Diskussion:Wilkens & Söhne
Wilkens und Söhne Bearbeiten
Der Artikel muss dringend über arbeitet werden. wilkens und Söhne sind wieder eigenständig. BSF ist nur noch ein Markennamen für Stahlartikel aus dem Hause JA Henkel. (unsignierter Beitrag von Benutzer:Jakob Mitzlaff -- Godewind 18:45, 24. Okt. 2007 (CEST))
- Nur Mut Jacob, pack es an. Ein Foto habe ich schon spendiert. -- Godewind 18:45, 24. Okt. 2007 (CEST)
Die Produktionszahl in der sehr hilfreichen Tabelle von 1888 kann nicht stimmen. Da hat sich wohl der Tippteufel eingeschlichen... (nicht signierter Beitrag von 94.134.200.100 (Diskussion) 23:53, 7. Okt. 2013 (CEST)) Danke, ist jetzt korrigiert. --Alfred Löhr (Diskussion) 12:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
Artikel Name Bearbeiten
Der Artikel sollte unter Wilkens & Söhne GmbH laufen und unter Bremer Silberwaren Fabrik sollte nur ein redirect hierher stehen. Jakob Mitzlaff 17:19, 7. Aug. 2008 (CEST)1
Widerspruch zur Gründung Bearbeiten
"Die Bremer Silberwaren Fabrik (BSF) wurde 1905 gegründet, ab 1921... . Firmengründer Martin Heinrich Wilkens (1782–1869) hatte sich bereits 1810 als Goldschmied in der Bremer Innenstadt niedergelassen." Heinrich Wilkens muss sich wohl im Grabe umgedreht haben, um 1905 die BSF zu gründen.--Ruppert 01:25, 14. Okt. 2008 (CEST)
Defekter Weblink Bearbeiten
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Ab wann Wilkens und Söhne? Bearbeiten
Bis wann nur "Wilkens"? War die Prägung auf Bestecken auch nach der Umfirmierung in Wilkens und Söhne weiterhin nur "Wilkens"? (Kann man aus der Prägung "Wilkens" abgrenzen, in welchem Zeitraum ein Besteck hergestellt wurde? ) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:16, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Kurze Antwort: Aus dem Stempel WILKENS allein ist eine genauere Datierung kaum möglich, das "& Söhne" wurde nicht mitgestempelt. Siehe Abb. unter Wilkens & Söhne#Marken. Gruß --Alfred Löhr (Diskussion) 18:43, 3. Apr. 2016 (CEST)
Schließung 2024 bis Q3 geplant Bearbeiten
Frank Kinze, GF von Wilkens & Söhne GmbH hat am Fr. 24.11.2023 Detailhändler per Mail verständigt, dass eine Schließung des Unternehmens "schweren Herzens" ab Jahresbeginn 2024 bis 30. September 2024 schrittweise geplant ist. Als Begründung werden die "geopolitischen Entwicklungen" genannt, die "nachhaltige Umsatzausfälle erwarten" lassen und ein deutlicher Anstieg der Produktionskosten am Traditionsstandort in Bremen.