Diskussion:Thomas Frahm

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Aktuelles bibliographisches Material zum Eintrag "Thomas Frahm"

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Liebe Bearbeiter meines Artikels! Ein Freund machte mich darauf aufmerksam, dass es diesen Artikel über mich in Wikipedia gibt. Weiß zwar nicht, wer auf diese Idee gekommen ist, aber wo sie nun einmal geboren ist, soll sie auch "zu essen" bekommen. Hier sind alle VEröffentlichungen und Herausgaben, die irgendeine ARt von Bedeutung haben. Stand: Januar 2010. Gruß, Thomas Frahm

Übersetzungen und Herausgaben:

– Übersetzung des Romans „Verfall“ von Vladimir Zarev für den Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln (erschienen März 2007) – Übersetzung der Erzählung „Die Bestimmung des Menschen“ von Vladimir Zarev für die Anthologie „Der Andere nebenan – Eine Anthologie aus dem Südosten Europas“, hrsg. Von R. Swartz, S. Fischer, Frankfurt 2007 – Übersetzung des Romans „Familienbrand“ von Vladimir Zarev für den Deuticke Verlag (erschienen Frühjahr 2009) und des ersten Kapitels aus dem Folgeroman „Feuerköpfe“ für die Zeitschrift „Am Erker“ 58 und 59 (Winter 2009, Sommer 2010) – Übersetzung des Romans „Das Alternus Imperium“ von Léa Cohen für den Paul Zsolnay Verlag, Wien (erscheint Februar 2010) – Übersetzung des Romans „Lebewohl, Shanghai“ von Angel Wagenstein für die Edition Elke Heidenreich im C. Bertelsmann Verlag, München (erscheint Februar 2010) – Übersetzung Auszug aus dem Roman „Welten“ (2005) für erostepost Nr. 40, Salzburg 2009 – Grosses Bulgarien-Dossier in der Zeitschrift „wespennest“ Nr. 140 (Sept. 2005) mit einem langen Gespräch mit Angel Wagenstein über die Problematik der bulgarischen Juden, einem Editorial zur bulgarischen Literatur und Übersetzungen von Vladimir Zarev, Ivajlo Petrov, Julia Kristeva et al.

Zeitschriftenveröffentlichungen:

Essays: – Wirklichkeit ist Vereinbarungssache. Bulgarische Beobachtungen. MERKUR Heft 649, Mai 2003 – Koppstoff für die Ureinwohner. Essay über Migrantenliteratur. In: ndl Heft 5, 2003 – Gefüllte Teigtaschen mit Aureole. Essay über die bulgarische Sprache. in: kafka Heft Nr. 12, 2003 – Warum es in Bulgarien keine Sinti und Roma gibt. MERKUR Heft 661, Mai 2004 – Fremde Muttersprache. Essay. in: ndl, Oktober 2004 – Verneigung vor dem Säbel. Gibt es einen bulgarischen Humor? MERKUR Heft 671, März 2005 – Das Machen und das Verursachen von Geschichten. Über das doppelte Verhältnis von Autor und Text. In: wespennest 139, Wien 2005 – Der hinkende Heilige. Einblicke in die Kultur der bulgarischen Roma. In: wespennest 140, Wien 2005 – Der usurpierte Souverän. Bulgarien und die Staatsmafia. MERKUR Heft 681, Januar 2006 – Warum die Transformation in Bulgarien so schwer ist. MERKUR Heft 728, Januar 2010

Erzählungen: – Raditschew ist besoffen vor Liebe. Erzählung. gekürzt in: Am Erker Nr. 48, Winter 2004 und in voller Länge ausgestrahlt im SR2, 30’ ca. Oktober 2004, und abgedruckt in „erostepost“, Salzburg, 31 (2005) – Gjuwetsch. Erzählung (unter d. Pseud. Sokolin Aleksandrov) in: Am Erker Nr. 49, Sommer 2005 – Der wilde RO. Kurzgeschichte. Am Erker Nr. 50, Winter 2005 – Fotoapparat. Erzählung. Lichtungen, Graz, November 2006 – Nicht absetzbar. Erzählung. DAS MAGAZIN, Berlin, Februar 2007 – Deutschland, ein bulgarisches Wendemärchen. Erzählung. erostepost, Salzburg, November 2007 – Kleinstadt-Bohème. Kurzgeschichte. Am Erker Nr. 54, Winter 2007 – Glut. Erzählung. Am Erker Nr. 55, Münster, Sommer 2008; Zweitveröffentlichung in „Mein heimliches Auge 23“, konkursbuch-Verlag Claudia Gehrke, Tübingen, Herbst 2008 – Schafskäse aus Kuhmilch. In: grenzen. überschreiten. Ein Europa-Lesebuch. Die 35 besten Kurzgeschichten des Mannheimer Kurzgeschichtenpreises über Migration und Europa. Andiamo-Verlag, Mannheim 2008. - Zeitschriften-Erstveröffentlichung in: erostepost Nr. 38, Herbst 2008 – Haltestelle. Erzählung. erostepost Nr. 39, Sondernummer zum erostepost-Literaturpreis 2009 (bei dem “Haltestelle” unter knapp 400 Einsendungen den 2. Platz belegte), Salzburg, Frühjahr 2009; Zweitveröffentlichung in „Mein heimliches Auge 24“, konkursbuch-Verlag, Tübingen, Herbst 2009 – Quellen. Erzählung. Am Erker Nr. 57, Münster, Sommer 2009

Buchveröffentlichungen:

– Seismische Poesie. Gedichte. Irene Kuron Verlag, Bonn 1987 – Trendgewitter. Gedichte. Irene Kuron Verlag, Bonn 1991 – Homberg und ich. Erzählendes Regionalbuch. Avlos Verlag, Sankt Augustin 1994

(nicht signierter Beitrag von 93.152.170.43 (Diskussion | Beiträge) 10:10, 27. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Danke. „Auf die Idee gekommen“ ist Benutzer:N. Zyklop. Das war jetzt einfach ;-) -- SibFreak 10:16, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nachfrage

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Frage: ist Trendgewitter. Seismische Poesie. Verlag Irene Kuron, Bonn 1991, ISBN 3-923623-10-0. nicht einfach nur die Neuauflage von Seismische Poesie. Verlag Irene Kuron, Bonn 1987, ISBN 3-923623-01-1. ? Dann sollte das nicht separat aufgeführt werden, da es sonst fälschlich als zwei Publikationen angesehen werden könnte. Stattdesen hinter den 1987er Band ein Hinweis (Neuauflage 1991) oder so ... ich frage und ändere nicht gleich, weil ich einen Autor kenne, der unter identischem Titel zwei völlig unterschiedliche Werke veröffentlicht hat. Die Frage geht also an jene, die eines oder beide Bücher greifbar haben. LagondaDK 23:50, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sieh an, einer der Löschbegeisterten sorgt sich offenbar, dass seine eifrige „Löschen“-Ruferei womöglich nicht stichhaltig sein könnte. Und nachdem sich jetzt der Verlag Irene Kuron als relevant erwiesen hat, wird offensichtlich flugs drauflosspekuliert und aus ähnlichen Buchtiteln eine Neuauflage zurechtgefabelt... ;)
Antwort: Bei den beiden Gedichtsammlungen handelt es sich um jeweils eigenständige Veröffentlichungen von zwei unterschiedlichen Werken:
  • Seismische Poesie. Verlag Irene Kuron, Bonn 1987, ISBN 3-923623-01-1 – Sonstige bibliographische Angaben: 37 Seiten, 21 cm
  • Trendgewitter. Seismische Poesie. Verlag Irene Kuron, Bonn 1991, ISBN 3-923623-10-0 – Sonstige bibliographische Angaben: 81 Seiten, 21 cm
Tja, als nächstes kommt dann ja wohl der Einwand, dass eine Gedichtsammlung mit 37 Seiten niemals enzyklodingsbums-relevant sein könne, oder so ähnlich... ;-) --Jocian 00:31, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, das nicht, aber es kommt der Einwand, dass eine einfache Antwort vollauf gereicht hätte und Du nicht noch hättest rumpampen müssen! Ich gehöre nur nicht zu den Leuten, die Übersetzer per se als Wiki-relevant erachten wie andere in der LD! Wenn er die notwendige Anzahl Bücher veröffentlicht hat und als Poet geführt wird - soll mir recht sein! Autoren-RKs erfüllt. Aber als Übersetzer nur weil er anderer Leute Bücher übersetzt? Nein! Dafür nicht! LagondaDK 15:52, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
@LagondaDK: Och, als Rumpampen würd’ ich eher Deine ausufernden Palavereien in der Löschdiskussion bezeichnen... ;-) Außerdem hast Du, wie’s scheint, die Smileys übersehen oder ignorierst diese...
Was das Anderer-Leute-Bücher-Übersetzen anbelangt, denke ich, dass die Tätigkeit von Literarischen Übersetzern gemeinhin völlig unterschätzt wird. Gute literarische Übersetzungen setzen jedoch nicht nur die Beherrschung der fremden Sprache voraus, sondern erfordern zusätzlich umfassende Kenntnisse der fremden Kultur, der Entwicklung der fremden Sprache und des literarischen Ansatzes des Verfassers des zu übersetzenden Originalwerkes.
Frahm gilt als einer der bedeutenden Übersetzer aus dem Bulgarischen; so jedenfalls die Einschätzung des Düsseldorfer Heinrich-Heine-Institutes, des Goethe-Institutes, der NZZ-Rezensentin Judith Leister und von anderen. Meiner Ansicht nach ist er somit nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Literarischer Übersetzer im enzyklopädischen Sinne als relevant anzusehen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. --Jocian 18:55, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hass mich dafür, dass ich kein Freund inhaltsloser Stellungnahmen bin wie: "Eindeutig löschen"! ... oder "Aber so was von behalten!" ... ich will schon gern wissen warum jmd. dafür oder dagegen ist und teile das deshalb selber auch mit. Ebenso begründe ich wenn ich gegen Löschanträge vorgehe. Dir muss meine Meinung nicht gefallen, aber mir vorzuwerfen, dass ich meine Position begründe ist schon arg schräg ... LagondaDK 16:27, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 12:24, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten