Diskussion:Werbung/Archiv/2010

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 79.219.14.198 in Abschnitt Begriff "Reklame"

Religöse elemente in der Werbung

Vielleicht sollte man in diesem Artikel auch die religiösen Elemente, die in der Werbung benutzt werden, beschrieben. -- Gonzo1994 11:37, 7. Feb. 2010 (CET)

nur zu! Sundar1 14:52, 12. Feb. 2010 (CET)

Bitte im Abschnitt ...

"Werbung in Sport, Kultur und Bildung" den Link von "Mercedes-Benz-Arena" auf die richtige Schreibweise "Mercedes-Benz Arena" umbiegen. Ich würde es gerne selbst tun, aber der Artikel ist leider gesperrt. --84.142.38.144 22:36, 30. Apr. 2010 (CEST)

Lemma Werbung erneuern

Das Lemma besteht aus Werturteilen (subjektiven Meinungen), enthält viele fachliche (wissenschaftliche) Fehler (undefinierte, irreführende Begriffe der Umgangssprache) und lässt sich durch keine Quellen belegen. Viele Formulierungen sind (sprachlich) äußerst problematisch.

Beispiele:

  1. „Handlung“ und „Motivation“ sind Fachbegriffe der Physiologie, der Psychologie und der Marktforschung. Sie bezeichnen zwei unterschiedliche Teilprozesse des Handlungszyklus. Ein Fachbegriff „Handlungsmotivation“ existiert in der Fachliteratur nicht. Dagegen gibt es nicht motivierte Handlungen, die im Marketing eine wichtige Rolle spielen. Übrigens: Was wäre das Gegenteil von Handlungsmotivation – etwa „Unterlassungs-Motivation“? Der Begriff ist also nicht sehr hilfreich für das Verständnis.
  2. Es wird nicht zwischen Bedürfnissen, Motiven und Einstellungen unterschieden. Bedürfnisse sind im Hinblick auf die Beeinflussung nur ein unbedeutender Teilaspekt. Ausgangspunkt ist vielmehr die Aktivierung und die Emotion.
  3. „Unbewusste Bedürfnisse“ sind – wie der Autor Sagt - „unbewußt“ und können demnach nicht sinnvoll oder „bewusst“ gemessen werden; und was man nicht nachweisen (messen) kann, kann man auch nicht beeinflussen. Deswegen verfolgt die Werbung völlig andere Strategien. Es ist eine ganz andere Frage, wie sich Werbung - soziologisch gesehen - auf Wertvorstellungen auswirkt. Die Forschungsergebnisse dazu sollten in einem entsprechenden Abschnitt behandelt werden.
  4. Was heißt „direkte oder indirekte Beeinflussung“? Werbung ist per Definition eine indirekte kommunikative Beeinflussung. Wir haben es hier also mit einer Tautologie zu tun.
  5. Werbung ist per Definition gezielt; und ungezielte Kommunikation ist keine Werbung – vielleicht manche Formen der PR.
  6. Suggestion ist in erster Linie ein kognitiver Prozess.
  7. „Beeinflussung des Menschen“ ist in dieser pauschalen Form eine reine Worthülse. Schließlich ist „der Mensch“ ein extrem komplexes System.
  8. Usw. usw.

Vorschlag auf Basis der einschlägigen Lehrbücher von Meffert, Kotler und Kroeber-Riel (Synthese):

Der Begriff Werbung bezeichnet die Beeinflussung von Zielgruppen oder einzelnen Personen mit Hilfe von Kommunikationsmitteln zur Veränderung von Einstellungen oder zur Veranlassung von Kaufentscheidungen im Sinne der Unternehmensziele (Werbeziele). Bei den Zielgruppen kann es sich um Konsumenten und Organisationen (kommerzielle Werbung), um Wähler oder Teile der Öffentlichkeit (Werbung für politische, religiöse oder weltanschauliche Zwecke) handeln.

Wenn niemand einen besseren Vorschlag hat, werde ich das Lemma entsprechend ändern. --Wolberg77 03:04, 1. Mai 2010 (CEST)

Änderung durchgeführt. Genaue Quellenangaben sind in der ersten Fußnote aufgeführt. Das "alte" Lemma war eine subjektive Meinungsäußerung, die nicht durch Quellen im Sinne von WP:TF belegbar ist. Gruß --Wolberg77 15:28, 2. Mai 2010 (CEST)

lemma

"Werbung dient der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Der Werbende spricht bewusste und unbewusste Bedürfnisse teils durch emotionale (Suggestion), teils informierende Werbebotschaften zum Zweck der Handlungsmotivation an." Das Lemma besteht aus Werturteilen (subjektiven Meinungen), enthält viele fachliche (wissenschaftliche) Fehler (undefinierte, irreführende Begriffe der Umgangssprache) und lässt sich durch keine Quellen belegen. Viele Formulierungen sind (sprachlich) äußerst problematisch.

  • welche begriffe beinhalten "werte", die auch noch "subjektiv" sein sollen und welche begriffe sind "undefiniert", "irreführend", "äußerst problematisch" und auch noch der "umgangssprache" entnommen? mit dieser masse an abqualifizierungen soll der totschlag wohl sichergestellt werden.

1. „Handlung“ und „Motivation“ sind Fachbegriffe der Physiologie, der Psychologie und der Marktforschung. Sie bezeichnen zwei unterschiedliche Teilprozesse des Handlungszyklus. Ein Fachbegriff „Handlungsmotivation“ existiert in der Fachliteratur nicht. Dagegen gibt es nicht motivierte Handlungen, die im Marketing eine wichtige Rolle spielen. Übrigens: Was wäre das Gegenteil von Handlungsmotivation – etwa „Unterlassungs-Motivation“? Der Begriff ist also nicht sehr hilfreich für das Verständnis.

  • dieser begriff gehört zum übernommenen definitionsgeschwurbel: kann entfallen.

2. Es wird nicht zwischen Bedürfnissen, Motiven und Einstellungen unterschieden. Bedürfnisse sind im Hinblick auf die Beeinflussung nur ein unbedeutender Teilaspekt. Ausgangspunkt ist vielmehr die Aktivierung und die Emotion.

  • es ist nicht nachvollziehbar, weshalb bedürfnisse im hinblick auf die beeinflussung nur ein „unbedeutender“ teilaspekt sein sollen. es gehört zu den standardbehauptungen der werbestrategen, dass werbung keine bedürfnisse schafft sondern nur vorhandene „weckt“, also müssen sie sogar der wichtigste aspekt sein. im übrigen werden "motive" und "einstellungen" ebenso durch die suggestion abgedeckt.

3. „Unbewusste Bedürfnisse“ sind – wie der Autor Sagt - „unbewußt“ und können demnach nicht sinnvoll oder „bewusst“ gemessen werden; und was man nicht nachweisen (messen) kann, kann man auch nicht beeinflussen. Deswegen verfolgt die Werbung völlig andere Strategien.

  • ist das so zu verstehen, dass werbung nicht unbewusste bedürfnisse anspricht sondern tatsächlich neue bedürfnisse schafft?

4. Es ist eine ganz andere Frage, wie sich Werbung - soziologisch gesehen - auf Wertvorstellungen auswirkt. Die Forschungsergebnisse dazu sollten in einem entsprechenden Abschnitt behandelt werden.

  • das wäre ein sehr interessanter weiterer abschnitt

5. Was heißt „direkte oder indirekte Beeinflussung“? Werbung ist per Definition eine indirekte kommunikative Beeinflussung. Wir haben es hier also mit einer Tautologie zu tun.

  • ich zeige eine dose cola und sage: die ist super lecker. kaufe sie! das verstünde ich unter versuch einer direkten beeinflussung. wenn in einem spielfilm der held eine dose cola trinkt und ich mir daraufhin eine dose kaufe, weil ich auch ein held sein will, wäre ich einer indirekten beeinflussung unterlegen, nämlich über den umweg „held“. wenn dieser held in einem werbespot die cola anpreist, unterliege ich einem versuch der direkten als auch der indirekten beeinflussung. das sind nur zwei von vielen beispielen. unter indirekter beeinflussung kann man auch verstehen, wenn durch werbung ein bestimmter lebensstil gefördert wird, der wiederum den konsum bestimmter produkte anregen soll. was wäre im übrigen sonst eine direkte „kommunikative“ beeinflussung? gibt es eine beeinflussung ohne kommunikation? mehr geschwurbel.

6. Werbung ist per Definition gezielt; und ungezielte Kommunikation ist keine Werbung – vielleicht manche Formen der PR. es gibt hier zwei gegensatzpaare: gezielt - indirekt und bewusst - und unbewusst

  • man kann wohl unterscheiden, ob mit ziel der personenkreis / die person gemeint ist, oder ein ganz bestimmtes produkt. unter gezielte beeinflussung fällt sicher das 1. beispiel mit der coladose. in jedem falle ist das spektrum so breit, dass man nicht behaupten kann, werbung sei gezielte kommunikation per se.

übrigens: wo steht, dass werbung per definition gezielt ist?

7. Suggestion ist in erster Linie ein kognitiver Prozess.

  • tatsächlich? suggestion ist das wichtigste element der werbung, egal um welchen prozess es sich handelt.

8. „Beeinflussung des Menschen“ ist in dieser pauschalen Form eine reine Worthülse. Schließlich ist „der Mensch“ ein extrem komplexes System.

  • natürlich sollen die menschen beeinflusst werden, und zwar möglichst alle. werbung beeinflusst auch menschen, die nicht zu einer zielgruppe gehören u. das ist durchaus gewünscht und willkommen. nochmal zwei totschlag-begriffe: "pauschal" und "worthülse"; sie sind undefiniert und nicht angebracht.

9. Usw. usw.

  • was denn noch?

Vorschlag auf Basis der einschlägigen Lehrbücher von Meffert, Kotler und Kroeber-Riel (Synthese): Der Begriff Werbung bezeichnet die Beeinflussung von Zielgruppen oder einzelnen Personen mit Hilfe von Kommunikationsmitteln zur Veränderung von Einstellungen oder zur Veranlassung von Kaufentscheidungen im Sinne der Unternehmensziele (Werbeziele). Bei den Zielgruppen kann es sich um Konsumenten und Organisationen (kommerzielle Werbung), um Wähler oder Teile der Öffentlichkeit (Werbung für politische, religiöse oder weltanschauliche Zwecke) handeln.

  • soll die bezeichnung der vorgeschlagenen literaturquellen als „einschlägig“ einer höheren weihe dienen?

die gegenwärtige kurzbeschreibung ist eindimensional und wird dem artikel in keiner weise gerecht, weil sie nicht auf die wirkungsweise der werbung eingeht. in einem so komplexen artikel ist der bezug auf einige wenige sog. „einschlägige“ quellen nicht angebracht. außerdem enthält die kurzbeschreibung unnötige füll-info (geschwurbel), wie „mit hilfe von kommunikationsmitteln“, „im sinne der unternehmensziele (werbeziele)“ oder die ausführung zu den zielgruppen. gibt es werbung ohne kommunikationsmittel und in welchem sinne sollen die kaufentscheidungen sonst sein (etwa des käufers)? obwohl der paragraph etwa gleich groß ist, enthält er damit deutlich weniger information.

die vorherige kurzbeschreibung ist aus folgenden gründen umfassender:

  • sie ist mehrdimensional und stellt die essenz des gesamten artikels dar. in dieser eigenschaft ist eine quellenangabe kaum möglich; überdies wird im artikel eine fülle von quellen angegeben.
  • sie enthält mehr information:
    • werbung „dient“: damit kommt zum ausdruck, dass werbung nicht jeden beeinflusst und nicht jeden im gleichen maße beeinflusst. sie hat aber die besagte funktion.
    • gezielt und bewusst: d. h. es geht um ein bestimmtes produkt, der beworbene wird direkt angesprochen/angeschrieben und weiß, dass er beworben wird. das ist die einzige direkte werbung, die es gibt.
    • indirekt und unbewusst: man sagt zwar „zielgruppe“, aber es erfolgt keine direkte ansprache bzw. man fühlt sich nicht direkt angesprochen. vielfach merken die beworbenen nicht, dass sie beworben werden.
    • beeinflussung von menschen: beeinflussung is "das" ziel der werbung, und zwar von menschen; weder tiere, noch maschinen noch sonst etwas, auch nicht „organisationen“.
    • meist kommerziell: der begriff kommerziell ist umfassender als „kaufentscheidung“ oder „konsument“; er deckt beispielsweise auch werbung aus imagegründen ab.
    • bewusste/unbewusste bedürfnisse: diese beiden begriffe sind ausdruck des meinungsstreits, dass zwischen diesen beiden arten unterschieden werden muss. ein bewusstes bedürfnis entspricht einem wahrgenommenen, mehr oder weniger ausformulierten bedürfnis, z. b. ich will ein neues auto. über das vorhandensein von unbewussten bedürfnissen gehen die meinungen weit auseinander. die werbewirtschaft, dem vorwurf ausgesetzt, sie erzeuge neue bedürfnisse, behauptet, dass diese bereits unbewusst vorhanden sind und lediglich durch ein neues, unbekanntes produkt geweckt werden. dieser meinung ist die formulierung „unbewusste bedürfnisse“ geschuldet. entsprechend der meinung, dass bedürfnisse durch die werbung erst entstehen, müsste die formulierung eigentlich ergänzt werden. ich wage einmal den versuch. ob man hier schon darauf hinweisen sollte, dass jede version umstritten ist, sei dahingestellt.
    • emotionale werbebotschaften (suggestion): die suggestion und das ansprechen von emotionen ist teil der werbung seit handel betrieben wird. die methoden werden nur wissenschaftlich fundierter und raffinierter.
    • informierende werbung: tatsächlich trifft man diese manchmal auch noch an und staunt. mindestens eine „rote liste“ art und in reiner form praktisch nur noch bei direkter werbung zu finden, die auf andere gewerbetreibende zielt.Sundar1 14:16, 16. Jun. 2010 (CEST)
Hallo Sundar, schau doch bitte mal in die renommierte Fachliteratur. Wenn Du diskutieren willst, gebe bitte Quellenan für Deine Behauptungen an, damit man diese auf Seriösität anhand der Fachliteratur überprüfen kann. Bei allem Respekt von Deiner Meinung - ist es eben nur eine solche und diese gehört nicht in eine Enzyklopädie, sondern an einen Stammtisch. Gruß --Wolberg77 15:17, 16. Jun. 2010 (CEST)
hallo wolberg77, befreien sie sich bitte von begriffen wie "renommiert" oder "einschlägig"; das verfängt nicht bei jedem. fachliteratur ist i. d. r. sehr einseitig, ganz besonders wenn es um werbung geht. das gleiche betrifft den unterricht an (hoch-)schulen. das heißt natürlich nicht, dass fachliteratur keine verwendung finden soll. wie ich zuvor ausführte, stellt die lemma eine essenz des artikels dar, in dem ein großes sprektrum von meinungen und literatur seinen niederschlag findet, auch von fachliteratur. es handelt sich deshalb nicht um meine persönliche meinung, sondern um den versuch, eine umfassende aber kurze definition zu finden, die dem artikel gerecht wird. es fällt kein grund ins auge, die "seriösität" der lemma gleich in frage stellen, und von dem, der es doch tut, kann man erwarten, dass er sich mit der literatur befasst, die als quellen angegeben sind. die quellen können in der lemma gerne alle wiederholt werden. verweise auf "enzyklopädie" und "stammtisch" sind hochnäsig und führen in keiner weise weiter. ich bin verständlichen argumenten durchaus zugänglich; bisher wurden keine dargelegt. welche aussage ist falsch, wo kann es zu einem missverständnis kommen oder welcher wichtige aspekt der werbung ist nicht abgedeckt? Sundar1 12:48, 17. Jun. 2010 (CEST)
Hallo Sundar, es wäre eine interessante philosophische Diskussion, ob Laien oder Wissenschaftler bzw. Leute der Praxis von einem Thema mehr verstehen, zumal alle sich irren können. Ich hätte jedenfalls Bedenken, als Laie einem Arzt zu sagen, wie eine Herzoperation in der Praxis funktioniert (das wäre Meinungsfindung, die bei Wikipedia nicht gewollt ist). Derartige Diskussionen finde ich in diesem Falle auch nicht sehr spannend. Zu meinem Versuch, verständlich zu argumentieren: Es stehen zwei Lemmata zur Auswahl: Das eine beruht auf der Auswertung der angegebenen Fachliteratur, und beim anderen ist nicht nachvollziehbar, woher es stammt und wie man es logisch nachvollziehen könnte. Wissenschaftlich gesehen ist es ein Werturteil und gehört an den Stammtisch – ohne den Stammtisch geringschätzen zu wollen. Du sagst es ja selber, es sei Dein persönlicher (subjektiver) Versuch, eine Definition zu finden. Und je mehr ein Thema durch ideologische Aspekte durchdrungen ist, desto mehr sollte man auf die Wissenschaftlichkeit achten. Warum versuchst Du denn nicht, das von Dir bevorzugte Lemma wissenschaftlich zu untermauern? --212.7.178.59 15:25, 17. Jun. 2010 (CEST)
212.7.178.59, sie geben meine einwendung nicht vollständig als auch falsch wider: es heißt, versuch, eine definition zu finden, "die dem artikel gerecht wird" und ich schrieb nicht von einem "persönlichen (subjektiven) versuch". es ist schon interessant, wie hier aussagen verdreht werden. der artikel basiert auf einer fülle von quellen, deshalb "versuch", weil es durchaus nicht einfach ist und weil ich nach wie vor für verbesserungen offen stehe. mit der fülle von quellen ist die von mir bevorzugte lemma damit belegt. wie ich schon schrieb, ich kann auch eine latte von quellen dranhängen. dies würde keinem zweifler ersparen, sich mit all diesen quellen zu befassen. ich halte meinen versuch für gut gelungen, denn es handelt sich um eine auswertung aller quellen, die zum artikel beitrugen. ihr vorschlag wird dem artikel nur ganz beschränkt gerecht. er würde dagegen gut in die auflistung der bereits 9 verschiedenen definitionen im artikel passen. außerdem weiß ich nicht, wer hier laie und wer arzt ist. erläutern sie doch bitte, wo es sich um "ideologische" begriffe handelt. auf die beantwortung meiner übrigen fragen warte ich auch noch. Sundar1 13:28, 18. Jun. 2010 (CEST)

Ich bin als jemand, der über 20 Jahre fachlich an diesem Thema arbeitet, über die ideologisch/wertenden Aussagen in der jetzigen und einigen früheren Einleitungen zu diesem Artikel gestolpert. Gerade lese ich die Diskussion und bin entsetzt. Der Benutzer "Sundar1" hat offensichtlich keine Fachkenntnisse zu diesem Thema und keine Erfahrungen mit Qualitätskriterien, mit professioneller Recherche oder wissenschaftlicher Methodik. Trotzdem tritt er mit einer besserwisserischen Arroganz bzw. Ignoranz auf, über die ich nur staunen kann. Und dies hält er auch noch für "gut gelungen". Es scheint ein weiteres Beispiel dafür zu sein, was der Spiegel über Wikipedia schreibt. Siehe [1] Diejenigen bei Wikipedia, die über Verantwortungsbewußtsein verfügen, sollten dafür sorgen, dass derartige Aussagen kritischer gepfüft werden. Es muss doch iregndwelche Qualitätsstandards geben - oder "darf" bei Wikipedia jeder Ahnungslose aus der Anonymität heraus irgendwelchen Unfung schreiben? Das wäre sehr schade für dieses sonst von mir geschätzte Projekt. Viele Grüße, Peter Hohmann, München. (nicht signierter Beitrag von 134.247.61.188 (Diskussion) 16:24, 27. Jul 2010 (CEST))

Begriff "Reklame"

Widersprüchliche Zeitangaben

Im Absatz "Etymologie" steht Für das heutige Verständnis des Begriffes verwendete man demgegenüber in Deutschland noch bis in die 1930er Jahre den Begriff Reklame

Ein paar Zeilen weiter unten Bis zum Ersten Weltkrieg wurde für Werbung das Wort Reklame benutzt.

Was stimmt jetzt?

Danke gorenje --79.219.14.198 19:00, 4. Dez. 2010 (CET)