Diskussion:Vietnamesen in Tschechien

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Pan Tau in Abschnitt Asiamärkte in Grenznähe

Belege in Diskriminierung und Politik

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Diskriminierung und Politik kann man wohl kaum in einen Abschnitt zusammenfassen. Ich habe den Satz „Das Ministerium für Arbeit startete sogar eine Kampagne, Rückkehrwilligen ein Flugticket zu finanzieren und 500€ Abschiedsgeld zu zahlen.“ (Q: Arte) aus dem Abschnitt entfernt, da es sehr tendenziös ausgelegt wird. Das Innenministerium schreibt: 2009 startete das Innenministerium das Programm für die freiwillige Rückkehr von Ausländern, welches als Ziel hat, legal sich in Tschechien aufhaltenden Ausländern, die aufgrund der Wirtschaftskrise ihre Arbeit verloren haben, in ihr Heimatland rückkehren wollen, aber nicht über ausreichend finanzielle Mittel hierfür verfügen, die Rückkehr zu erleichtern. http://www.mvcr.cz/clanek/pokracovani-projektu-dobrovolne-navraty-cizincu.aspx In Presseartikeln habe ich dann gefunden, dass das Programm zwar was die Anzahl der ausgereisten Ausländer erfolgreich war, dass aber kaum Vietnamesen teilgenommen haben http://www.novinky.cz/kariera/168027-temer-280-cizincu-ze-zapadu-cech-pozadalo-o-navrat-do-vlasti.html. Also sollte das doch etwas überarbeitet werden. --Sasik (Diskussion) 08:54, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 03:09, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Asiamärkte in Grenznähe

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Was im Artikel bisher völlig fehlt sind die "Asiamärkte" in Grenzregion, die in Deutschland gerne als "Schwarzmärkte" bezeichnet werden. Die gehören auch Vietnamesen, welche in Tschechien überwiegend als "rakosník" (Singular) (Rohrspatz bezeichnet werden. PanTau 19:28, 9. Okt. 2020 (CEST)Beantworten