Diskussion:Trümmerverwertungsgesellschaft

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Satzbau

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Cooler Satzbau: Der dortige Monte Scherbelino ist heute auch der einzig übrig gebliebene, der ursprüngliche am heutigen Offenbacher Kreuz. 89.54.143.220 11:33, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

:-) Stimmt. Wurde geglättet. --ArcCan 17:55, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

hab ich es überlesen ?

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Die konzertierte Aktion begründete das in Deutschland und im Ausland vielbeachtete „Frankfurter Verfahren Hab ich jetzt zu schnell gelesen, oder wird im ganzen Artikel dann doch nicht erklärt, was dieses vielbeachtete Frankfurter Verfahren eigentlich ist ? Rainer E. 16:31, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das geht eigentlich schon aus der Einleitung hervor, trotzdem war der Einwand hilfreich. Ein neues Unterkapitel erklärt es jetzt dezidiert. --ArcCan 17:57, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Rechtliches

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Es wird zwar ganz kurz angesprochen, trotzdem würde mich die rechtliche Seite interessieren. Das war ja wohl eine echte Enteignung... Dann ist natürlich die wirtschaftliche Seite interessant - Die Trümmerverwertungsgesellschaft kommt kostenlos zu Bauschutt und wird die Endprodukte verkauft haben - wahrscheinlich ziemlich lukrativ, auch für die Stadt als 51%irger Besitzer.

-- Pohl-rosengarten 11:06, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dafür finden sich zur Zeit keine belastbaren Quellen, lediglich die Info eines Bauunternehmens, das darauf verweist, die Baustoffe seien sehr preisgünstig gewesen. Wenn sich dazu gute Belege finden, gehört das als Ergänzung des Artikels auf jeden Fall dazu. Vielleicht weiß das Institut für Stadtgeschichte mehr, online findet sich nichts. Grüße --ArcCan 22:35, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht nur Verwertung oder Monte Scherbelino

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Die Frankfurter Trümmer wurden nicht nur verwertet oder auf den Monte Scherbelino gefahren. Tatsächlich wurden damit auch z.B. alte, ausgebeutete Kiesgruben im Umland verfüllt. Ich kenne ein Wohngebiet der Stadt Heusenstamm, nahe dem Stadtteil Bastenwald, wo Frankfurter Trümmer zur Auffüllung herangezogen wurden. Die Anwohner freuten sich damals über "die schönen roten und grünen Sandsteine mit Zierrat" von ehemaligen Frankfurter Bürgerhäuser oder Villen. Mancher Schaf- oder Hühnerstall war nach dem Krieg mit eleganten Steinmetzarbeiten ausgestattet ... --Agridecumantes 13:04, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist eine sehr interessante Information, die sich sehr gut für den Artikel eignen würde, wenn sie denn nur belegbar wäre. Vielen Dank dafür! Aktuell finden sich dazu beim Institut für Stadtgeschichte keine Belege, vielleicht nach weiterer gezielter Suche. Grüße --ArcCan 22:32, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 13:57, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten