Diskussion:Theo Müller (Unternehmer)

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E1:4F16:76DD:1402:E3D0:9615:904C in Abschnitt Kritik

Fehler? (erledigt)

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Unter "Werdegang" - "Umzug in die Schweiz" heißt es: "Dies geschah kurz nachdem Müller für seinen Molkereibetrieb in Leppersdorf im Bundesland Sachsen einen dreistelligen Eurobetrag als Subvention erhalten hatte." Einen dreistelligen Eurobetrag? Also etwas zwischen 100 und 999 €? Ist das nennenswert oder ein Fehler? Lieben Gruß, J. --92.78.187.22 14:45, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Hallo, danke für den Hinweis. Gemäss Quelle liegt es im dreistelligen Euro-Millionen-Bereich.
Ganzer Abschnitt:
Dem Wahlschweizer Molkepatriarchen jedenfalls attestiert Brüssels Prüfteam strotzende Kraft: «Die Ertragslage ist überdurchschnittlich.» Als allererste Sahne stufen die Eurokraten speziell die Eigenkapitalquote von gegen 50 Prozent ein: «Für deutsche Verhältnisse überdurchschnittlich hoch.» Gemäss der alten Bauernweisheit «Wer hat, dem wird gegeben» alimentieren EU und BRD generös. Müller schöpfte in den zurückliegenden Jahren mit Wonne einen hochprozentigen Zustupf im dreistelligen Euro-Millionen-Bereich: Umgerechnet gegen eine dreiviertel Milliarde Franken hatte er in Europas grösste Molkerei in Leppersdorf gepumpt. Die Hälfte davon spendierten die Steuervögte. Der EU-Kommission war nur wichtig, «dass die kumulierte Beihilfeintensität 50 Prozent der förderbaren Gesamtkosten nicht übersteigt».
Somit habe ich den Artikel so angepasst. Einverstanden? Grüsse --KurtR (Diskussion) 20:30, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Einverstanden! Hab' Dank, J. --92.78.187.22 16:12, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Gerngeschehen. Tschüss. --KurtR (Diskussion) 20:59, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Kritik

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Gemäß Medienberichten hat Müller eine beachtliche Karriere gemacht, er gelte jedoch als „streitbar und stur“ und „allein den eigenen Interessen verpflichtet“ ist ein wenig dünn und ist auch keine „Kritik“, sondern ein Charakterisierung, die auch in den zitierten 2 Quellen nicht weiter erläutert wird - für eine unternehmerische Tätigkeit, die mehrere Jahrzente umfasst, sollten solche pauschalen Bewertungen besser untermauert werden und mit konkreten Vorwürfen belegt werden (à la "kümmert sich nicht um seine Nachfloge"; "hat x-Top Manager verschleist", etc.). In jetziger Form lösche ich die Passage wieder.--Stauffen (Diskussion) 12:47, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wenn Die Welt und das Manager Magazin berichten, dann ist das tatsächlich nicht aus der Luft gegriffen und tatsächlich bestens belegt. Deine Forderungen kann ich nicht nachvollziehen. Die Aussagen dieser beiden Top-Medien stehen für sich und sind hier klar zu erwähnen. Eine Löschung wäre nicht neutral sondern POV. Gerne kann man weitere Medien auswerten: Google-Suche "theo müller streitbar" liefert bei mir 82000 Ergebnisse! Gerne können wir den Abschnitt auch "Bewertung", "Medienresonanz", "Charakterisierungen", "Wirkung in der Öffentlichkeit" oder sonstwie nennen. --Alpöhi (Diskussion) 13:32, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe mit Herrn Müller nichts am Hut - bin weder beruflich, freundschaftlich oder verwandschaftlich verbandelt und kenne ihn auch nicht persönlich, dennnoch scheinen solche Charakterisierungen öfters auf gegenseitigigen Abschreiben durch faule Journalisten, als auf konkreter Recherchearbeit zu fundieren. In beiden Artikeln wird wenig bis gar nicht erklärt, wieso er stur, streitbar, etc sei, und dabei nur den „allein den eigenen Interessen verpflichtet“ sei. Eine erfolgreiche Karriere als Unternehmer spricht eher dagegen, das er dabei durchsetzungsfähig und von seinen Ansichten überzeugt sein muss, kann natürlich leicht als "Kritik" gemünzt werden.--Stauffen (Diskussion) 13:50, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hast du mal die genannte Googl-Suche ausgeführt? Hamburger Abendblatt: Theo Müller - der streitbare Milchkönig, Süddeutsche: Der Milch-Milliardär neigt das Haupt, Die schwäbische Marktgemeinde ernennt den streitbaren Unternehmer Theo Müller zum Ehrenbürger, Wirtschaftswoche: Chefcholeriker - Tyrannosaurus Boss, Schlecht gelaunt, cholerisch, bisweilen diktatorisch., Der Spiegel: ... streitbaren Milch-Baron, Der Stern: Der bekannteste Milchmann der Nation gilt als pressescheu, unbeherrscht und aufschäumend. Theo Müller ist allseits gefürchtet. Es heißt, dass er höchstpersönlich bei Kampagnen von Greenpeace erschienen sei, um Aktivisten zu schlagen und Fotografen zu attackieren. Patriarch Theo Müller soll Pressefotografen bereits so heftig angegriffen haben, dass er sich Verfahren wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgehalst habe. Dem mächtigsten Milchmann der Republik wird vorgeworfen, dass er wiederholt zu derartigen Maßnahmen greife: Fotografen beleidigen, sie tätlich angreifen, verletzen und deren Kameras zerstören. ... Mir wäre neu, dass ALLE deutschen Topmedien "gegenseitig abschreiben", weil sie "faule Journalisten" beschäftigen. Kannst du diese sehr gewagte These belegen? Aber ich gebe dir Recht, man sollte den Abschnitt etwas gründlicher ausarbeiten, da fehlt tatsächlich noch einiges. Zu Löschen ist jedoch nichts. --Alpöhi (Diskussion) 20:46, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Gemäß Medienberichten hat Müller eine beachtliche Karriere gemacht, er gelte jedoch als „streitbar und stur“ und „allein den eigenen Interessen verpflichtet“ <- Dieser Text findet sich aktuell nicht mehr im Artikel MfG Anonym (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:4F16:76DD:1402:E3D0:9615:904C (Diskussion) 17:15, 15. Jul. 2021 (CEST))Beantworten