Donald Martiny

Maler, Künstler des abstrakten Expressionismus

Donald Martiny (* 1953 in Schenectady, New York) ist ein US-amerikanischer Künstler. Er ist ein Vertreter des Abstrakten Expressionismus.

Donald Martiny in seinem Studio, 2023

Donald Martiny studierte von 1977 bis 1980 an der School of Visual Arts in New York. Von 1980 bis 1983 war er Student an der Art Students League of New York. Parallel dazu besuchte er Kurse an der New York University zum Thema Kunst. Von 2007 bis 2009 bildete er sich an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts weiter.[1] Er lebt und arbeitet in Ivoryton, Connecticut.[2]

2015 bekam Donald Martiny ein Stipendium als Artist in Residence der Sam & Adele Golden Foundation for the Arts in New Berlin, New York[3] und war in der Jahresausstellung der Künstler dort vertreten. Ebenfalls im Jahr 2015 erhielt Donald Martiny den Auftrag zwei große Werke für das One World Trade Center zu fertigen, die dort ständig ausgestellt sind. Martiny war auch als Dozent tätig, u. a. an der Cornell University und am Ackland Museum of Art. Dort leitete er 2016 ein öffentliches Gespräch über den Maler Hans Hofmann im Rahmen einer Ausstellung von dessen Werken.[4]

Donald Martiny nennt sich selbst einen gestural abstractionist (deutsch: gestischer Abstraktionist). Im englischen Sprachraum bezeichnet dies eine Methode, wie der Maler die Farbe auf ein Objekt aufträgt:

“The idea was that the artist would physically act out his inner impulses, and that something of his emotion or state of mind would be read by the viewer in the resulting paint marks.”

„Die Idee war, dass der Künstler seine inneren Impulse physisch auslebt und dass der Betrachter etwas von seiner Emotion oder seinem Gemütszustand in dem sich daraus ergebenden Farbaufträgen widerspiegelt.“

Tate Galleries[5]

Martiny selbst beschreibt seine Arbeit so:

“My paintings are actual authentic gestures. These brushstrokes are very much me and I want to be present in the works as honestly and authentically as I can be. They are a record of my physicality at a specific point in time.”

„Meine Bilder sind echte authentische Gesten. Diese Pinselstriche sind sehr ich und ich möchte in den Werken so ehrlich und authentisch wie möglich präsent sein. Sie sind eine Aufzeichnung meiner Körperlichkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt.“

Isabel Wong: Asia Tatler: “Art Talk …”[6]

In Deutschland wird diese Maltechnik als Action Painting bezeichnet und gehört zum abstrakten Expressionismus. Martiny malt nicht auf Leinwänden oder rechteckigen Hintergründen. Seine Werke sind unmittelbar der gefrorene Pinselstrich, so wie Martiny ihn in seinen Bewegungen gestaltet hat. Dafür experimentierte Martiny jahrelang mit der Beschaffenheit der Farbe, die einerseits flüssig genug sein sollte, um den Pinselstrich gut wiedergeben zu können und gleichzeitig so haltbar in trockenem Zustand, dass das Werk an der Wand befestigt werden kann, ohne zu brechen. Verstärkt wird das fertige Werk durch eine in den genauen Maßen des Pinselstrichs zugeschnittenen Aluminiumplatte als Unterlage. Die Gemälde wirken dann wie ein Relief an der Wand.

Die Farbe, die Martiny verwendet, besteht aus einer Mischung aus wasserbasierten Polymeren, die mit Pigmenten angereichert werden. Manchmal streckt er diese Mischung noch mit so genannten Microbubbles (gasgefüllte Mikrobläschen), die dafür sorgen, dass die Farbe leicht wirkt.[6] Im Gegensatz zu anderen Künstlern des Action Paintings entstehen Martinys Werke nicht nur spontan. Er erstellt zunächst eine Skizze im Kleinen und, wenn sie ihm gefällt, produziert er das Werk in immer größeren Abmessungen. Dabei arbeitet er immer auf dem Boden, weil ihm diese Situation die größte Freiheit bei den Pinselstrichen gibt. Er stellt seine Pinsel selbst her, und manchmal nimmt er auch die Hände, um alle seine aktuellen Emotionen in dem Werk ausdrücken zu können.

Er sagt dazu: “Brushstrokes are dances trapped in paintings” (deutsch: „Pinselstriche sind Tänze, die in Gemälden gefangen sind.“)[6]

Im November 2022 gestaltete Donald Martiny das Bühnenbild für die Tanzperformance von Amy Hall Garner von der Paul Taylor Dance Company im David H. Koch Theater im Lincoln Center for the Performing Arts, die den Titel Somewhere in the Middle trug: „Donald Martiny’s set — hanging brushstroke pieces that show dimension through the thick, sometimes bumpy paint texture — changes in color and shape throughout the work, matching the liveliness of Mark Eric’s bright costumes (briefs and bras overlaid with transparent fabric).“ (In Deutsch: „Das Bühnenbild von Donald Martiny - hängende Pinselstriche, die durch die dicke, manchmal holprige Farbtextur Dimensionen erkennen lassen - wechselt im Laufe des Stücks in Farbe und Form und passt zur Lebendigkeit von Mark Erics leuchtenden Kostümen (mit transparentem Stoff überzogene Slips und BHs).“)[7]

Videografie

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  • 2013: Video zu der Biennale Non-Objective, Le Pont-de-Claix, Frankreich (2013): 10′ 14″[8]
  • 2015: Video über die Ausstellung Donald Martiny: Freeing the Gesture, Fort Wayne Museum of Art, USA (Mai 2014): 09′ 26″[9]
  • 2015: Video über die Ausstellung State of the Art – Art of the State, Cameron Art Museum, USA (2015): 05′ 18″[10]
  • 2016: Video zu den Arbeiten von Donald Martiny im World Trade Center 02′ 32″[11]
  • 2021: Video der Arbeiten von Donald Martiny in der Gruppenausstellung Color Theory,[12] Bentley-Gallery, Phoenix, Arizona, USA 01′ 20″
  • 2023 (2019): Video zu der Ausstellung Donald Martiny: Fu in principio Materia Divina, Casa del Mantegna, Mantua, Italien (2019): 08′ 16″[13]
  • 2015: A Chapel Hill Artist Paints His Way Into The World Trade Center[14]

Werke in Sammlungen (Auswahl)

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Einzelausstellungen (Auswahl)

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  • 2014: Donald Martiny: Freeing the Gesture[20], Fort Wayne Museum of Art, Fort Wayne, USA
  • 2016: Donald Martiny Paintings. Freeing the Gesture[21], Alden B Dow Museum of Art and Science, Midland, USA
  • 2017: Donald Martiny: Pittura a Macchia[22], Madison Gallery, La Jolla, USA
  • 2017: Donald Martiny New Works: The River Series[23][24], Diehl Gallery, Jackson, USA
  • 2017: Donald Martiny[25], Artea Gallery, Mailand, Italien
  • 2017: NIOBasement, Rotterdam, Niederlande
  • 2017: Overtones – Undercurrents[26], Horace Williams House, Preservation, Chapel Hill, USA
  • 2018: Donald Martiny – Pinselstriche,[27] Klaus Braun Galerie, Stuttgart, Deutschland
  • 2019: Donald Martiny: Divine Material,[28] Museum Casa del Mantegna, Mantua, Italien
  • 2019: Donald Martiny: Expanding the gestural Index,[29] Pentimenti Galerie, Philadelphia, USA
  • 2019: Donald Martiny: Fu in principio Materia Divina (Donald Martiny: Am Anfang war Materia Divina),[30] Casa del Mantegna, Mantua, Italien
  • 2021: Donald Martiny: Jacopo Tintoretto: Pathways,[31] Scala Contarini del Bovolo, Venedig, Italien

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

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  • 2013: Fundaments,[32] Galerie Concret, Paris, Frankreich
  • 2013: Pourquoi pas – Why not. 2e Biennale internationale d’art non objectif, Le Pont de Claix, Frankreich
  • 2014: 25 Years Conny Dietzschold Galerie,[33] Conny Dietzschold Galerie, Köln, Deutschland
  • 2014: 7 × Farbe pur. Monochrome Malerei, Galerie Klaus Braun, Stuttgart, Deutschland
  • 2014: China Art Projects,[34] Conny Dietzschold Gallery, Sheung Wan, Hong Kong, China
  • 2015: State of the Art – Art of the State,[35] Cameron Art Museum, Wilmington, USA
  • 2015: Interact: Deconstructing Spectatorship: East Wing Biennial,[1] The Courtauld Institute of Art, London, England
  • 2015: Is it...Monochrome, Colorfield, or Object?,[36] Gallery Sonja Roesch, Houston, USA
  • 2015: Pino Pinelli, Donald Martiny, Bram Bogart,[37] ArteA Galerie, Mailand, Italien
  • 2016: Made in Paint: Golden. Artworks of the 2015 artists in residence,[38] Sam & Adele Golden Foundation for the Arts, New Berlin, USA
  • 2016: Plastische Malerei: Pino Pinelli, Donald Martiny und Matthias Lutzeyer,[39] Klaus Braun Galerie, Stuttgart, Deutschland
  • 2016: 60 Americans,[40] MakeShift Museum, Los Angeles, USA
  • 2016: It’s all about the hue,[41][42] GreenHill Center for NC Art, Greensboro, USA
  • 2016: All Things Great and Small,[43] Falmouth Art Museum, Falmouth, Cornwall, England (mit u. a. John Salt, Slinkachu)
  • 2017: Remember when this wasn’t quite how I remembered it?,[44] Pentimenti Gallery, Philadelphia, USA
  • 2017: The Enduring Reasons Why: Celebrating 25,[45][46] Pentimenti Gallery, Philadelphia, USA
  • 2017: Dialectical Praxis – Celia Johnson & Donald Martiny,[47][48] Fred Giampietro Gallery, New Haven, USA
  • 2017: State of the Art – Art of the State,[49] Cameron Art Museum, Wilmington, USA
  • 2018: Roter Faden – Schwarz,[50] Galerie Klaus Braun, Stuttgart
  • 2018/2019: Emergence,[51] Dimmitt Contemporary Art, Houston, USA
  • 2018/2019: Art Window: Donald Martiny,[52] North Carolina Museum of Art, Raleigh, USA
  • 2019: Simply Red,[53] Galerie Sonja Roesch, Houston, USA
  • 2020: 2020 Front Burner: Highlights in Contemporary North Carolina Painting,[54] North Carolina Museum of Art, Raleigh, USA
  • 2021: Color Theory,[55] Bentley Gallery, Phoenix, USA
  • 2022: Personal Structures,[56] Palazzo Bembo, Venedig, Italien (im Rahmen des Begleitprogramms zur Biennale)

Kunst im öffentlichen Raum

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  • 2015: Zwei Werke im One World Trade Center: Lenape (benannt nach einem Indianerstamm, der früher große Teile der heutigen Bundesstaaten New York und New Jersey bevölkerte) und Unami (benannt nach der mittlerweile ausgestorbenen Sprache der Lenapes).[57][58]
  • 2019: Hugin + Munin (benannt nach Odins Raben Hugin und Munin) in der Lobby des Frost Tower in Fort Worth,[59] Fort Worth, USA

Literatur

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  • Donald Martiny; Raimund Stecker; Luca Viglialoro: Donald Martiny – Point and counterpoint. Punkt und Kontrapunkt. Modo, Freiburg im Breisgau 2021, ISBN 978-3-86833-294-0 (englisch).
  • ArteA Galerie (Hrsg.): Bram Bogart, Pino Pinelli, Donald Martiny. ArteA Galerie, Mailand 2016 (englisch, italienisch, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 05. März bis 15. April 2016).
  • Carter Ratcliff, Charles A. Shepard III, Deborah Swallow, Lawrence J. Wheeler: Donald Martiny: Monumental Gestures: Paintings form 2013–2016. Donald Martiny, Chapel Hill 2016, ISBN 978-0-692-35127-7 (englisch).
  • Donald Kuspit, Noah Becker: Donald Martiny: Open Paintings 2019. strudelmedia design, New York; Wien 2019 (englisch).
  • Liza Roberts: Art of the State: North Carolina. The University of North Carolina Press, Chapel Hill 2022, ISBN 978-1-4696-6124-7 (englisch).
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Einzelnachweise

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  1. a b c Donald Martiny. In: madisongalleries.com. Madison Gallery, abgerufen am 15. September 2013.
  2. Hybrid Histories: M. David & Co. is pleased to present Hybrid Histories, an exhibition of new artworks by Donald Martiny, Elisa D’Arrigo, and Barry Katz. M.  David & Co Gallery, abgerufen am 24. Mai 2022.
  3. Golden Foundation: Past Residents 2015. In: goldenfooundation.org. Abgerufen am 3. Januar 2018.
  4. 2016: Donald Martiny, upcoming shows in March. www.goldenfoundation.org, abgerufen am 12. März 2022.
  5. Art Term: Gestural. In: tate.org (Tate Galleries). Abgerufen am 4. Januar 2018.
  6. a b c Isabel Wong: Art Talk: Donald Martiny Proves There’s Power Behind Every Brushstroke. In: Asia Tatler. 17. November 2017, abgerufen am 4. Januar 2018 (Interview mit Donald Martiny).
  7. Gia Kourlas: Dancing at Paul Taylor, a New Generation Finds Its Footing. The New York Times, 4. November 2022, abgerufen am 9. November 2022.
  8. Roland Orépük: Biennale internationale d’art non objectif de la ville de Pont de Claix. Visite virtuelle de l’exposition de septembre aux Moulins. Désolé pour la qualité c’est réalisé depuis mon smatphone. In: youtube.com. 18. September 2013, abgerufen am 2. Januar 2018.
  9. Donald Martiny Discusses his Artwork at FWMoA. In: vimeo.de. Abgerufen am 12. März 2022.
  10. State of the Art – Art of the State. In: vimeo.de. Cameron Art Museum, 9. November 2015, abgerufen am 2. Januar 2018.
  11. World Trade Center. In: www.vimeo.com. Donald Martiny, 12. Juli 2016, abgerufen am 23. Juni 2021.
  12. Donald Martiny at Bentley Gallery. In: youtube.com. Eric Minh Swenson, 16. April 2021, abgerufen am 22. Juni 2021.
  13. Donald Martiny:Divine Material. In: youtube.com. Contemporary Art Musa, 30. April 2023, abgerufen am 15. September 2023.
  14. Jon Kalish: A Chapel Hill Artist Paints His Way Into The World Trade Center. In: wunc.org (North Carolina Public Radio). 30. Oktober 2015, abgerufen am 1. Januar 2018.
  15. The artists of One World Trade Center. In: issuu.com. Durst Organisation, 13. September 2016, S. 18–25, abgerufen am 26. Dezember 2017.
  16. Cindi Reed: Seven Questions for Patrick Duffy, Las Vegas Art Museum President. Duffy on curating Life Is Beautiful, art world snobbery and the joy of collecting. In: vegasseven.com. 15. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2018; abgerufen am 30. Dezember 2017 (Antwort auf die Frage How do you know when you want a piece of art?).
  17. Donald Martiny: Adi. Sculpture. newcombartmuseumcollection.tulane.edu, abgerufen am 13. März 2022.
  18. Art Letter May, June, July, August 2021. (PDF;9,60 MB) crockerart.org, 23. April 2021, abgerufen am 13. März 2022.
  19. Amon Carter Museum of Art Acquires Three Works by Donald Martiny. In: www.spondergallery.com. 1. April 2021, abgerufen am 22. Juni 2021.
  20. Donald Martiny discusses his artwork at FWMoA. Fort Wayne Museum of Art, 26. Mai 2020, abgerufen am 14. März 2022.
  21. Donald Martiny at the Alden B. Dow Museum of Science and Art. In: spondergallery.com. Abgerufen am 31. Dezember 2017.
  22. Donald Martiny: Pittura A Macchia. In: madisongalleries.com. Abgerufen am 15. September 2023.
  23. Donald Martiny: New Works – The River Series. In: diehlgallery.com. Abgerufen am 15. September 2023.
  24. Donald Martiny New Works: The River Series. In: artsy.net. Abgerufen am 31. Dezember 2017 (Fotos der Werke dieser Ausstellung).
  25. Donald Martiny. 25 novembre 2017 – 13 gennaio 2018. In: arteagallery.it. Abgerufen am 31. Dezember 2017.
  26. Donald Martiny: Overtures – Undercurrents. Exhibition Preview this Sunday. In: donaldmartiny.com (Blog Donald Martiny). Abgerufen am 31. Dezember 2017.
  27. Klaus Braun (Hrsg.): Donald Martiny – Pinselstriche. Stuttgart 2018.
  28. Donald Martiny: Fu in principio Materia Divina. In: casadelmantegna.it. Abgerufen am 9. Januar 2020.
  29. Expanding The Gestural Index. In: www.artsy.net. Abgerufen am 15. November 2020.
  30. Donald Martiny: Fu in principio Materia Divina. In: casadelmantegna.it. Abgerufen am 18. März 2023.
  31. Pathways. In: www.gioiellinascostidivenezia.it. Abgerufen am 18. März 2023.
  32. Fundaments. In: parisconcret.org (Galerie Conret, Paris). Abgerufen am 2. Januar 2018.
  33. Exhibitions Archive. Conny Dietzschold Galerie, abgerufen am 15. März 2022.
  34. Donald Martiny: China Art Projects. In: donaldmartiny.com. Abgerufen am 2. Januar 2018 (Fotos der ausgestellten Werke).
  35. Past Exhibitions 2015: State of the Art – Art of the State. cameronartmuseum.org, abgerufen am 15. März 2022.
  36. Myke Venable, David Simpson, Kristen Cliburn, Ruth Pastine, Dirk Rathke: Is it... Monochrome? Colorfield? Or an Object? In: gallerysonjaroesch.com. Abgerufen am 1. Januar 2018.
  37. Bram Bogat – Pino Pinelli – Donald Martiny. In: arteagallery.it. Abgerufen am 1. Januar 2018 (Zur Ausstellung erschien ein Katalog, der vergriffen ist).
  38. Made In Paint art exhibition. In: goldenfoundation.org. Abgerufen am 31. Dezember 2017.
  39. Plastische Malerei: Matthias Lutzeyer, Donald Martiny, Pino Pinelli. portalkunstgeschichte.de, abgerufen am 15. März 2022.
  40. Terrence Sanders; Jonathan Goodman; Sol Sax: 60 Americans. Artvoices, Los Angeles 2016, ISBN 978-0-692-51581-5 (englisch).
  41. It’s All about the hue. In: greenhillnc.org (Greenhill Center for NC Art). Abgerufen am 1. Januar 2018.
  42. It’s All About the Hue. In: flickr.com. Abgerufen am 1. Januar 2018 (Übersicht der ausgestellten Werke).
  43. Helen Dale: Little and Large at Falmouth Art Gallery. In: falmouthpacket.co.uk (The Packet, Tageszeitung). 29. November 2016, abgerufen am 31. Dezember 2017.
  44. Remember When This Wasn’t Quite How I Remembered It? In: artsy.com. Abgerufen am 31. Dezember 2017 (Mit Fotos der Werke der ausstellenden Künstler).
  45. Pentimenti Gallery Celebrates 25 Years In Philadelphia With "The Enduring Reasons Why" Group Show, Saturday, September 16, 2017. mapanre.us, 23. August 2017, abgerufen am 16. März 2022.
  46. The Enduring Reasons Why: Celebrating 25. In: artsy.com. Abgerufen am 31. Dezember 2017 (Mit Fotos der Werke der ausstellenden Künstler).
  47. Ashley Norwood Cooper: Dialectical Praxis: Celia Johnson and Donald Martiny. In: deliciousline.org. 25. April 2017, abgerufen am 1. Januar 2018.
  48. Dialectical Praxis: Celia Johnson – Donald Martiny. In: fredgiampietrogallery.wordpress.com. Abgerufen am 1. Januar 2018 (Mit Fotos von der Ausstellung).
  49. State of the Art –Art of the State Exhibit at Cameron Art Museum. North Carolina Weekend on PBS NC, 17. Januar 2018, abgerufen am 16. März 2022.
  50. Galerie Klaus Braun: Roter Faden – Schwarz. galerie.de, abgerufen am 16. März 2022.
  51. Donald Martiny. Biography. Dimmitt Contemporary Art, abgerufen am 23. März 2019.
  52. Art Box Unveiling — Uchee by Donald Martiny. North Hills, 7. Dezember 2018, abgerufen am 16. September 2023.
  53. Simply Red. A group show featuring: Chul-Hyun Ahn, Jonathan Leach, Erin Miller, August Muth, Donald Martiny, Ruth Pastine, Ariane Roesch, Mario Reis, Dirk Rathke, Alma Tischler, and Myke Venable. gallerysonjaroesch.com, abgerufen am 23. März 2019.
  54. Front Burner: Highlights in Contemporary North Carolina Painting. In: ncartmuseum.org. Abgerufen am 19. März 2023.
  55. Color Theory Exhibition. In: bentleygallery.com. Abgerufen am 22. Juni 2021.
  56. A conversation with Lorna York and Donald Martiny. In: personalstructures.com. 2. November 2022, abgerufen am 16. September 2023.
  57. The artists of One World Trade Center. In: issuu.com. Durst Organisation, 13. September 2016, S. 18–25, abgerufen am 26. Dezember 2017.
  58. Anna Furman: One World Trade Center’s Lobby Gets Two Massive Brushstrokes. In: artsy.net. 19. November 2015, abgerufen am 4. Januar 2018.
  59. Frost Tower Fort Worth Welcomes a New Site-Specific Artwork. www.dfwi.org, 22. November 2020, abgerufen am 17. Januar 2021.