Diskussion:Werner Günthör

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Sportlotto in Abschnitt Doping

Doping

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Dass vor der Einführung der Dopingsperre wohl alle Spitzenkugelstösser gedopt waren, scheint angesichts des nachfolgenden Leistungseinbruchs evident. Im Falle von Günthör beruhen solche Aussagen aber auf keinen handfesten Beweisen, sondern nur auf Aussagen seines Arztes. Die Links geben dazu leider nichts her, der eine ist blind, beim zweiten fehlt die fragliche Seite.--Bisam (Diskussion) 10:05, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

@Bisam: Ich habe die Links gefixet. --KurtR (Diskussion) 02:55, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wie bitte? Anabolika wurde bereits in den 1970er Jahren sowohl vom Weltleichtathletikverband IAAF als auch vom IOC auf die Dopinglingste gesetzt. Günthör war in den 1980ern und 1990ern aktiv. Die Aussage "Laut Werner Günthör war die Behandlung zu jener Zeit nicht verboten" ist amüsant, aber glatt gelogen. Zur Beleglage: es geht nicht nur um einen Arzt, sondern um mehrere. Der negative Höhepunkt, wenn man so will, war eine Magisterarbeit an der Uni Heidelberg über das aktive Spritzen von Anabolika der drei Sportler Günthör, Föhrenbach und Konya, in der UB einzusehen. Oder man muss halt die einschlägige Literatur lesen von Berendonk bis Treutlein. Da müssten ziemlich viele Beteiligte Sachen über Günthör erfunden haben, aber aus welchem Motiv? Die anderen beiden, deutsche Staatsbürger, musste sich übrigens vor deutschen Gerichten wegen ihres Abstreitens verantworten. Konya verstieg sich sogar zu einem Meineid, wegen dem er verurteilt wurde, auf Basis dieser Magistarbeit. Aber bei einem Schweizer soll das nicht Beweis genug sein? --Sportlotto (Diskussion) 22:19, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten