Zukünftige Verkehrsmittel

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Ich habe folgenden Text anzubieten (habe aber keine Zeit zur Ergänzung):

Zukünftige Verkehrsmittel sind visionäre Verkehrsmittel.

Die überwiegend Mehrzahl der heutigen Verkehrsmittel werden durch fossile Brennstoffe betrieben (Elektrizität meistens auch). Diese Brennstoffe sind nicht nur begrenzt, sondern tragen negativ zum Klimawandel, zur Umweltverschmutzung und zu Kriegen bei.

Geeignete Energiequellen für Verkehrsmittel sind Muskelkraft, Hybridreaktionen, Gezeiten, Windenergie und Sonnenenergie.

Mögliche Verkehrsmittel

en:Proposed future transport

-- Matt1971 ♪♫♪ 21:16, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Siehe auch

--Ohrnwuzler 02:18, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Definition

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Der Artikel benötigt unbedingt eine Definition (im Sinne einer Abgrenzung) zu Verkehrszweig und Verkehrsträger ... Dabei sollte ggf. unterschieden werden, zwischen einer fachsprachlichen und allgemeinsprachlichen Verwendung der drei Begriffe ... Hafenbar 15:46, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die Definition sollte auch berücksichtigen, dass es neben Bahnen mit Verkehrsfunktion (Bahnen als Verkehrsmittel) auch solche mit anderen Funktionen gibt: Beispuielsweise Achterbahnen. Sie dienen zwar der Fortbewegung von Menschen, aber nicht zum Zweck der Ortsveränderung, sondern zum Zewck des Erlebnisses der Bewegung durch den Raum. Modellbahnen dagegen befördern gar keine Menschen, sind aber ja doch auch Bahnen. --84.185.97.89 18:12, 17. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Platzangebot Straßenbahn

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Ich halte die 30.000 Plätze der Straßenbahn für arg übertrieben. Ein 8-Wagen-Zug der Hamburger U-Bahn ist 121 Meter lang (zwei gekoppelte Triebzüge der Baureihe DT4) und bietet 810 Plätze (2x 405 Plätze). Bei 40 Fahrten pro Stunde (90-Sekunden-Takt, übrigens das Maximum, das theoretisch signaltechnisch bei den U-Bahnen Hamburg und Berlin möglich ist - dann aber ohne Zeitreserven, also für die Praxis kaum nutzbar) sind das 32.400 Plätze pro Stunde und Richtung. Bei einer Straßenbahn, die teilweise auch auf der Straße fährt, ist aber bei 60 (?) Metern Zuglänge Schluss. Ergo wird sie kaum mehr als 20.000 Plätze pro Stunde anbietem können.


Wenn man die 30.000 P/h durch 3600 Sekunden dividiert und mit den 90 Sekunden Zugfolgezeit multipliziert kommt man auf 750 Personen, die da alle 90 Sekunden transportiert werden sollen. Großraum-Straßenbahnen bieten 290 Personen Platz, in Doppeltraktion auch nur 580. Dreifachtraktion geht sich bei kurzen Haltestellen nicht aus. Diese Zahlen sind unrealistisch.--Ohrnwuzler 02:11, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Und außerdem sollte die Angabe in Personen pro Stunde und Kilometer sein. Ein Personenaufzug der Type Paternoster, der Personen gerade 5 m von einem Stockwerk ins Nächste befördert oder eine Rolltreppe hätten sonst höhere Beförderungskapazitäten als eine Straßenbahn. Und die Zahlen der Straßenbahn sind darum nicht mit anderen Verkehrsmitteln vergleichbar. BITTE Berichtigen ! --Ohrnwuzler 04:35, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nö. Die Transportkapazität ergibt sich allein aus der Personenanzahl pro Stunde, also unabhängig von der Länge der Strecke oder der Fahrtgeschwindigkeit. Eine Rolltreppe kann somit sehr wohl eine höhere Kapazität aufweisen als eine Strassenbahn.--Sajoch 15:30, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das stimmt für die Angabe der Transportkapazität, aber nicht für Vergleiche verschiedener Fahrzeuge, denn die Werte der Transportkapazitäten müssen unter den gleichen Bedingungen eruiert werden. (Vgl. Vukan R. Vuchic: Urban Transit - Operations, Planning und Economics p87 ff). Das ist Basiswissen.--Ohrnwuzler 20:20, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kontroverse „Verkehrsmittel“ — „Transportmittel“

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Laut Duden gehören Fahrzeuge zu den Transportmitteln. Gibt es dann eine Unterscheidung zu den Verkehrsmitteln? Ist ein Fuhrwerk mit Kutscher ein Transportmittel (das zumindest den Kutscher befördert) und wenn die Gäule ohne Kutscher lostraben nur ein Verkehrsmittel?

Eine genaue Abgrenzung zum Begriff Transportmittel ist nicht möglich. Häufig macht erst die Art der Verwendung ein Transportmittel zu einem Verkehrsmittel.

Sind Kinderwagen und Schiebetruhe nur Transportmittel und keine Verkehrsmittel?

Muss ein Verkehrsmittel am Verkehr teilnehmen?

Wer weiß Rat? --Ohrnwuzler 01:05, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Meist besitzen Unternehmen und Privatpersonen die Motorverkehrsmittel. Wer bleibt da noch übrig? Wer sind die, die nicht unter „´meist“ eingeschlossen sind?--Ohrnwuzler 12:34, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Massenverkehrsmittel

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sind solche, die nicht über einen jeweils individuellen Lenker verfügen, sondern zum Zweck des Transports von einer Vielzahl von Passagieren betrieben werden. Der Begriff ist seit Jahrzehnten so besetzt und wird m.W. in der Stadt-und Verkehrsplanung im Bauwesen und in der Auswertung des Modal Splits ausschließlich für den ÖV verwendet. Grüße, NmzL ? 14:27, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Löschen eines Absatzes

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Ich habe diesen Absatz mal gelöscht:

In den Ländern der OECD werden kaum nachhaltige Verkehrsmittel genutzt. Der Zugang zu Mobilität ist sozial unausgewogen verteilt. Umweltverträgliche Verkehrsmittel werden nur in geringem Umfang genutzt.[3]

Begründung: Dass der Zugang zur Mobilität sozial unausgewogen sei, ist eine reine Meinungsäußerung. Aber auch die anderen beiden Sätze haben kaum einen Informationsgehalt, bzw. sollte der Autor dazuschreiben, was "kaum" bzw. "nachhaltige Verkehrsmittel" genau bedeutet. -- Peter409 (Diskussion) 11:46, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bahnen als Fahrgeschäft, Modellbahnen etc.: Bahnen, die keine Verkehrsmittel sind, aber dennoch der Fortbewegung dienen

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Siehe dazu neue Anmerkung oben im Abschnitt "Definition": Die Definition sollte auch berücksichtigen, dass es neben Bahnen mit Verkehrsfunktion (Bahnen als Verkehrsmittel) auch solche mit anderen Funktionen gibt: ... Fortsetzung siehe oben. --84.185.97.89 18:12, 17. Dez. 2019 (CET)Beantworten