Diskussion:Walt Disney

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2.206.57.170 in Abschnitt Kritik

Plane Crazy war, so glaube ich nicht Micky Maus' erster Film - das war Steamboat Willie - sondern sein erster Comic. Ich hab den zuhause liegen... --D:Richter91 10:50, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Hallo,

warum werden in "alice im Wunderland", "Peter Pan" und "Cinderalla" realfilme und trickfilme gemischt?? So weit ich mich erinnere, sind dies reine Zeichentrickfilem!! --DaB. 21:55, 29. Mär 2003 (CET)

Hab's korrigiert.--DaB. 14:51, 21. Aug 2003 (CEST)

hat Disney nicht auch Natur-Bücher geschrieben? ("Die Wüste lebt") --cat 12:12, 13. Feb 2004 (CET)

Soviel ich weiß hat er nur Naturfilme gedreht, einer davon war "Die Wüste lebt". --DaB. 13:16, 13. Feb 2004 (CET)

Stimmt das so? Es gibt auch so ein Disneypack mit drei großen DinA4 Büchern. Da ist auch ein Tierbuch dabei mit Namen "Disneys wunderbare Welt der Tiere" also quasi nach dem Film. Außerdem ein Buch über Comics und eins... ich weiß net mehr über was. auf jeden fall war das naturbuch dabei 84.170.187.70 12:33, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Zu den Disneys-Natur- und Länderdokumentation sind seinerzeit auch in Deutschland eine Reihe von Begleitbüchern erschienen. Die hat Disney allerdings ebensowenig selbst geschrieben wie die Comics. Er gewann als Autoren jedoch jeweils bekannte Namen, wie etwa Julian Huxley, Manfred Hausmann, James Algar oder William Quindt. --J.-H. Janßen 15:34, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade auf einem Kalenderblatt gelesen, dass Disney 1939 für Schnewittchen nicht nur den "normalen" Oscar bekommen hat, sondern dazu noch sieben kleine (die Zwerge). Weiß jemand, ob das stimmt? - 62.134.69.242 13:19, 7. Mär 2004 (CET)

Ich weiß zumindest, dass er mehrere Oscars bekommen hat, ob's aber 7 waren, weiß ich nicht. --DaB. 16:13, 7. Mär 2004 (CET)
Siehe Bild hier (für jeden Zwerg 1 Oscar) --W.W. 00:53, 15. Nov 2005 (CET)

Kein Wort über seine Rolle als Gründer eines Unterhaltungskonzerns - "Siehe auch" ist gut - aber hier gehört "The Walt Disney Corporation" bzw. korrekt "Walt Disney Productions" in den Beitrag, auch die "Walt-Disney-Methode" - kann sicherlich mit einem Satz (unter Beibehalt des internen Verweises) erledigt werden.

Art Institute of Chicago Bearbeiten

im artikel Art Institute of Chicago steht, das er dort animationskurse besucht hat. -> weiß jmd. was genaueres/wann das wa (nicht signierter Beitrag von 92.76.30.235 (Diskussion | Beiträge) 19:06, 1. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Disney und das FBI Bearbeiten

"Walt Disney sah sich als Patriot und Antikommunist, ihm wurde eine enge Verbindung zum FBI vorgeworfen. Dabei soll er als Informant Berichte über kommunistisch aktive Mitarbeiter seines Konzerns an das FBI geliefert haben. Zu Zeiten McCarthys bedeutete dies für die in den Berichten genannten Personen, dass sie inhaftiert oder auf eine schwarze Liste gesetzt wurden. Inwieweit Disney bei seinen Berichten dabei unter Druck gesetzt wurde, ist umstritten. Sicher ist, dass er sich der Konsequenzen seiner Aussagen bewusst war.

Eine Gruppe von Filmemachern in Hollywood (The Hollywood Ten) verweigerte dem FBI Berichte dieser Art - und wurde inhaftiert."

Ich habe mir mal erlaubt, diesen Abschnitt herauszunehmen, da ich andere Informationen erhalten habe. Ich habe mal gelesen, dass er selbst vom HUAC verhört wurde. Jedenfalls würde ich mich freuen, wenn man mir Belege dafür bringen könnte. Danke

--Alighieri 19:29, 21. Okt 2005 (CEST)

Auf Anhieb habe ich diesen Artikel bei 3sat gefunden, der sich auch ein wenig mmit seiner Haltung zum Kommunismus auseinandersetzt. Gruss --Boris23 讨论 10:55, 22. Okt 2005 (CEST)
Disney hat nur einen Mitarbeiter vor dem McCarthy-Ausschuss verraten und nicht beim FBI. Der Absatz war somit sowieso nicht ganz richtig, siehe den Absatz beim en-Artikel:
In 1947, during the early years of the Cold War, Walt Disney testified before the House Un-American Activities Committee, and he named one of his employees as a communist. Some historians believe that the animosity from the 1941 strike of Disney Studio employees caused him to bear a grudge. His dislike and distrust of labor unions may have also led to his testimony. Others suggest that it was his zealous patriotism. --W.W. 12:03, 22. Okt 2005 (CEST)

Danke für die Informationen. Bitte um Verzeihung für meine Skepsis. Dass er selbst mit der Kommunistenhetzte symphatisierte, ist mir neu. Ich dachte immer, er sei selbst Opfer.

--Alighieri 14:20, 22. Okt 2005 (CEST)

Disney als brauner Mondlandungs-Freak Bearbeiten

Walt Disney war gemäss Gerhard Wisnewski (Buch: "Lügen im Weltraum" 2005) 1933 bis 1941 ein glühender Nazi. Bei der "amerikanischen" Nazi-Partei war er ein Stammgast, wie viele der damaligen Hollywood-Grössen, die Nazi-Deutschland als Prellbock gegen den Kommunismus sahen.

Nach 1945 tat sich Wernher von Braun mit Disney zusammen, um ab 1954 eine "Mondphantasie" in der "amerikanischen" Bevölkerung zu schüren, mit Mondlandungs-Trickfilmen und anderen Weltraum-Trickfilmen. Dies geschah in Zusammenarbeit mit dem Pentagon. Das "amerikanische" Publikum war dabei der Mischung zwischen Wahrheit und Fiction hilflos ausgeliefert. Die breit und geziehlt gestreute "Mondphantasie" wurde vom Pentagon aufgegriffen und für die Ankündigung der Weltraumprogramme genutzt. Die "Mondphantasie" kann seither immer wieder für grosse Rüstungsprogramme der "USA" genutzt werden und hat bis heute nicht ausgedient.

Die Verbindung zwischen Disney und von Braun ist also eine alles andere als positive, sondern eher eine teuflische Verbindung, die der Rüstungsindustrie der "USA" bis heute dient.

Wisnewski bezieht sich dabei auf den Biographen Marc Eliot (Buch: "Walt Disney: Hollywood's Dark Prince", 1993) und auf das Werk von Mike Wright: "The Disney-von Braun Collaboration and Its Influance on Space Exploration" (1993).

Wenn man bei google unter den Stichworten "Disney" und "Nazi" sucht, dann kommt man da auf neue Resultate, die den Disney wirklich nicht sehr sympatisch erscheinen lassen. Dabei kommt immer auch das Argument, Disneys Studios hätten 1941-1945 Anti-Nazi-Filme gedreht, um den Krieg der "amerikanischen" Truppen zu unterstützen.

Aber ab 1952 war Disney dann mit Wernher von Braun ein Herz und eine Seele. Es dreht einem dabei den Magen um. Das ist keine Verschwörungstheorie, das sind Fakten.

Vielleicht kann man diese Facts der braunen Färbung bei Disney in den Artikel einbauen?

