Diskussion:Targadach

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Natascha W. in Abschnitt Vor und Nachteile

Targa = Handtop ?

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  • Gehört das nicht in Cabrioverdeck unter Hardtopp?---Blaufisch 21:41, 3. Jun. 2007 (CEST)

Vor und Nachteile

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Hab so ein Auto nicht, kenn mich da also wenig aus, aber die Vor und Nachteile aufzuführen wäre doch sehr interessant. --StudentG 00:23, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Finde ich auch. Hier mal zwei Links, wenn auch speziell für Targas von Porsche: http://www.teil-der-maschine.de/10-gruende-warum-man-sich-ein-porsche-targa-f-modell-kaufen-sollte/ http://www.teil-der-maschine.de/10-gruende-warum-man-sich-kein-911-targa-f-modell-kaufen-sollte/

MfG Natascha --Natascha W. (Diskussion) 20:44, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Patent

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Ich weiss nicht welches Patent Porsche hielt. Fest steht aber, dass der US-Designer Gordon Buehrig 1948 eines für ein zweiteiliges, herausnehmbares Glasdach erhielt. Gestützt darauf verklagte er General Motors als 1968 die Chevrolet Corvette mit "T-bar roof" herauskam. Vgl. TASCO.--Chief tin cloud (Diskussion) 11:22, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hersteller mit Targa-Versionen

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Die Liste der Modelle ist bei weitem nicht vollständig. Es fehlen zB der TVR Tuscan, der AC 3000ME sowie etliche Modelle von General Motors und aller anderen US-Hersteller. M. E. würde es Sinn machen, eine solche Liste nach Hersteller zu ordnen. Ich habe mir erlaubt, den Chevrolet Z28 zu entfernen, das war eine Version des Camaro wie auch Berlinetta oder IROC-Z. Weitere Baureihen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Chevrolet: Monte Carlo
  • Pontiac: Grand Prix
  • Oldsmobile: Cutlass
  • Buick: Regal
  • Chrysler: Cordoba
  • Dodge: Charger, Magnum, Mirada
  • Ford: Mustang
  • Mercury: Capri
  • AMC: Spirit

--Chief tin cloud (Diskussion) 11:22, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ja, beinahe alle amerikanischen 2-türer mit leicht "sportlichem" Appeal wurden in den 70er/80er jahren damit angeboten. Auf der anderen Seite frage ich mich, was Porsche 924 und 944 in der Liste zu suchen haben.

Hierzu drei Fragen …:
  1. Wo bleibt bei dieser Auflistung der Renault Wind?
  2. „Bei Porsche wird seit dem Typ Porsche 993 kein herausnehmbares Dach mehr angeboten“ („seit 1996“: „großes Panoramaglasdach“). Warum gilt dieses „Glasschiebedach bis zur C-Säule, welches sich ineinander öffnen lässt“, noch als Targadach?
  3. Wenn beispielsweise ein Renault Wind nicht als Targa-Version des Renault Twingo II gilt: Wäre dann die Bezeichnung Targa des Herstellers Porsche nicht auf Coupé-Cabriolet zu korrigieren?
… und noch ein Zitat:
  • „Besonders […] der fest stehende Überrollbügel verleihen dem Franzosen eine ganz persönliche Note.“
    „Klassisches Cabrio-Feeling kommt durch den Targa-Aufbau zwar nicht auf, dafür bleibt aber auch lästige Zugluft weitgehend draußen. Im täglichen Betrieb erweist sich das kleine Stahlklappdach als besonders praktisch. Nach dem Entriegeln im Dachholm öffnet es sich in flotten zwölf Sekunden elektrisch und wird platzsparend im Kofferraum abgelegt. Praktisch: das Gepäckabteil bleibt immer gleich groß.“
Christian Stich (Text) / Heinz Henninger (Fotos): Die Lust an der Sonne. In: auto touring jun/12, S. 12-17, hier: S. 17.
--Mitterndorfer (Diskussion) 17:01, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag:
Porsche selbst hat sich von seiner Begriffsverwirrung gelöst. Die Wind-Version des Renault Twingo II war immer schon, was der Porsche Targa mittlerweile wiederum ist: ein Targa.
--Mitterndorfer (Diskussion) 03:12, 16. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Grund

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Ich meine mich zu erinnern, mal gehört/gelesen/im Fernsehen mitgekriegt zu haben, dass Porsche mit dem Targadach ein US-Gesetz erfüllen wollte. Es kam wohl zu vermehrten tödlichen Unfällen von Cabrios, und ein Gesetz war in Planung, dass Cabrios überroll-sicher sein müssen. Daraufhin habe Porsche das Targadach beim 911er entwickelt. Das Gesetz sei jedoch niemals verabschiedet worden, weil die US-Autobauer ihr Geschäft gefährdet sahen und entsprechend Lobbyarbeit betrieben haben.

Alles nur eine blasse Erinnerung...

PS: Entsprechende Zulassungsanforderungen an Cabrios gibt's heute, aber die Hersteller können heute stabil genuge Scheibenrahmen/A-Säulen bauen.

--arilou (Diskussion) 23:22, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Eine solche Gesetzgebung wurde in den USA im Rahmen einer Sicherheits-Offensive der Regierung angedacht. Diese ist der Grund, warum die grossen US-Hersteller Voll-Cabrios in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre vorsorglich praktisch aufgaben. Das letzte Full size-Cabrio war der Cadillac Eldorado von 1976. Stattdessen erschienen viele Coupés auch mit (idR optionalem) T-Bar Roof. Dabei handelt es sich zwei herausnehmbare Dachpaneele über den Vordersitzen. Anders als bei Porsche 911 gibt es einen Mittelsteg zwischen dem festen Dachteil und der Windschutscheibe; in Verbindung mit letzterer bildet er ein grosses "T"; daher der Name. Zweiteilig waren die US-Dächer aus mehreren Gründen:
  • US-Atodächer sind grösser. Ein zweiteiliger Dacheinsatz ist leichter zu bedienen und zu verstauen.
  • In den USA wurde überwiegend getöntes Glas verwendet. Ein einteiliges Targadach wäre zu schwer geworden.
Meines Wissens wurde das Gesetz nicht eingeführt. Cabrios waren in den USA stets erhältlich und erschienen in den 1980ern auch von US-Herstellern wieder auf regulärer Basis.--Chief tin cloud (Diskussion) 12:57, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten