Former Lives ist das erste Solo-Album von Singer-Songwriter Ben Gibbard, Frontman von Death Cab for Cutie.

Former Lives
Studioalbum von Ben Gibbard

Veröffent-
lichung(en)

2012

Label(s) Barsuk Records (US), City Slang (EU), Big Nothing Records (Japan), Spunk Records (Australien)

Format(e)

CD

Genre(s)

Indierock, Singer-Songwriter

Titel (Anzahl)

12

Länge

36:48

Besetzung
  • Mark Spencer

Produktion

Aaron Espinoza

Studio(s)

The Ship, Los Angeles[1]

Chronologie

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Former Lives
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Ben Gibbard 2009

Es wird am 16. Oktober auf dem Independent-Label Barsuk Records in den USA, sowie am 17. Oktober in Europa über City Slang, in Japan am 15. Oktober über Big Nothing Records und am 12. Oktober über Spunk Records in Australien veröffentlicht. Es ist jedoch schon seit dem 9. Oktober 2012 auf dem offiziellen YouTube-Channel[2] des Labels sowie Soundcloud[3] zu hören.

Entstehung und Stil Bearbeiten

Der Stil lehnt sich an die Alben von Death Cab for Cutie an, welche auch besonders durch die Stimme Gibbards geprägt sind[4]. Viele der Songs entstanden im Laufe der Jahre, haben es aber nie auf ein Death Cab for Cutie Album geschafft. Dabei sind es keineswegs nur aussortierte B-Seiten, sondern Songs, die musikalisch nicht auf eins ihrer Alben passten[1] oder Notizen, die bis jetzt nie vertont wurden[5]. Sie tauchten jedoch hin und wieder auf den Konzerten auf. Bis auf ein paar wenige Songs hat er alles alleine eingespielt. Er traf sich mit dem Produzenten Aaron Espinoza, wann immer er Zeit fand, so dass über die Monate ein komplettes Album entstand. Dementsprechend folgt es keinem bestimmten Konzept, sondern ist ein Mix aus dem musikalischen Leben Ben Gibbards.[1]

Trackliste Bearbeiten

  1. Shepherd's Bush Lullaby
  2. Dream Song
  3. Teardrop Windows
  4. Bigger Than Love
  5. Lily
  6. Something's Rattling (Cowpoke)
  7. Duncan, Where Have You Gone?
  8. Oh, Woe
  9. Hard One to Know
  10. Lady Adelaide
  11. Broken Yolk in Western Sky
  12. I'm Building A Fire

Kritik Bearbeiten

Für Nick Catucci vom Rolling Stone bietet das Album „perfekt gemachter Herzschmerz“ und vergibt 3,5 von 5 Punkten.[6]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Interview mit Gibbard im Stereogum Blog am 18. September 2012, (9. Oktober 2012)
  2. YouTube Premiere auf offiziellem YouTube-Channel des Labels, 9. Oktober 2012
  3. Former Lives auf Soundcloud, 9. Oktober 2012
  4. Kurze Rezension auf tonspion.de, 9. Oktober 2012
  5. Kurze Renzion im Rolling Stone, 9. Oktober 2012
  6. Review bei rollingtone.com

Weblinks Bearbeiten