Diskussion:Tungsram

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Cantakukuruz in Abschnitt Vergangenheit und Gegenwart

hi virtualiter, erklär mir bzw. uns doch bitte, was daran: [1] + weshalb unsinn ist bzw. sein soll? - danke im voraus! dontworry 15:35, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Im Text heißt es "Haushaltgeräte („braune Ware“)" - da stimmt was nicht. Haushaltsgeräte (also Kühlschränke, Waschmaschinen etc.) heißen "weiße Ware", braune Ware ist Unterhaltungselektronik (Fernseher etc.) (nicht signierter Beitrag von 77.180.192.66 (Diskussion) 22:13, 12. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Haltbarkeit Bearbeiten

Ist schon erstaunlich. Ich hatte 1984 ein Ladengeschäft für Unterhaltungstechnik. Da haben wir auch ganz viele Glühlampen und Ernergiesparlampen von Tungsram verkauft. Die Dinger, die ich davon selber im Einsatz habe, funktionieren heute noch. Insbesondere die PAR38-Lampen. Tungsram hat dann wohl scheinbar nicht dem "Glühlampenkartell" angehört? Was meint Ihr?

Was ist denn aus der Kartellfreiheit nach der Übernahme durch GE geworden? (nicht signierter Beitrag von 79.200.161.251 (Diskussion) 21:51, 30. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Welches Kartell meinen Sie? Poebus, wo Tungsram Mitglied war, hatte sich zu Beginn des WWII aufgelöst. Danach war es ein Staatsbetrieb. Und die Übernahme durch GE 1989 war viel später.
Aber was hat das mit Haltbarkeit zu tun? (PAR-Scheinwerfer werden mit 28 oder 6 Volt betrieben, und haben einen entspr. dicken Glühdraht.) --Virtualiter 13:57, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Geschichtliche Entwicklung Bearbeiten

Im Artikel Johann Kremenezky wird erwähnt, dass dessen Unternehmen der Vorläufer von Tungsram gewesen sein soll, in der Gesichte findet sich aber hier im Artikel nichts dazu - weiß jemand mehr darüber? --Roterraecher !? 08:23, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

In der Literatur wird erwähnt, dass Tungsram 1931 Kremenezkys Werk übernahm. --Virtualiter (Diskussion) 21:59, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

DESINFORMATION bezüglich des Verhältnisses zum Konkurrenten und Miteigentümer PHILIPS und wesentlich mehr TUNGSRAM Firmen auch außerhalb Ungarn noch lange nach dem WK2 aktiv Bearbeiten

Von einer Enzyklopädie erwarte ich ausführliche Auskünfte und nicht nationalistische Beschränkungen!(hier hauptsächlich Ungarn)

Im Artikel steht als einziges zu PHILIPS : "Große Teile der ersten Röhrenfabriken werden noch vor 1940 von dem Unternehmen Philips aufgekauft.[4]"

Diese sparsame Information ist einer Enzyklopädie nicht würdig - und grenzt an bewußter Desinformation.

1. hier steht (1948), TUNGSRAM SCHWEIZ brachte "neue" Batterie Röhren: http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/Tungsram_Batterie-Miniatur-Roehren_1948.pdf

hier steht, TUNGSRAM sei eine PHILIPS-Tochter: http://www.jogis-roehrenbude.de/EL34-Story/EL34-Story-Teil2.htm "Erst 1958 entwickelte Philips die Beam-Power-Tetrode EL 36 und die PL 36(...)Es gab die EL 36 auch - in der Anfangszeit ihrer Entwicklung - ohne Anodenkappe(...)Hersteller dieser EL 36 waren die Philips-Töchter Tungsram und Mullard."

2. Hier wird 2014 behauptet, TUNGSRAM WIEN sei noch aktiv: http://www.tubecollection.de/forum/forum.asp?thema=619

Wenn es nach dem Krieg mindestens eine weitere PHILIPS Tochter namens TUNGSRAM gab, gehört das aber in den Artikel!

3. Mindestens in London übernahm PHILIPS die BRITISH TUNGSRAM : http://www.mullardmagic.co.uk/mullard/manufacturer/38-tungsram.aspxof Tottenham, LONDON demnach: Tungsram of Tottenham, London

 * 1933 Filliale der United Incandescent Co of Budapest, baute Röhren aus Importierten Komponenten.
 * WK2: Eigene Herstellung der nicht mehr käuflichen Röhrenteile.
 * 1952 Übernahme des beherrschenden Einflusses (Controlling interest) durch Philips Electrical Ltd .
   Mullard took over management of *British Tungsram*.
 * 1961 Hersteller von Hochfrequenz- (wireless) und anderer Röhren, Industrie- und Haushaltsleuchtmittel.

Der Artikelautor sollte diese Infos einpflegen!--91.34.196.16 09:32, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 08:26, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Vergangenheit und Gegenwart Bearbeiten

Hauptabnehmer der Erzeugnisse ist die Sowjetunion mit rund 70 Prozent. Der Rest wird in die übrigen sozialistischen Staaten und in Entwicklungsländer exportiert. - Das Praesens historicum ist oft ein gutes Stilmittel, hier aber irreführend, denn es bezieht sich auf eine Zeit vor ca. dreißig Jahren, ist also keine aktuelle Information mehr und steht auch nicht im Zusammenhang mit einer längeren Verlaufsbeschreibung. Im Abschnitt ==Heute== wird das ja auch gleich widerlegt. Der Wechsel zwischen Perfekt, Imperfekt und Präsens führt zu Ungenauigkeiten und Mißverständnissen. Die Angleichung ergibt bessere Anschaulichkeit.--Cantakukuruz (Diskussion) 11:03, 28. Jun. 2018 (CEST)Beantworten