Michael Palomino 14.8.2006

Doch: Es ist wohl in der Tat eine fast klassische Verschwörungstheorie! Die Aussagen in dem Buch von Marc Eliot (die deutsche Ausgabe unter dem Titel Walt Disney. Genie im Zwielicht liegt mir vor) beziehen sich wiederum auf Aussagen von Arthur Babbitt, bis zum großen Disney-Streik Anfang der 1940er-Jahre einer der führenden Animatoren des Disney-Studios. Meines Wissens nach hat außer Gerhard Wisnewski aber niemand sonst behauptet, Disney sei „ein glühender Nazi“ gewesen. (Auch Babbitt und Eliot behaupten das übrigens nicht! Babbitt sagt lediglich, dass er Disney mehrmals bei öffentlichen Veranstaltungen dieser Partei und ihrer Sympathisanten gesehen haben will, d.h. er, Babbitt, ist ebenfalls hingegangen, weil er mitbekommen wollte, was dort gesagt wurde.) Ansonsten gibt es auch keinerlei Äußerung von Disney, die Sympathie für Hitler oder das „Dritte Reich“ erkennen lassen. Im Gegenteil: Kein Hollywood-Studio hat sich so sehr in den Kriegsdienst gegen Deutschland gestellt wie dasjenige von Disney. Die zahllosen Anti-Nazi-Propagandafilme wie Education for Death, Reason and Emotion, Der Fuehrer’s Face oder Victory Through Air Power sprechen eine deutliche Sprache und belegen das Gegenteil. Aber wenn es andere seriöse (!) Quellen gibt, die Deine Aussagen stützen, kannst Du sie gerne anführen, Michael. Dass Disney dann später mit Wernher von Braun einige Raumfahrt-Trickfilme für’s Fernsehen gemacht hat – was hat das mit Nazi-Gesinnung zu tun? Nach dieser „Logik“ müssten ja auch alle anderen US-Amerikaner, die von Braun in irgendeiner Form unterstützten und unbedingt ins Weltall und auf den Mond wollten, verkappte Nazis gewesen sein. Ernsthafte Frage, lieber Michael Palomino: Glaubst Du, dass John F. Kennedy ein Nazi gewesen ist? Ich denke, das wirst Du hier nicht im Ernst behaupten wollen!? Wenn ja, dreht sich mir der Magen um... Soweit zu den "Facts der braunen Färbung". Gruß --J.-H. Janßen 18:57, 10. Sep 2006 (CEST)
Wenn man Gerhard Wisnewski als Quelle für irgend etwas hernimmt, macht man sich nur lächerlich. Wenn man seine Website ansieht: Der Mann sieht die ganze Welt nur noch als Knäuel von Verschwörungen, die nur er alle durchblickt. --Kucharek 12:50, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Soweit ich weiß, ist der Vorwurf, er sei ein Nazi/Faschist/ziemlich rechts gewesen, nicht völlig aus der Luft gegriffen. So war er einer von wenigen Produzenten, die Leni Riefenstahl auf ihrer USA-Reise nach ihrem Film Olympia empfingen. Der New York Times zufolge führte er sie auch durch sein Studio (hier [englischsprachig], gegen Ende des Artikels). Auch in diesem diesem Artikel wird erwähnt, das Walt Disney Riefenstahl empfing und bei seiner Europareise 1935 auch das nationalsozialistische Deutschland und Österreich sowie das faschistische Italien besuchte.
Bezüglich der Propagandafilme 1941-45 wird im Artikel der Welt auch erwähnt, dass er diese benötigte, um den Verlust der europäischen Filmmärkte nach Ausbruch des Kriegs teilweise zu kompensieren, also aus kapitalistischen Motiven, ob aus seiner politischen Haltung heraus, wird nirgendwo klargestellt.
In Bezug auf die Seriösität meiner Quellen denke ich mal, dass die "Jerusalem Post" und die "Welt" gut genug sind. Gruß --Stryke Tagi 23:02, 4. März 2016 (MEZ/CET)
Mal als weitere Meinung: Das mit der vom Pentagon nach 1945 geförderten Mondphantasie klingt durchaus realistisch, aber daß Disney jemals glühender Nazi gewesen wäre, ist ausgemachter Blödsinn. Disney mochte deutsche Märchen, konnte seinen Angestellten gegenüber ein ziemlich selbstherrlicher Despot sein, war seit dem Zeichnerstreik von 1941 rabiater Antikommunist und in einigen seiner Filme bis mindestens in die 40er gibt es überzeichnete Rassenstereotype, die Schwarze als recht einfach gestrickt darstellen (die Buchverfilmung Song o'the South blendet darüberhinaus ganz im Sinne der Buchvorlage das Thema Sklaverei völlig aus und zeichnet einfach nur ein nostalgisches Bild der: "guten, alten Zeit"), aber ein Nazi war Walt Disney niemals. --79.242.222.168 10:04, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Lesenswertkandidatur Bearbeiten

Ich finde den Artikel umfassend und insgesamt lesenswert.

Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 5. bis zum 14. Mai 2007 Bearbeiten

Und auch diesen umfassenden Artikel schlage ich hiermit vor.--kaese99 21:59, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Neutral mit Hang zum Contra. Einerseits begrüße ich die Knappheit - die Information liest sich insgesamt flüssig, und nach allem, was ich über Disney weiß (habe mich mit Trickfilm allg. beschäftigt) scheint (spontan) auch alles in Ordnung zu sein. "Umfassend" ist für mich aber anders; ganz zweifellos ließe sich mehr schreiben über die technischen Innovationen, die von seinem Studio ausgingen und Standard wurden, damit verbunden die (Nach)wirkung; ferner über seinen typischen Stil bzw. Weltbild usw. Prinzipiell darf ein lesenswerter Artikel Lücken aufweisen - diese scheinen mir allerdings eine Spur zu groß, weil sich die Bedeutung Disneys mehr auf seine Preise und kommerziellen Erfolge ableitet denn seine Prägung des gesamten Trickfilms (künstlerisch wie technisch). Zudem ist er eine durchaus umstrittene Persönlichkeit, woran - soweit ich weiß - keine ernsthafte Biographie vorbei kann. Ungeschickt finde ich auf alle Fälle die Einleitung: Hier sollte ebenfalls mehr Augenmerk auf die Errungenschaften für den Trickfilm gelegt werden. Der Satz Er gilt als Erfinder von Micky Maus und Co. ist 1. wegen des saloppen "Co" unpassend als auch wegen der - im Artikel korrekt dargestellten - Tatsache, wonach er Mickey gar nicht erfunden hatte. --DrTill 02:37, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Was du meinst, gehört für mich zur Walt Disney Company und nicht zur Person. In einigen Dingen hast du allerdings auf den zweiten Blick Recht. Das mit der umstrittenen Persönlichkeit wurde auf der Diskussionsseite des Artikels bereits ausführlich diskutiert. Alles ein wenig überarbeitet.--kaese99 11:47, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die stilistische Überarbeitung ist gelungen! Detail zum Politikabschnitt: Am Ende, abgesetzt vom vorherigen Satz, steht einsam ein "Siehe auch..."-Verweis. Ich nehme an, der bezieht sich auf den ganzen Abschnitt - oder doch nur auf den vorherigen Satz? Könnte man das deutlicher machen/formulieren? Sieht so auch etwas unglücklich aus.
Zu seiner Wirkung: Da bleibe ich trotz anderer Ansichten bei meinem Eindruck. (Wohl nicht zuletzt, weil auch beim Company-Artikel praktisch nichts darüber zu lesen ist...) W. D. als treibende Kraft, als zentrale Figur hinter dem Einfluss, den seine Firma - und dann doch letztlich er, oder nicht oder was oder wie? - ausübte, müsste in einer Biographie dargestellt werden. Diese Lücke die m. E. besteht, erscheint mir angesichts der (eigenartig detaillierten) Aufzählungen der zig Auszeichnungen umso größer. Denn bitte nicht vergessen: Er wurde ausgezeichnet - nicht die Walt Disney Company... --DrTill 13:16, 6. Mai 2007 (CEST) Der Klarheit (i. d. Abstimmung) und fehlenden Infos (im Artikel) wegen knappes Kontra. --DrTill 18:41, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Der Artikel liest sich gut und flüssig. Die Länge halte ich für das Lesenswert völlig ausreichend. Was Walt Disney an Erneuerungen im Zeichentrickfilmbereich eingebracht hat gehört meiner Meinung nach ebenfalls zur Walt Disney Company. Ich denke aber das man auf dem Weg zum excellenten Artikel die Liste der Auszeichnungen weiter verkürzen sollte. --BR 146 12:19, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra Sowohl Disneys Karriere als auch sein Werk sind ledier etwas zu knapp geraten. So ist in den frühen Jahren das Kapitel "Oswald the Lucky Rabbit", das letztendlich dazu führte, dass Iwerks und Disney Mickey Mouse entwickelten, völlig vergessen worden (glücklicherweise steht mehr dazu in Micky Maus). Auch dass Disney fast 20 Jahre lang die Stimme von Mickey war, wurde im Artikel vergessen. Dass die Rolle Disneys und der Disney Company im Zweiten Weltkrieg mit keinen Satz beschrieben wird, ist eine noch größere Lücke. Obwohl Disney in den 30er Jahren den Ruf hatte, den Nazis nahe zu stehen (was natürlich nciht erwähnt wird), richtete er nach dem Kriegseintritt der USA die Filmproduktion seines Studios beinahe komplett für den Kriegseinsatz ein. Es entstanden Lehrfilme für das Militär, Cartoons mit propagandistsichen Zügen (Der Führer's Face) und mit Victory Through Air Power der erste von Walt Disneys Dokumentarfilmen. Dass die Disney Corporation lange Zeit die Propagandarbeiten "verschwiegen" hat, heißt nicht, dass sie keine Rolle in Disneys Leben spielten... Es ist lobenswert, dass der Artikel versucht, die Person Walt Disney von der Walt Disney Corporation zu trennen, doch dabei wurde meiner Meinung nach zu viel ausgelassen. --Andibrunt 13:02, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die fundierte Analyse - bestätigt meine Skepsis mittels Fakten, die ich nicht parat hatte... --DrTill 13:24, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich wollte schon immer mal den Artikel überarbeiten oder aber ins Review setzen. Korekturen und Ergänzungen sollten einfach sein, da der englische Artikel genug Informationen liefert. Leider fehlt mir die Zeit, es selber innerhalb dieser Kandidatur zu machen... --Andibrunt 15:28, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Klares Kontra.Walt Disneys Bedeutung für den Zeichentrickfilm und den Film insgesamt wird aus diesem Artikel überhaupt nicht deutlich. Dafür sollte es einen eigenen, ausführlichen Abschnitt geben. Im Abschnitt über Leben und Werk sollte man unbedingt auch auf Disneys Kindheit eingehen, in der seine Kreativität bereits deutlich wurde, außerdem muß definitiv auf Oswald eingegangen werden. Abgesehen davon ist dieser Abschnitt in Ordnung, doch danach kommt leider nicht mehr viel. In dieser Form leider auf keinen Fall lesenswert, Überarbeitung dringend erforderlich.--80.171.43.37 19:49, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra An welchen Filmen Disney als Regisseur (bis 1945), Produzent bzw. in sonstiger Verantwortung beteiligt war, erschließt sich noch nicht aus dem Artikel. Ebenso wenig die künstlerische Handschrift. --Carlo Cravallo 21:35, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 09:14, 9. Mai 2007

Schriftzug Bearbeiten

Hat zwar nichts mit dem Artikel zu tun^^, aber wie findet ihr das?

Walt Disney

also ich finds cool^^. --DL Löcher in den Käse fragen! 21:34, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

achso, ihr habt die Schrift wahrscheinlich nicht auf dem PC. auf http://www.font-world.de/ könnt ihr sie euch unter kategorien TV&Filme, Seite 2 downloaden. gut, grenzt an werbung^^. soll es aber nicht sein. --DL Löcher in den Käse fragen! 21:36, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Deutschamerikaner Bearbeiten

Guten Tag,

in dem Artikel über "Deutschamerikaner" wird Walt Disney als bekanntes Beispiel augeführt, hier steht aber über die Herkunft seiner Eltern nur dass sie aus Ohio bzw. Kanada stammen. Wie ist das, welcher Teil kam aus Deutschland, oder überhaupt? (nicht signierter Beitrag von 89.53.223.45 (Diskussion) ) --W.W. 17:47, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Familie väterlicherseits war irisch, aber die Mutter hatte englische und deutsche Vorfahren. --79.242.222.168 03:57, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Väterlicherseits offenbar auch aus Frankreich, oder wie kommt der Name in die Familie? --Mbchristoph (Diskussion) 11:41, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Weitere Leistungen der Filmgeschichte Bearbeiten

Ich möchte nur einiges hinzufügen: Zu den meisten Animationsfilmen wurden Realfilme gedreht um den menschl. Bewegungsablauf möglich realistisch abzubilden. Außerdem kommen meiner Meinung nach die Errungenschaften Walt Disneys nicht raus, die für gesamte Filmgeschcihte wesentlich waren. Unter anderem: - 1928: der erste populäre Zeichentricktonfilm (s.8 ; Andreas Platthaus) - 1932: der erste Film im Dreifarbenverfahren von Technicolor (s.8; Andreas Platthaus) - 1937: erster erfolgreicher abendfüllender Zeichentrickfilm (s.8; Andreas Platthaus) - Schöpfer des inszenierten Dokumentarfilms (s.9 f. ; Andreas Platthaus) - Fantasound-Technik siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Ton_im_Kino, wobei das auch ziemlich dürftig beschrieben ist - Prinzip des Bleistifttests

Braune Gesinnung Bearbeiten

Zu der "braunen" Gesinnung Disneys muss man sagen, dass es ihm nicht um die Ideologie der Nationalsozialisten ging, er sich aber vor allem als Patriot fühlte und zudem als Kontrollfreak die Ordnung innerhalb der Regime bewunderte, da es eine einzige Person war, die die Fäden in der Hand hielt. Außerdem stieß das ja auf Gegenliebe: Privat ließ sich Hitler immer die neuesten Disney-Filme vorführen, obwohl die - wie alle amerikanischen Filme - verboten waren. Das gleiche gilt übrigends für Mussolini. Dennoch ist zu beachten, dass in den Disney-Studios 1940-1945 Propagandafilme gedreht wurde´und zwar mit der vollen Unterstützung Disney, was letztendlich auch der Grund war, weshalb die Kommunismusvorwürfe gegen ihn fallen gelassen wurden.

War Disney Antisemit? Ich finde zwar keinen direkten Hinweis darauf, aber doch indirekte, wie kürzlich in einer Futurama-Folge zu sehen: Dort wurde Disney aufgetaut, und seine erste Frage "Sind die Juden endlich alle weg?" "Nein." "Dann friert mich wieder ein!". --89.52.169.171 21:51, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wenn er tatsächlich eine braune Gesinnung gehabt hätte, frage ich mich, ob dann der Trickfilm "Der Fuehrer's Face" jemals produziert worden wäre? Der Film ist ja ein Angriff auf die Nazi-Propaganda und auf Hitler. --H.A. (Diskussion) 12:54, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Wann soll es bitteschön jemals Kommunismusvorwürfe gegen Walt Disney gegeben haben? Der war doch selber ständig dabei, angebliche Kommunisten zu denunzieren. --79.242.222.168 02:54, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Anzahl der Oscars Bearbeiten

Im Artikel wird die Zahl der gewonnenen Oscars anders beziffert als in der IMDb:

http://german.imdb.com/name/nm0000370/awards

Hat jemand Zeit und Lust, dem nachzugehen? (nicht signierter Beitrag von 92.76.30.235 (Diskussion | Beiträge) 19:06, 1. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

In der englischen Wiki werden ebenfalls nur 22, nicht 26 genannt. --VonApo (Diskussion) 16:44, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Dann müsste man das mal recherchieren. Zum Beispiel, indem man den Artikel liest, da stehen die 26 nämlich aufgezählt drin, allerdings sind vier davon Ehrenoscars. Übrigens steht das auch genau so im englischsprachigen Artikel.--Senechthon (Diskussion) 20:14, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Eingefroren? Bearbeiten

Da es keine gesicherten Beweise gibt, dass Walt Disney sich einfrieren lies, empfehle ich diesen Teil aus dem Artikel zu entfernen!

Hier ist ein Foto des Grabsteins:

http://www.seeing-stars.com/ImagePages/WaltDisneyGravePhoto.shtml (nicht signierter Beitrag von 80.187.123.1 (Diskussion) )

Die Info hast du ja selber ersatzlos gestrichen [1]. Als Gerücht sollte man es vllt. auch doch noch erwähnen. Wäre zudem interessant im Artikel aufzuklären, wie dieses Gerücht entstand. Gibt bestimmt so manchen der es gehört hat – womöglich für wahr hält – und der Aufklärung bedarf.--BECK's 13:17, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hab’s mal getan.--BECK's 13:36, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde nicht, dass ein so abstruses Gerücht hier rein gehört. Das ist doch eine typische Boulevard-Story, wie sie jeden Tag in der Bild erscheinen könnte. Dort passt es es auch gut rein, hier aber nicht. --212.65.1.102 16:02, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich finde, das Gerücht gehört hier rein. Es wurde z.B. auch in dem Film "Das Beste kommt zum Schluss" von einem der Hauptdarsteller erwähnt.--5.146.192.34 03:35, 2. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Kritik Bearbeiten

Kenne mich mit dem Thema nicht großartig aus. Aber gab es neben seines extremen Antikommunismus nicht noch mehr Kritik an der Person Disneys? Etwa, dass er ein ziemlicher Despot gewesen sein soll und auch in seiner Firma für eine strikte Geschlechtertrennung sorgte, deren Verletzung mit sofortiger Entlassung sanktioniert wurde?

--SergioSalvati 11:39, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Letzteres kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Immerhin fand Disney seine eigene Frau in seinem Studio. Ollie Johnston ist ein weiteres Beispiel für einen Animator, dessen Arbeit bei Disney seinen wahrscheinlichen Höhepunkt am Traualtar fand. Dass eigentlich ausschließlich junge Frauen als Inker und Coloristen gearbeitet haben, hängt schlicht damit zusammen, dass man ihnen mehr Fingerspitzengefühl zugetraut hat. Heute ist das nicht mal so anders, im Making-of zu Persepolis wurde auf diesen Tatsache eingegangen. --Elwie 01:20, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da wäre etwa der Lemmingeselbstmordmythos aus White Wilderness, 1958 Stimmts? Tierquäler Disney wobei es anscheinend in seine Zeit fällt, aber mir nicht bekannt ist, wie weit er persönlich verantwortlich war. --84.146.46.34 22:11, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Walt Disney homophob, wenn man sich die Geschichte etwas genauer anschaut (und nicht nur die etwas sehr einseitige Darstellung in der Quelle) - z.B. hier : https://reprobatepress.com/2021/10/03/the-misadventures-of-tommy-kirk/ sind es doch eigentlich eine Vielzahl von Faktoren gewesen, die zu einer Nicht-Verlängerung des Vertrages (nicht gefeuert) führten. 1) Massive Suchtprobleme 2) Homosexualität (was kein Problem gewesen wäre, wenn nicht) 3) Pädophilie (der im Artikel benannte "younger actor" war nämlich erst 15 Jahre alt) Die Mutter des 15-jährigen Jungen hat sich lt. Artikel aber nicht bei der Polizei beschwert (was zu einem Riesen-Skandal geführt hätte), sondern ist persönlich zu Walt Disney gegangen. Nimmt man die damaligen Umstände in Kauf, hatte er da nicht viel Möglichkeiten. Daraus dann "homophob" zu konstruieren, ist ein wenig gewagt. (nicht signierter Beitrag von 2.206.57.170 (Diskussion) 11:12, 12. Feb. 2024 (CET))Beantworten

Rassist Bearbeiten

Walt Disney war ein Rassist. Dazu gibt es mehrere Beispiele aus seinen Filmen/Serien, schaut sie euch auf Englisch an, die deutsche Version ist "bereinigt". Zum Beispiel das Lied von King Loui in Dschungelbuch, in dem der Affe singt "a Nig like me" (für die, die es nicht wissen, "Nig" ist eine rassistische Beleidigung, von "Nigger")siehe ausserdem Donald Ducks Flüche, vgl youtube http://www.youtube.com/watch?v=r8R4p6t9250&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=jbjyJE27gUY (nicht signierter Beitrag von Hurriya (Diskussion | Beiträge) 22:40, 11. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Die Krux bei der Bewertung von Ereignissen der Vergangenheit liegt immer in der Frage, wie weit man die moralischen Vorstellungen der Gegenwart zurückprojezieren darf. Soll heißen: heutzutage würde man mit diesem Wort in einem Zeichentrickfilm zurecht Empörung auslösen. Damals hat das wohl kaum jemanden gejuckt. Nach welchen Maßstäben soll man werten? --195.16.249.250 23:56, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Im Dritten Reich hat es keinen gejuckt, wenn sich jemand extrem judenfeindlich geäußert hat. ist das ein Grund, jemanden, der dies damals tat, einen Antisemiten zu nennen? Ich denke nein. Die frühen Judenhasser sowie auch die Nazis nannten sich selbst so, eigentlich ist das ein Euphemismus.--Slow Phil (Diskussion) 23:48, 9. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Man könnte sagen, Walt Disney (und seine Schreiber, Künstler etc.) war wie viele Menschen seiner Zeit unsensibel in Bezug auf das Thema. Aber kein ausgesprochener Rassist, soll bedeuten er propagierte keine rassistischen Ideen oder äußerte sich auch privat als ausgesprochener Rassist. Als Beispiel, bis vor einigen Jahren nannte man "Schaumküsse/Dickmänner etc. noch "Negerküsse", ohne tiefere rassistische Konjunktion, man Sprach von Negern wenn man Afro-Amerikaner oder Afrikaner meinte, auch hier oft ohne rassistisch sein zu wollen. Selbst wenn man mit z.B. Bürgerrechtlern sympathisierte, sprach man von Negern. Das hat sich heute geändert. --Chramb80 (Diskussion) 11:00, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es ist hier leider der falsche Ort für eine Grundsatzdiskussion, obwohl man sich zu einem kontroversem Thema immer gemüßigt fühlt. Zu Disney bin ich ebenfalls der Ansicht, dass er keine Triebkraft des Rassismus war, sondern die entsprechende Zuschreibung hauptsächlich im Nachhinein erfolgte, nachdem man Begrifflichkeiten umdeutete. Umgekehrt ist 'Dickmänner' kein Ersatz für Negerküsse, sondern die Abwandlung des Namens einer Marke, die zu den jüngsten im entsprechenden Segment zählt. Neger ist (im Gegensatz zu Nigger) auch nicht rassistisch. Eine entsprechende Diskreditierung von ehedem wertfereien Ausdrücken, wie Neger, Schwuler, Zwerg, Indianer, Zigeuner, Eskimo, etc. ist vor einigen Jahren längerübergreifend von oben herab und durch Medien gestützt verordnet worden und hat damit implizit erst recht zu Verunsicherung geführt und die entsprechenden Gruppen zu Randgruppen gemacht. Ich möchte mir die Peinlichkeit sparen, bei der Benennung von entsprechenden Gruppenmitgliedern (von denen ich viele zu meinen Freunden zähle) erst nach Euphemismen ringen zu müssen. -- 178.165.129.218 04:37, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Seit wann ist: "von oben herab dekretiert worden", schwul zum Schimpfwort zu machen? Es ist genauso wie behindert nachwievor ein wertneutraler Ausdruck, der aber bis heute von Idioten als Schimpfwort benutzt wird. Zudem existiert im Deutschen das ganze Problem mit dem Indianerbegriff nicht, da (anders als im Englischen) eine deutliche Abgrenzung zu Inder besteht (so, wie Angloamerikaner sich umgekehrt keinen Begriff von den Kriegen machen können, die hierzulande über geschlechtergerechte Sprache toben, weil im Englischen die meisten Begriffe eh schon alle geschlechtsneutral sind). --79.242.222.168 03:00, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Kandidatur (16./17. Januar 2011), abgebrochen Bearbeiten

Nicht exzellent aber Lesenswert --188.110.218.236 20:38, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Schwierige Frage, ob lesenswert oder exzellent. Der Artikel ist auf jeden Fall überdurchschnittlich. Aber ich steh eher auf der Exzellent-Seite. Vll kann man die Auszeichnungen noch ansprechender darstellen, damit ich restlos überzeugt bin. --Es grüßt Fredó 20:47, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Autsch, Miniartikel ohne Einzelbelege der Exzellent sein soll wenn die Auszeichnungen ansprechender gestaltet werden. Herr, lass Hirn ra! keine Auszeichnung --91.20.8.225 21:03, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Ist im Vergleich zur gescheiterten Kandidatur 2007 nicht viel größer geworden und sicher nett, aber nicht lesenswert. --Mahqz 22:03, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Es sind zwar reichlich Literaturangaben vorhanden, aber lediglich zwei Einzelnachweise. Ein - auch nur stichprobenartiges - Nachvollziehen und Überprüfen der Angaben im Artikel ist dadurch unmöglich. So ist für mich auch kein "lesenswert" möglich. --Vertigo Man-iac 15:55, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Abbruch. 5 Contras in weniger als 24 Stunden. Keine Auszeichnung. --Felix fragen! 16:21, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel sollte besser erst einmal das Review durchlaufen. --Felix fragen! 16:21, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Copyright Schlammschlacht Bearbeiten

Bin mir jetzt nicht sicher, ob dieses Thema zu Walt Disney oder der Disney Company gehört. Aber hat es nicht einmal einen kuriosen Prozess um die Urheberschaft von Grimms Aschenbrödel gegeben, in der von Disney (Films) der Anspruch erhoben wurde, das Märchen sei deren Kreation? -- 80.108.107.62 04:47, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Gerade das Thema Urheberrecht nimmt der Disneykonzern wohl ernster als jeder andere Rechteinhaber auf der Welt, wenn er seine Rechte, über die er eifersüchtig wacht, verletzt sieht. Letztlich geht das auf die Tragödie zurück, die Disney in den 20ern mit Oswald the Rabbit erlebt hat, weshalb diese hier eigentlich auch im Personenartikel Erwähnung finden sollte. --79.242.222.168 03:06, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das amerikanische Copyright hatte angeblich gewisse Probleme für ausländische Autoren. Das soll zu für uns seltsamen Ansprüchen geführt haben. Ob es zum Lemma gehört, kann ich nicht sagen und ich bin auch nicht der Richtige, dass zu recherchieren. Gruß --Namensknappheit (Diskussion) 16:22, 21. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Der König von Amerika, von Peter Stephan Jungk Bearbeiten

Ich bitte um die Hinzufügung des Hinweises auf den Roman (Roman-Biografie) von Peter Stephan Jungk über Walt Disney: "Der König von Amerika", Klett-Cotta, 2001

Der Roman wird zur Zeit von dem US-Komponisten Philip Glass zu einer Oper adaptiert - Premiere im Januar 2013 Teatro Real, Madrid (nicht signierter Beitrag von 90.2.204.111 (Diskussion) 11:40, 14. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Sterbeort: Burbank statt Los Angeles? Bearbeiten

Die englische Seite schreibt, dass er in Burbank im Los Angeles County gestorben ist und nicht in L.A. Was stimmt denn nun? Da ich für Burbank mehrere Quellen finde, habe ich das auch in den Artikel eingepflegt. --79.205.110.117 13:08, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Antikommunismus Bearbeiten

Zum Thema Disneys politische Ansichten fehlt noch seine weitreiche Kooperation mit dem Ausschuß gegen unamerikanische Umtriebe, wo er Jahre später aus Rache jeden kleinen Rädelsführer des Zeichnerstreiks in seinem Haus von 1941 als angeblichen Kommunisten angeschwärzt hat. Und es könnte auch noch seine Unterstützung für den antikommunistischen Präsidentschaftskandidaten Thomas E. Dewey erwähnt werden, sowie die Tatsache, daß er den ehemaligen U2-Konstrukteur Wernher von Braun in den USA großgemacht hat. --79.242.222.168 03:55, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nazi? Bearbeiten

Was ist denn an seiner Freundschaft mit Wernher von Braun auszusetzen? Von Braun war ein bedeutender Wissenschaftler seiner Zeit und hat sich - wie so viele andere auch - den politischen Gegebenheiten angepasst, um seiner Arbeit und seinen Forschungen nachgehen zu können. Es stört mich, wenn jetzt in Nachhinein fast jeder als Nazi diffamiert wird, obwohl ich bezweifle, dass die betreffenden Personen jemals persönlichen Kontakt mit den verunglimpften Menschen hatten. (nicht signierter Beitrag von 217.9.111.84 (Diskussion) 12:14, 9. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Was hat dein Beitrag mit dem Artikel zu tun? Im umseitigen Artikel kommt weder eine Freundschaft zwischen beiden Männern vor, noch von Brauns Vergangenheit noch sonst irgendwie Nationalsozialismus. --Don-kun Diskussion 22:40, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Insolvenz Bearbeiten

Walt Disney war zu Beginn seiner Tätigkeit ein- oder mehrmals insolvent. Den Personenartikel mit der Redewendung "er schaffte den Durchbruch" zu beginnen, verschweigt das wirtschaftliche Desaster davor. Ich habe einen Bericht gelesen, er habe ein Filmpojekt mit einem pubertierenden Mädchen abbrechen muessen, weil er sowohl mit diesem, als auch ihrer Mutter ständig Schwierigkeiten gehabt habe. Das sei mit der Grund gewesen, sich auf Zeichentrickfilme zu spezialisieren. (nicht signierter Beitrag von 212.60.65.174 (Diskussion) 06:26, 6. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Deutscher Filmtitel gesucht Bearbeiten

Weiß zufällig jemand, wie der Disney-Film Killers of the High Country von Tom McGowan aus dem Jahr 1959 auf Deutsch heißt? Ich weiß nur, dass der in den 1970er oder 1980er Jahren im deutschen Fernsehen lief. --Melly42 (Diskussion) 17:37, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hab die Antwort selbst gefunden: Der Film hiess Chimbica und Tawny und lief 1976 im ZDF. Quelle --Melly42 (Diskussion) 15:44, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten