Diskussion:Weinbau in Griechenland

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von CTHOE in Abschnitt Widersprüchliche Angaben

Makedonien Bearbeiten

Es wäre ganz schön, wenn in dem Abschnitt wenigstes die vier OPAP-Gebiete, darunter mit Naousa eines der bekanntesten Griechenlands, erwähnt würden. Im Augenblick vermittelt der Artikel den – falschen – Eindruck, Thrakien sei ein besonders interessantes, wichtiges Weinbau-Gebiet, während man in Makedonien eigentlich nur Schnaps herstelle. Es ist aber eher umgekehrt. Leider habe ich keine vernünftige Literatur, um das anständig machen zu können. --Pitichinaccio 21:29, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Qualitätsstufen Bearbeiten

heißt das oinos oder inos? MfG--93.192.160.237 12:53, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

altgriechische Umschrift oinos (WP:NKA); neugriechische inos (WP:NKN). MefG --Pitichinaccio 22:30, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Anregungen Bearbeiten

Ich bin schon überrascht welchen Umfang dieser Artikel angenommen hatte, konnte mir zu Beginn deiner Arbeit nicht so recht vorstellen wos lang gehen soll. Hier noch einige Anregungen.

  • Bodenarten: Die Aussage in der Einleitung …mit zum größten Teil vulkanischen Böden… passt nicht ganz zu den der Aussage in Geografischen Vorraussetzungen.
  • Anbauflächen: Hier fände ich eine Tabelle zum Vergleich hilfreich. Alles aus dem Text herauszulesen, beim diesem Umfang nicht ganz leserfreudlich
  • Weinbauzonen in der EU: Wie sind die griechischen Anbaugebiete eingestuft?
  • Klima: Die Klimatabellen beziehen sich auf Korfu und Athen (sind ja nicht gerade Weinbaugebiete). Ich vermute du willst aufzeigen dass die Weinbauklimata irgendwo dazwischen liegen. Wäre eine Tabelle nicht ausreichend ? Hier ein Link zu weiteren griechischen Wetterdaten.--waldviertler 09:45, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Waldviertler. Ich danke dir herzlich für die Anregungen. Es wird sicherlich noch einige Tage dauern, bis ich deine Ideen aufgreifen und umsetzten kann. Ich bin leider durch einige unerwartete Geschäftsreisen in Rückstand und muß ein wenig stressen. Bislang habe ich die ursprüngliche Einleitung noch nicht überarbeitet, aber auch das ist auf dem Programm. Die Bodentypen der Einleitung sind falsch und mit dem Vorwurf eines Werbetextes liegst du ebenfalls richtig. Über weitere Anregungen würde ich mich freuen. Das weitere Programm sieht noch die Ergänzung der fehlenden Regionen, einiger Rebsorten sowie die Überarbeitung der Einleitung vor. Gruß--Patrick Bous 16:40, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten
1- Ist die heutige Bedeutung des Weinbaus in Griechenland im Vergleich zu anderen EU-Staaten ausreichend beleuchtet? Prozente, Anteile.. Förderstrategien, Fördermittel.. Es gibt ja gerade im EU-Weinbau harte Konkurrenz.. 2- Man könnte noch über die Ursprungsvermutung von Wein am Ostrand des Schwarzen Meeres / Nordrand Kaukasus reden und dem sehr kurzen Weg von dort an die Ägäis und nach Griechenland; nicht nur Ägypten und Iran haben da was - die Vermutung geht je dahin, dass der ganz ursprüngliche Weinbau an der Küste Ossetiens oder in der nordkaukasischen Nachbarschaft entstand. Und da wäre - gemessen am "Durchbruch" des Bosporus und des Füllens von ca. 120 Meter Wasserhöhe im vorigen Binnensee ca. um 8500 v.Chr. (das Ereignis, das biblisch als "Sintflut" erinnert wird) ein zeitlicher und naher örtlicher Zusammenhang sein mit Griechenland und vor alem der Ägäis und ihren Inseln. 3- Es könnte dann noch unterwegs irgendwo ein Satz zu Christos Kokkalis eingeflochten werden (..bisschen googeln.. plus Wein-Plus..), der mit seinem "Trilogia", einer Cuvee aus französischen und einheimischen Rebsorten einen der besten Rotweine Griechenlands erzeugt, zu mittlerweile (für griechische Verhältnisse) stolzen Preisen, die aber im Vergleich zu Frankreich immer noch moderat erscheinen. Freundliche Grüße aus dem uralten Minos zu dem jetzt schon sehr beachtlichen Artikel!  ;-) -- 80.145.234.209 01:36, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Anregungen und für die Überarbeitung. Zur Sintflut habe ich bereits etwas eingepflegt. Punkt 1 sollte Teil der Einleitung sein, die in den nächsten Tagen folgt. Bei Christos Kokkalis handelt es sich eher um deutsches Phänomen, da Kokkalis in Deutschland wohnt! Ich werde ihm jedoch einen Halbsatz im Kapitel Peloponnes widmen. Ich hoffe das ich mit meiner Vermutung richtig liege, aber ich denke, das die alten Minoer mit Vorliebe Bordeaux tranken. Bei meiner Überarbeitung dieses Artikels hier stellte ich mit Scham fest, das dem Château Doisy Daëne noch kein Artikel gewidmet ist. Wie geht es dem Sohnemann in Aachen? Gruß--Patrick Bous 19:13, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Richtig, BDX. ;-) Sohnemann - na geht soo.. Kokkalis: guck, wusste ich gar nicht. WP bildet doch weiter.. Nächste Tage schicke ich mal PM, wenn ich den Kopf etwas freier habe. Freundliche Grüße gen Fast-Aachen. :-) -- 80.145.238.108 23:11, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Werbetext? Wo?, da muß ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt haben, war nicht meine Absicht.--waldviertler 19:33, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mea Culpa! Im Schreibwettbewerbs-Review stand der Satz Die Einleitung klingt mir zu sehr nach Produktwerbung., der aber nicht von dir stammt, dem ich aber zustimme. Ich habe dir diese Formulierung irrtümlich untergejubelt. Tut mir leid :-) Gruß --Patrick Bous 22:18, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ionische Inseln Bearbeiten

 
Region Ionische Inseln

Darf ich fragen, warum ansonsten Regionen, hier aber eine Inselgruppe, die teilweise zur Region Attika gehört, aufgeführt werden? Es sind auch nicht "nur" vier Inseln, sondern alle fünf größeren Inseln der Region, wo Wein angebaut wird. --Pitichinaccio 07:56, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hier noch, falls gewünscht, Lagekarten der „geografischen Regionen“ Zentralgriechenland und Peloponnes, die Grundlage für die Einteilung in Weinbaugebiete sind. --Pitichinaccio 09:00, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Lefkada Bearbeiten

Die angegebene Rebfläche von über 5.000 ha ist offensichtlich falsch, wenn auf Kefalonia mit 1.100 ha die größte Rebfläche der Ionischen Inseln sein soll. Vielleicht kann das ein Kundiger mal ändern. --Claus Diskussionsseite 13:10, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

SW-Review Weinbau in Griechenland Bearbeiten

Der bisherige Artikel wird dem Thema kaum gerecht. Ich werde versuchen, das umfangreiche Unterfangen termingerecht zu beenden. Parallel werden wohl noch etliche Rebsortenartikel entstehen. Ich hoffe, die Zeit reicht. --Patrick Bous 21:42, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Einleitung klingt mir zu sehr nach Produktwerbung. Ich würde vorschlagen diese sprachlich etwas neutraler zu formulieren. --HelgeRieder 22:07, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Einleitung wird in den nächsten tagen noch völlig überarbeitet. Obwohl noch einige Regionen im Text fehlen, ist die angestrebte Struktur jetzt erkennbar und Anregungen sowie Kritik sind hoch willkommen. --Patrick Bous 16:44, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wurde die Einleitung bereits überarbeitet? Das klingt wie aus einem Reiseprospekt oder Weinwerbung. Στε Ψ 12:52, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Die Einleitung sollte jetzt etwas versachlicht und mit einigen Rahmendaten versehen sein. --Patrick Bous 16:26, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Der Weinbau in Griechenland hat eine lange Tradition. Griechische Winzer sind in den letzten 20 Jahren dazu übergegangen, in der Mehrzahl trockene Weine zu erzeugen. Diese beiden Sätze passen überhaupt nicht zusammen. Erst ist von einer langen Tradition die Rede, danach wird aber gleich von den letzten 20 Jahren angefangen. Nach dem ersten Satz muss doch ein kurzer Geschichtsabriss folgen, und erst danach kann die aktuelle Situation beschrieben werden. Στε Ψ 16:40, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 13. bis 20. Juli 2009 Bearbeiten

Der Weinbau in Griechenland hat eine lange, in die Antike zurückreichende Tradition. Während der Zeit des Byzantinischen Reichs, spätestens ab der Zugehörigkeit Griechenlands zum Osmanischen Reich ab dem 15. Jahrhundert kam der Fortschritt im Weinbau praktisch zum Erliegen. Erst mit dem Ende der griechischen Militärdiktatur im Jahr 1974 sind die politischen Rahmenbedingungen für einen Qualitätsweinbau wieder gegeben.

  • Pro - gerade beim Aufräumen des SW-Reviews nochmal drüber gestolpert: ein in meinen Augen sehr schöner Weinbau-Artikel mit ein paar überraschenden Inhalten bezüglich der Qualität griechischer Weine. Aus Laiensicht auf jeden Fall lesenswert -- Achim Raschka 20:57, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Von der Substanz her guter Artikel und wohl zu recht bald lesenswert, mir persönlich bloß zu lang um ihn ganz durchzulesen. Etwas gekürzt wäre er noch besser. Einige Formulierungen stören (qualitative Ausrufezeichen, schreibt sich in die Qualitätspolitik ein u.a.). Beim Exkurs zum Wassereinbruch ins Schwarzmeerbecken sehe ich keinen Bezug zum Weinbau. Die Antike geht m.W. bis zum Ende des Römischen Reiches, die erste Überschrift im Geschichtsteil passt daher nicht. --Blech 23:10, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist leicht gekürzt und die Struktur der Überschrift angepasst. Danke für dein Feedback. Gruß --Patrick Bous
Achim. Der Hauptautor hatte allerdings so oder so das Ziel. Zum Artikel: Nahe vor wirklich Klasse. Nur - hört, hört! - der Geschichtsteil ist zu ausufernd. Vieles dabei, das völlig unwichtig für den Weinbau ist. Es ist nicht nötig einen kurzen Abriss der griechischen Geschichte zu geben, wenn das keinen direkten Einfluss auf den Weinbau hat. Vor allem zum Ende hin wird mir das wirklich zu viel. Marcus Cyron 00:30, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Bis zum 17. Juli kann ich noch Änderungswünsche abarbeiten. Danach bin ich in Urlaub :-). Der Geschichtteil ist etwas abgespeckt und ein Auslagerungsartikel angelegt. Gruß --Patrick Bous 13:14, 15. Jul. 2009 (CEST)--Patrick BousBeantworten
  • Pro Nachdem ich nun doch noch die Wahlfunktion hierfür gefunden habe... Für Exzellent müsste noch etwas am Artikel gefeilt werden. -- Liebe Grüße Stoffel! 00:49, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Umfangreiche Zusammentragung von Informationen, gut lesbar, angemessen bebildert und belegt. Für höhere Weihen sollte der Geschichtsteil wirklich noch etwas gestrafft werden: Nur was in direktem Zusammenhang mit dem Weibau steht ist wichtig. Was etwa der Griechische Bürgerkrieg für Auswirkungen auf den Weinbau hatte wird nicht klar. Interessanter wären da z.B. mehr Details über die Schwierigkeiten des Weinbaus unter osmanischer Herrschaft. -- Otberg 10:48, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Meinst du es gab welche? Türken trinken doch - auch traditionell - Alkohol. Zudem waren sie doch vergleichsweise liberal. Wenn es was gab, muß es sicher rein. Andererseits - wenn da nichts dazu steht gehen wir erstmal davon aus, daß das nicht von Bedeutung war. Marcus Cyron 12:08, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da steht schon was im Abschnitt Die Zeit zwischen dem 15. Jahrhundert und der Unabhängigkeit. Das zu vertiefen fände ich eben interessant. -- Otberg 12:11, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Deine Frage kann ich im Rahmen der Kandidatur nicht mehr vertiefen, da die Quellenlage zu dieser Zeit sehr bescheiden ist. Ich werde versuchen, das Thema in einigen Wochen noch zu vertiefen. Gruß --Patrick Bous 13:14, 15. Jul. 2009 (CEST)--Patrick Bous:: Die Kandidatur kam für mich sehr überraschend und zudem kurz vor meinem Urlaub. Ich kann nur beipflichten, das das Kapitel zur Geschichte zu lang geraten ist. Von daher habe ich schon länger über einen Artikel Geschichte des Weinbaus in Griechenland nachgedacht. Dieser neue Artikel sollte ebenfalls eine der Stützen des noch auszubauenden Artikels Geschichte des Weines werden. In Anbetracht der Kandidatur habe ich den angedachten Artikel schon mal provisorisch angelegt und ich werde heute Abend versuchen, den Geschichtsteil hier deutlich zu straffen. Gruß --Patrick Bous 13:16, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Geschichtsteil ist jetzt etwas gestrafft. Für weitere Anregungen bin ich dankbar. Gruß --Patrick Bous 13:14, 15. Jul. 2009 (CEST)--Patrick BousBeantworten
Die Auswahl ist Ausdruck der Bedeutung der Sorte, sei es wegen der mengenmässigen Bedeutung (Savatiano, Roditis,...) oder aber wegen der Qualität der Weine. Gruß --Patrick Bous 13:20, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
??? - gibt es ein "klassischeres Weinbauland" als Griechenland? Marcus Cyron 22:56, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Klar kann sich Griechenland mit Frankreich und Italien nicht messen, aber wollen wir deshalb auf gute, ausführliche Artikel über alle anderen Weinbauländer verzichten? -- Otberg 09:03, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir die Artikel von Frankreich und Italien ansehen, dann kommt mir dieser Artikel deutlich aufgebläht und weitschweifig vor. Das entspricht nicht der heutigen Bedeutung Griechenlands als Weinbauland. (Auch wenn der Weinbau in "klassischer" Zeit dort erfunden wurde, oder zu einer ersten Blüte gebracht wurde). --AM 10:56, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Aber der Artikel behandelt doch nicht nur den aktuellen Weinbau. Es geht doch gerade darum, möglichst Allumfassend zu sein. Marcus Cyron 11:59, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Man kann dem Autor dieses Artikels nicht vorwerfen die Artikel über den Weinbau in Frankreich und Italien seien zu kurz, zu schlecht oder im Vergleich nicht angemessen. Wenn Patrick diese Artikel komplett überarbeiten würde, wären die sicher noch ausführlicher als dieser hier. -- Otberg 12:22, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich möchte zu Frankreich zu bedenken geben, das unterhalb des Hauptartikel bereits Artikel wie Bordeaux (Weinbaugebiet), Burgund (Weinbaugebiet),.. liegen, um den Hauptartikel zu entlasten. In Frankreich geht dies ohne weiteres da Bordeaux und Burgund zu Synonymen eines Weinstils wurden. In Italien wären ähnliche Übersichtsartikel zum Piemont und zur Toskana denkbar. Im Artikel Weinbau in Griechenland ist dies schwieriger, da einzelne Regionen keineswegs einen Charakter verkörpern. Daher wirkt der griechische Artikel aufgebläht und weitschweifig. Ausserdem wird sich in den nächsten Monaten auch noch einiges in den Artikeln zu Frankreich und Italien tun. Gruß --Patrick Bous 13:14, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wäre dann womöglich ein eigener Artikel "Geschichte des Weinbaus" nicht sinnvoller? --AM 14:45, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
@ AM. Der Artikel Geschichte des Weinbaus in Griechenland ist angelegt. Der Geschichtsteil im Hauptartikel ist jetzt stark eingedampft. Sieht es aus deiner Sicht jetzt besser aus? Gruß--Patrick Bous 18:50, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, besser. --AM 18:08, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version lesenswert mit 6 Pro. --Kauk0r 10:38, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Eine interessante Quelle: Bearbeiten

http://browseatwork.com/nph-proxy.cgi/000110A/http/books.google.com/books=3fpg=3dPA611&dq=3dTinos+weist+den+bereits+kurz+erw=25C3=25A4hnten+Malvasier+auf,+den+Menzer+als&cd=3d1&id=3dwSEbAAAAYAAJ&as_brr=3d1&hl=3dde&output=3dtext --ChristosV 13:45, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

http://books.google.de/books?id=Ke3MAAAAMAAJ&dq=Griechische%20Weinstube&lr=&as_brr=3&pg=PA473#v=onepage&q=&f=false--ChristosV 21:43, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Artikel des Tages Bearbeiten

Hallo, der lesenswerte Artikel wurde soeben von mir als Artkel des Tages für den 10.08.2010 vorgeschlagen. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 14:45, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Abschließende Überprüfung des Teasertextes Bearbeiten

Könnte vielleicht ein Kenner nochmal über den Teasertext für den AdT morgen einen Blick werfen? Nur um letzte Fehler evtl. auszubügeln. :-)-- HausGeistDiskussion 14:28, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Klingt wie Werbung Bearbeiten

Jedenfalls die Einleitung klingt leider wie Werbung. Tut mir leid. Die "Hinwendung" zum Anbau trockenerer Weine "in den letzten 20 Jahren" wird herausgestellt, aber nicht die zuvor vorherrschende und wohl noch immer nicht verschwundene Praxis des gezuckerten und gespritzen Süßweins, die weder mit heutigen noch mit den Qualitätsvorstellungen vor 20 Jahren im Einklang stand. Der restliche Artikel mag ja stimmen, ich habe ihn dann nicht mehr weiter gelesen. Matthias217.233.23.191 12:22, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ein ganz schlechter Artikel trotz L Bearbeiten

Weite Teile des Artikels sind belanglose Platituden, ein großer Teil ist wörtlich aus anderen Artikeln rüberkopiert. Selten hat ein Autor unbedarfte, ahnungslose Abstimmende bei der Kandidatur so verarscht. Hut ab! Ach ja, wo ist in diesem risen Riemen gleich noch die Stelle, wo man kompetent und ohne Werbesprech über den griech. Weinbau informiert wird? --Decius 22:48, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Platitude ist untertrieben. Gewisse Fakten sind schlichtweg falsch, die Etymologie für κρασι war Haarsträubend. (Habe ich korrigiert.) Braucht definitiv Bearbeitung. Werde mich vlt. dahintersetzten, wenn Zeit ist.--βεσδομνυ (Diskussion) 17:04, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Begriff "Krasi" Bearbeiten

Gleichwohl erhielt sich der Name krasi (eine Verballhornung des Ausdrucks kratistos oenos), der vormals ausschließlich für verdünnten Wein galt; er ist bis heute ein Synonym für Wein.

- κρασι ist keine Verballhornung von κρατιστος οινος. Es findet sich schon im Altgriechischen und kommt von κεραννυμι. (=mischen, was erklärt, warum der Name nur für gemischten Wein galt.) Das wird beim Aorist von κεραννυμι, εκερασα, sichtbar. Wer Neugriechisch kann, der kann das hier nachschauen. --βεσδομνυ (Diskussion) 16:54, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Widersprüchliche Angaben Bearbeiten

Es heißt:

  • Die Weinproduktion in Thrakien liegt momentan durchschnittlich bei etwa 50.000 Hektolitern im Jahr; die im Jahr 2001 vom Landwirtschaftsministerium erhobene Rebfläche liegt bei 400 Hektar.

und

  • Trotz eines recht umfangreichen Weinbaus von fast 500 Hektar Anbaufläche gibt es im Regionalbezirk Evros keine gesondert ausgewiesene Herkunftsbezeichnung.

Habe ich etwas nicht verstanden oder ist etwas falsch ausgedrückt oder einfach falsch?`--Gruß Claus 13:21, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten