Diskussion:Wasserfestung Ziegenhain

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Der Text auf dieser Seite sollte auf die bereits bestehende Seite Schloss Ziegenhain übertragen werden, wo im Augenblick sehr wenig zu finden ist. Danach sollte die Seite Wasserfestung Ziegenhain gelöscht werden. Beide Seiten beziehen sich auf die gleiche Anlage.Cosal 04:44, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Meiner Auffassung ist das Schloss Ziegenhain nur ein Gebäude der Wasserfestung Ziegenhain, das wohl seine eigene Geschichte hat. In Ziegenhain heißt die Anlage Waserfestung Ziegenhain- so zumindest steht das auf den Tafeln ... und zudem ist die Wasserfestung als solches in die Militärgeschichte eingegangen!11:56, 22. Mai 2007 (CEST)

Bei dem General Breda habe ich weder Vornamen noch sonst etwas gefunden. Wäre vielleicht mal ein interessanter Artikel. 12:11, 22. Mai 2007 (CEST)

Spruch So fest wie Ziegenhain

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mW kommt der in Schillers Wallenstein vor. Wer hat den Text? --SonniWP✉✍ 00:17, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe diesbezüglich das Gesamtwerk Friedrich Schillers in einer Datenbank überprüft, leider kommt der Spruch, So fest wie Ziegenhain, nicht darin vor. Ziegenhain wird nur noch einmal durch einen irrgelaufenen Brief in Jean Pauls Werk erwähnt.

Viertgrößte Befestigung in Hessen?

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"Nach den Militärbauten in Kassel, Gießen und Rüsselsheim war sie die viertgrößte Befestigungsanlage während des Dreißigjährigen Kriegs in Hessen." Hier fehlt zunächst ein Beleg. Außerdem würde ich das mal stark anzweifeln. Da ist zumindest noch die Festung Hanau zu nennen. (nicht signierter Beitrag von Sebastiano Mugnaio (Diskussion | Beiträge) 09:47, 19. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Velten Muhly?

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Bis diese Version glaubhaft belegt ist, habe ich sie erst einmal herausgenommen und hier abgelegt.

"Hierbei handelt es sich um eine Behauptung, die Überlieferungen entnommen wurde, welche jeder historischen Grundlage entbehren. Velten Muhly war vor seiner Aufnahme in die Reihen der Ziegenhainer Bürgerschützen Anführer einer Söldnertruppe, die unter Anderem die Amöneburg erfolglos gegen die Kaiserlichen verteidigte und war schon während einer Stationierung bei Neustadt durch Übergriffe auf die Bevölkerung negativ aufgefallen. Am besagten 15. November des Jahres 1640 war Muhly, zu dieser Zeit bereits 76 Jahre alt, mit seiner Truppe zur Verteidigung der Vorstadt von Ziegenhain -Weichaus- zurückgelassen worden. Die Bürgerschützen waren mit Doppelhakenbüchsen bewaffnet, welche nur von mehreren Männern bewegt werden konnten und beim Abfeuern auf Mauern bzw. Geschützstellungen eingehakt werden mussten. Eine Doppelhakenbüchse war zwei Meter lang und 30-50 Kilogramm schwer. Weder konnte eine solche Waffe von einer Person aus dem Stand heraus zielsicher abgefeuert werden, noch haben die Bürgerschützen ihren Posten vor der Festung an diesem Tag verlassen. Historisches Zeugnis soll das seither im Rathaus aufbewahrte „Bredaschwert“ sein. Hierbei handelt es sich um ein zweihändig geführtes Landsknechtschwert, das niemals zur Ausrüstung einer berittenen Einheit gehörte, welcher General Johann Rudolf von Breda angehörte. 1843 wurde bei Riebelsdorf das Velten-Muhly-Denkmal von der Stadt Ziegenhain gestiftet: eine Säule steht am Platz des Schützen, und am Platz des gefallenen Generals Breda wurde ein Obelisk errichtet."
--Cosal (Diskussion) 03:31, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten