Diskussion:Wolfgang M. Schmitt

Die Löschung der Seite wurde ab dem 17. April 2019 diskutiert und durchgeführt. In der 11. Kalenderwoche 2021 wurde die Seite einer Löschprüfung unterzogen und wiederhergestellt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden.

Verlagswebsite

Wolfgang M. Schmitt, Surkamp --91.20.5.222 09:36, 11. Aug. 2021 (CEST)

Toter Link bei Fußnote 3

Die Fußnote 3 ist ein toter Link und führt zu einer 404-Fehlerseite. --83.137.67.171 16:13, 7. Okt. 2021 (CEST)

Ja, das sind die Öffentlich-Rechtlichen, die nach einer gewissen Zeit depublizieren müssen. Hab mal einen Archivlink eingesetzt. --TheRandomIP (Diskussion) 17:10, 7. Okt. 2021 (CEST)

Wohnort

Früherer Wohnort 2011 war Engers, Stadtteil von Neuwied. (2011) Zuletzt Koblenz (2020) (2021) --ZemanZorg (Diskussion) 22:46, 19. Mai 2022 (CEST)

Website "Die Neuen Zwanziger"

Website von Die Neuen Zwanziger befasst sich nicht mit Schmitt, sondern ist eine Gemeinschaftswebsite für Podcasts mit Stefan Schulz und Mathias M. --ZemanZorg (Diskussion) 20:48, 29. Aug. 2022 (CEST)

Marxist

Hallo liebe Kollegen Ich habe eben geschrieben das Schmitt ein Marxist ist (für die neu hinzukommenden: Er sagte es in einer Podiumsdiskussion mit Marina Weisband Beleg: https://www.youtube.com/watch?v=xtbF0PllePc&t=2055s Minute 37:03). Ich will es mir erlauben eine sehr wichtige Sache zur Person Schmitt zu sagen: Ich mag den Mann und höre seinen Podcast „Wohlstand für alle“ sehr gerne.

Aber ich finde es komisch das man das man das Wort „Marxist“ streicht und dann mit dem Satz: „ich würde das ganz rausnehmen, Schmitt beschreibt sich in der Diskussion vor allem als Menschen, der viele Themen und Ansätze assoziativ verknüpft und dabei seine Position regelmäßig hinterfragt; dann eine schnell geäußerte Selbstzuschreibung hier als feste Aussage zu zementieren, halte ich nicht für statthaft. Zitat NiTenIchiRyu (A). Er sagte das mit voller Überzeugen und auch nicht verhastet. Die Zuschreibung „Als Marxist “ finde ich sehr klar und deutlich. Gegenfrage: stellt euch mal vor er hätte gesagt „ich als Nazi“. Wäre es dann nicht zulässig/standhaft ? Deswegen bin ich für diese Lösung: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wolfgang_M._Schmitt&diff=prev&oldid=228852452&diffmode=visual. --Adam Aboudou Der Geschichtsfreak📚🇩🇪 (Diskussion) 15:50, 14. Dez. 2022 (CET)

Hi Adam Aboudou, niemand stellt deine Motive in Frage. Aber treten wir mal einen Schritt zurück. Der Mann ist Filmkritiker, Webvideoproduzent, Moderator und Autor, dort vor allem mit Bezug zu Social Media. Dass sich Schmitt in irgendeiner Form sehr deutlich in den politischen Diskurs eingebracht hätte oder in diesem Zusammenhang publizieren würde, ist mir bislang nicht bekannt. Insofern sind sein politischen Ansichten von der Relevanz für sein Wirken eher nachrangig. Und nein, eine auf einer Podiumsdiskussion einmalig geäußerte Aussage, man sei dies oder das, ist wenig geeignet, dies als feste Zuschreibung hier zu fixieren. Du kannst auch gern mal die Löschdiskussion zur Kategorie:Marxist oder das Meinungsbild zur Kategorisierung nach politischer Ausrichtung lesen. Da siehst du, dass viele Benutzer solchen Zuschreibungen hier eher kritisch gegenüberstehen und da wird wiederholt das thematisiert, was ich mit meinem Kommentar sagen wollte: du versuchst hier ein Faktum zu zementieren, während Schmitt in der Diskussion selbst zu vielfältigen Themen und Denkprozessen Stellung bezieht, die sich nicht alle in einer solchen formelhaften Schablone zusammenfassen lassen. Das alles bringt den Artikel nicht voran. --NiTen ^(Discworld) 16:02, 14. Dez. 2022 (CET)

Ok aber wenn er sich jedoch irgendwann einmal sehr deutlich positioniert werde ich dich anschreiben. Und noch etwas sollst du wissen warum ich hier ein Statement zur Person gemacht habe. Ich will nicht von jemanden egal als „uneutral “ oder was auch immer gewertet werden. Idioten gibt es hier genug (siehe die IP-Vandalen, und Benutzersperrverfahren ). --Adam Aboudou Der Geschichtsfreak📚🇩🇪 (Diskussion) 16:33, 14. Dez. 2022 (CET)

Ich kann doch auch sagen, dass ich Millionär bin. Das macht mich nicht zu einem... Ich finde nicht, dass das hier so etikettiert werden sollte nur aufgrund seiner eigenen Aussage. --2001:A61:3535:301:2C28:3F6F:8806:869B 15:53, 16. Mai 2023 (CEST)

Hallo, ich habe da vielleicht eine Mittelposition. Ich sehe Schmitt schon als politischen Menschen, Die Filmanalyse bezieht sich ja häufiger auf Gedanken der Frankfurter Schule oder von Siegfried Kracauer, wo das Massenmedium Film immer auch als ein Spiegel der Gesellschaft gesehen wird. Und Schmitts andere Formate wie Die neuen Zwanziger, Wirtschaft für alle oder Politikanalyse gehen durchaus in den politischen und wirtschaftlichen Bereich, wo die Selbstzuschreibung "Marxist" wieder relevant ist. Ich finde es aber auch schwierig, dass eine solch eindeutige Zuschreibung (gerade mit den historischen Konnotationen, die der Marxismus hervorruft) in der Einleitung steht und den Menschen bereits eindeutig festzurrt, da er sich ja offenbar selbst auch als hinterfragenden und assoziativ denkenden Menschen betrachtet. Clibenfoart (Diskussion) 16:37, 14. Dez. 2022 (CET)

Schmitt ist sicherlich nicht apolitisch, das sehe ich auch so. Aber wie du schon sagst, fließen diese Gedanken in seine Argumentationen ein. Er tritt aber nicht öffentlich als „Marxist“ in Erscheinung. LG, --NiTen ^(Discworld) 17:07, 14. Dez. 2022 (CET)

Also wir können die Einordnung sicherlich nicht vornehmen, da müsste es von ihm oder anderen, gewichtigen Quellen eine entsprechende Zuordnung geben. Er bewegt sich sicherlich auf dem Gebiet der Kritischen Theorie und hat auch von Marx, Kritik der Politischen Ökonomie usw. Ahnung. Links ist er ganz sicher. Ob man ihn deshalb gleich als Marxisten etikettiert würde ich ohne die nötigen Quellen nicht zulassen. Louis Wu (Diskussion) 22:20, 14. Dez. 2022 (CET)

PS: Eine einzige Stelle in einem Video genügt m. E. nicht. Louis Wu (Diskussion) 07:28, 15. Dez. 2022 (CET)

Aus meiner Sicht ist er recht eindeutig Marxist, zum einen in seinem Selbstverständnis zum anderen beruft er sich sehr häufig auf Marx oder Überlegungen die dem Marxismus nahe stehen. Gleichwohl ist er eben weder Wissenschaftler noch Politiker. Auch ist er im politischen /wissenschaftlichen Diskurs in letzter Konsequenz unbedeutend und wird nicht wirklich als Marxist rezipiert. Da man seine marxistischen Aussagen nur recht schwer einordnen kann und sie auch kaum aufgegriffen werden würde ich es weglassen. --2A02:810A:18C0:10AC:C2F7:CA7C:32EC:F68D 00:54, 7. Jan. 2023 (CET)