das Gastland auf der Frankfurter Buchmesse. Im Vorfeld gab es einen Eklat, weil zwei Regimekritiker auftreten sollten, die vorher nicht eingeladen waren. Die chinesische Delegation zog daraufhin ihre Teilnahme zurück. Nach einigen Gesprächen konnte deren Teilnahme wieder erreicht werden. Gao Niansheng hielt sich zu dieser Zeit in Straelen auf und kommentierte: "Ein Richter muss zwei Ohren haben." Er meinte damit, dass es viele chinesische Autoren gäbe und nicht nur Regimekritiker hochwertige Literatur schrieben.[6]

Privates Bearbeiten

Gao Niansheng gehört der Han-Nationalität an, ist in Shanghai aufgewachsen und lebt mit seiner Frau Su Wenhua in Beijing.[1][2]

Publikationen (Auswahl) Bearbeiten

Sprachwissenschaftliche Bücher und Artikel Bearbeiten

  • 中德分类词汇手册 = Zhōng dé fēnlèi cíhuì shǒucè (dt. Handbuch des chinesisch-deutschen Klassifikationsvokabulars). 北京 商務嶆L書館 = Shang-wu yin-shu-guan (The Commercial Press), Bei-jing 1978.
  • 德語會話手冊 = De yu hui hua shou ce (dt. Deutscher Sprachführer). Shangwu 北京 商務嶆L書館, Beijing 1981.
  • mit Xu Zhenmin, Zhang Jianqi: 谚语成语汉德词典 = Yànyǔ chéngyǔ hàn dé cídiǎn (dt. Chinesisch-Deutsches Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten). 北京 商務嶆L書館 = Shang-wu yin-shu-guan (The Commercial Press), Bei-jing 1981 (chinesisch).
  • Hauptschwierigkeiten der Chinesen beim Erlernen der deutschen Sprache. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. Band 21. Lernen im Hochschuldeutsch Beijing Verlag für Hochschulbildung, 1982, S. 44–68. Hauptschwierigkeiten für Chinesen beim Erlernen der deutschen Sprache. In: Info DaF. Band 10, Nr. 3, 1983, S. 41–48. Hauptschwierigkeiten für Chinesen beim Erlernen der deutschen Sprache. In: Zielsprache Deutsch. Nr. 2, 1984, S. 20–23. Hauptschwierigkeiten der Chinesen beim Erlernen der deutschen Sprache. In: Minru Qian, Maoping Wei, Yuqing Wei, Deming Kong (Hrsg.): Forschungsbericht über Germanistik als Fach im gegenwärtigen China. Foreign Language Education Press, Shanghai 2004.
  • Schwierigkeiten bei der Übersetzung aus dem Deutschen ins Chinesische. Am Beispiel von Heinrich Bölls Erzählung „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (Vortrag beim Esslinger Gespräch). In: Der Übersetzer. Nr. 1-2, 1984, S. 1–3.
  • New Han-German Dictionary. 北京 商務嶆L書館 = Shang-wu yin-shu-guan (The Commercial Press), Bei-jing 1985.
  • 德囯儿童小说 = Deguo er tong xiao shuo (dt. Deutsche Kinderliteratur). 北京少年儿童出版社 = Beijing shao nian er tong chu ban she (dt. Pekinger Kinderverlag), Peking 1995 (chinesisch).
  • Cong Gede yishu tanqi. In: Zhongguo Deyu Jiaoxue Yanjiuhui (Hrsg.): Wenye. 1995, S. 272 (chinesisch).
  • mit Yaocheng Han, Zhonghuang Song: 德语会话手册 = De yu hui hua shou ce (dt. Deutscher Sprachführer). 外语教学与研究出版社 = Wai yu jiao xue yu yan jiu chu ban she (dt. Fremdsprachenlehr- und Forschungspresse), Peking 1998 (chinesisch).
  • 德国翻译 = Déguó fānyì (deutsch: Übersetzer in Deutschland). In: 罗选民 = Luō xuǎnmín (Hrsg.): 中华翻译文摘 = Zhōnghuá fānyì wénzhāi (deutsch: Chinesische Übersetzung. Abstracts.). 2000 (chinesisch).
  • So Sagen die Gelehrten. In: Wir Lernen Deutsch. Band II, Nr. 6, 2001.
  • mit Xu Zhenmin, Chen Huiying, Zhang Jianqi, Yao Kekun: 新的德汉词典 = Xin de dé Han cidian (dt. Das neue Deutsch-Chinesische Wörterbuch). China Book Trading GmbH, 2004, ISBN 7-5600-1593-X (chinesisch).
  • Keluoze (dt. Annette Klosa), Niansheng Gao, Jisheng Su (Hrsg.): 杜登德語規范詞典 = Dudeng De yu gui fan ci dian (dt. Duden, gutes und richtiges Deutsch). 外語敎学與硏究出版社 = Wai yu jiao xue yu yan jiu chu ban she, Beijing 2005.[7][8]

Übersetzungen historischer Sachbücher ins Chinesische Bearbeiten

  • Erich Weinert: Sidalingele hui yi lu. Ailixi Weinate zhu = 大林个了回忆录. 1956 (chinesisch, Originaltitel: Memento Stalingrad: ein Frontnotizbuch. Übersetzt von Gao Niansheng, Liu Yixian).
  • 黄色的危险 = Huángsè de wéixiǎn. 北京 商務嶆L書館 = Shang-wu yin-shu-guan (The Commercial Press), Bei-jing 1964 (chinesisch, englisch: The Yellow Perril. Übersetzt von Gao Niansheng und anderen).
  • Palmer, Alan Warwick: Bi si mai zhuan 俾斯麥傳. Shangwu, Beijing 1982 (chinesisch, englisch: Bismarck. Übersetzt von Gao Niansheng 高年生 [翻譯], Zhang Liangen 張連根 [翻譯]).[9]
  • 德国历史,第4卷 = Déguó lìshǐ, dì 4 juǎn (dt. Geschichte Deutschlands, Band 4). 北京 商務嶆L書館 = Shang-wu yin-shu-guan (The Commercial Press), Bei-jing 1986.
  • 魏玛共和国的历史 = Wèi mǎ gònghéguó de lìshǐ (dt. Geschichte der Weimarer Republik). 北京 商務嶆L書館 = Shang-wu yin-shu-guan (The Commercial Press), Bei-jing 1994.

Literatur-Übersetzungen aus dem Deutschen ins Chinesische Bearbeiten

  • Gerhard Hardel: 假日的恋爱 = Xiu jia ri de lian ai. 文艺出版社 = Xin wen yi chu ban she (dt. Kultur- und Kunstverlag), Shanghai 1958 (chinesisch, Originaltitel: Eine kleine Sommerferienliebe. Übersetzt von Gao Niansheng).
  • Franz Fühmann: 同志,中篇小说 = Tóngzhì, zhōng piān xiǎoshuō. In: 姐文学 = Shi jie wen xue. Nr. 6, 1959 (chinesisch, Originaltitel: Kameraden. Novelle.).
  • Franz Fühmann: 精选故事 = Jīng xuǎn gùshì. Shanghaiwenyi, Shanghai 1960 (chinesisch, Originaltitel: Ausgewählte Erzählungen (Kameraden, Das Gottesgericht, Kapitulation, Das Erinnern). Übersetzt von Gao Niansheng).
  • Heinrich Böll: 小丑的观点:小说 = Xiao chou zhi jian. Bo’er zhu. 疑问出版社 = Shanghai yi wen chu ban she, Shanghai 1983 (chinesisch, Originaltitel: Ansichten eines Clowns: Roman. Übersetzt von Gao Niansheng, Zhang Liecai).
  • Günther Krupkat: 脸侦探小说 - Liǎn zhēntàn xiǎoshuō. Chongqing chu ban she, Chongqing 1986 (chinesisch, Originaltitel: Das Gesicht. Übersetzt von Gao Niansheng).
  • Friedrich de la Motte Fouqué: Undine. Chongqing, 1986.
  • Günter Wallraff: 最底层 = Zui di ceng. 世界知识出版社: 新华书店经销 = Shi jie zhi shi chu ban she: Xin hua shu dian jing xiao, Beijing 1988 (chinesisch, Originaltitel: Ganz unten. Übersetzt von Gao Niansheng).
  • Anne Frank: 少女日记 = Shao nu " ri ji. 外国文学出版社 = Wai guo wen xue chu ban she, Peking 1989 (chinesisch, Originaltitel: Das Tagebuch der Anne Frank (= Übersetzung von Mirjam Pressler vom Niederländischen ins Deutsche). Übersetzt von Gao Niansheng). Anne Frank: 安妮日记 = An ni ri ji. Zhang jiang wen yi chu ban she, Wuhan 2017 (chinesisch, Originaltitel: Das Tagebuch der Anne Frank. Übersetzt von Gao Niansheng).
  • Heinrich Böll: 女士及众生相 = Nü shi ji zhong sheng xiang. 1994 (chinesisch, Originaltitel: Gruppenbild mit Dame. Übersetzt von Niansheng Gao).
  • Franz Kafka: Ausgewählte Werke Kafkas: 城堡/ Das Schloß / 村子里的诱惑/ Verlockung im Dorf / 变形记/ Die Verwandlung / 致某科学院的报告/ Ein Bericht für eine Akademie / 条狗的研究/ Forschung eines Hundes / 地洞/ Der Bau. Hrsg.: Gao Niansheng. Zuojia Verlag, Beijing 1997 (chinesisch).
  • Johann Wolfgang von Goethe: Xiao shuo. Hrsg.: Yang Wuneng, Liu Shuoliang. 被教育出版社 = Hebei jiao yu chu ban she, Shijiazhuang 1999 (chinesisch, Originaltitel: Die Leiden des jungen Werther. Die Wahlverwandtschaften. Wilhelm Meisters Lehrjahre. Wilhelm Meisters Wanderjahre. Die Entsagenden. Übersetzt von Wang Yinqi, Yang Yue, Gao Niansheng).
  • Bartl, Almuth: 伴孩子快乐成长——爸爸、妈妈、孩子,游戏开始. 新华出版社 (Xinhua Publishing House), 2001 (chinesisch, Originaltitel: 111 lustiges Spiele für draußen, 111 klitzekleine Spiele für drinnen. 1996. Übersetzt von 高年生 Gao Niansheng).[10]
  • Frank Kafka: 卡夫卡文集 = Kafuka wen ji. 作家出版社 = Zuo jia chu ban she (dt. Schriftsteller-Verlag), Beijing 2011 (chinesisch, Originaltitel: Gesammelte Werke. Übersetzt von Gao Ziansheng).
  • Franz Kafka: 卡夫卡 精 品 选 = Kafuka jing pin xuan. (chinesisch, Originaltitel: Ausgewählte Werke. Übersetzt von Gao Niansheng).

Sekundärliteratur Bearbeiten

  • Yi Zhang: Rezeptionsgeschichte der deutschsprachigen Literatur in China von den Anfängen bis zur Gegenwart. In: Deutsch-ostasiatische Studien zur interkulturellen Literaturwissenschaft. Band 5. Peter Lang, Bern, Berlin, Bruxelles, Frankfurt am Main, New York, Oxford, Wien 2007, ISBN 978-3-03910-213-6.[11]
  • Ding Na: Die Rezeption deutschsprachiger Literatur in der Volksrepublik China 1949–1990 (Dissertation). Universität München, 1995, DNB 945584784.
  • Gabriele Müller-Peisert: Zum Verstehen fremdkultureller Literatur. Ein Vergleich der Konventionen im Umgang mit literarischen Texten am Beispiel Deutschland und China. Dissertation. Univ. Press, Kassel 2006, DNB 982008228.
  • Peter Hachenberg: The acquisition of the German phonetic and prosodic system by Chinese students in a formal classroom situation. The University of New South Wales, 1998.

Auszeichnungen Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i j Baidu Encyclopedia Cooperation Platform: Gao Niansheng - Lebenslauf. Abgerufen am 25. Oktober 2020 (chinesisch).
  2. a b c Sarah Dickmann: Straelen: Anne Frank auf Chinesisch. In: RP Online. 12. Juni 2008, abgerufen am 12. November 2020.
  3. a b c China Publishing Group Home: 高年生:我与商务印书馆-各单位新闻-新闻列表-新闻中心-中国出版集团公司 (Gao Niansheng: Ich und The Commercial Press). 17. Juni 2016, abgerufen am 26. Oktober 2020 (chinesisch).
  4. a b c d Europäisches Übersetzer-Kollegium Straelen: Übersetzungsprojekte vergangener Jahre. Abgerufen am 23. Oktober 2020.
  5. Bisherige Stipendiaten. In: Stuttgarter Schriftstellerhaus. Abgerufen am 11. November 2020 (deutsch).
  6. Übersetzer hofft auf Impulse. In: Rheinische Post. 15. Oktober 2009, abgerufen am 12. November 2020.
  7. IDS (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache): Bibliothek: Neu 2017-01. 2017, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  8. UNESCO: Index Translationum. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
  9. Alan Palmer, Gao Niansheng, 高年生 [翻譯], Zhang Liangen, 張連根 [翻譯]: Bi si mai zhuan (= Shi-jie ming-ren zhuan-ji cong-shu). Shangwu, Beijing 1993 (xn--sinologie-mnchen-tzb.de [abgerufen am 21. Oktober 2020]).
  10. Bartl, Almuth: 伴孩子快乐成长 - 爸爸、妈妈、孩子,游戏开始 = Bàn háizi kuàilè chéngzhǎng Bàba, māmā, háizi, yóuxì kāishǐ - 111 lustiges Spiele für draußen, 111 klitzekleine Spiele für drinnen. Übersetzung ins Chinesische Gao Niansheng. Buchinformationszentrum Frankfurter Buchmesse, 2001, abgerufen am 25. Oktober 2020 (chinesisch).
  11. Yi Zhang: Rezeptionsgeschichte der deutschsprachigen Literatur in China von den Anfängen bis zur Gegenwart. Peter Lang, 2007, ISBN 978-3-03910-213-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Bisherige Stipendiaten. In: Stuttgarter Schriftstellerhaus. Abgerufen am 19. Oktober 2020 (deutsch).

Anmerkungen Bearbeiten

Bei der automatischen Übersetzung von chinesischen Texten gibt es einige Übertragungsfehler, die immer wieder auftauchen:

  • Der Eigenname 高年生 (Gao Niansheng) erscheint in der deutschen Übersetzung sehr unterschiedlich als "Senior", "Senior Student", "ältere Studenten" oder auch in anderen ähnlichen Formulierungen
  • Der Buchtitel Gruppenbild mit Dame von Heinrich Böll wird an verschiedenen Stellen mit "Frau und alle Wesen" übersetzt