Diskussion:T.A.F.K.A.A.Z. :D

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Review zum Schreibwettbewerb

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Der Artikel ist noch nicht abgeschlossen. Ich bin jedoch bereits jetzt für jeden Hinweis und jede Verbesserung dankbar. --Lipstar 02:02, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich fang mal an:

Welcher Produktionsfehler führte zum Einstampfen des Tonträgers?
Das Album Amok Zahltag war also schon gepresst, wenn Kaas das Album „manuell neu beschriftete“, wie hat er sich dann um die „leicht veränderten Titelliste“ gekümmert?
→ siehe auch Abschnitt „Kontroverse um Amok Zahltag“ im Artikel Kaas: Ist im Artikel sehr ausführlich. Die Frage ist, wo gehört es eher hin? zum Künstler oder zum Album? Wäre eine Auslagerung nicht sinnvoller?
Entstehung mit Sinneswandel sehr knapp, welche weiteren Auswirkungen hatte das auf die Lieder? Weitere Entstehung?

Morgen gehts weiter... --Gripweed 00:36, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Grip, zu deinen Kommentaren:
  • Welche Art Fehler aufgetreten ist, wurde in keiner Meldung bekanntgegeben. Ich könnte jedoch versuchen, die Information vom Labelchef einzuholen.
  • Die Titelliste wurde von Kaas ebenfalls manuell neu beschriftet. Werde ich im Artikel nachtragen. Ich habe hier im Haushalt ein Album der ersten Auflage und eines einer weiteren Auflage.
  • Wie ich mit der Kontroverse umgehen soll, bin ich mir auch nicht sicher. Du wärst für die Verschiebung des Abschnitts aus dem Kaas-Artikel in den Album-Artikel, richtig?
  • Ich sehe mal, was ich machen kann. Bisher sind noch nicht alle Quellen verwertet. Bis Mittwoch habe ich noch einiges zu tun. Im Anschluss werde ich mich intensiver um den Artikel kümmern.
Dann freue ich mich bereits auf weitere Anmerkungen deinerseits. Grüße, Lipstar 19:02, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hey, sorry, dass ich dich so lange hab hängen lassen. Hier mal ein Anfang, Rest folgt wahrscheinlich heute noch.

  • Die Einleitung hatte mir irgendwie nicht so ganz gefallen. Ich hoffe, meine Änderungen stören dich nicht.
  • Lässt sich belegen, dass der neue Titel an Prince' Umbenennung angelehnt ist?
  • Das Kapitel Entstehung und Veröffentlichung ist zu lang und thematisch zu heterogen. Ich würde es umbenennen in Hintergrund (für den ersten Abschnitt) und Kontroverse und Veröffentlichung; das lässt sich wahrscheinlich nicht trennen.(?)
  • "Lukas Michalczyk, so der bürgerliche Name von Kaas," - Halte ich nicht für notwenidg, da im Artikel an keiner anderen Stelle zwischen Künstler und Person unterschieden wird.
  • "von positiven Themen wie Liebe geprägt" - besser entweder noch ein, zwei Ergänzungen in der Aufzählung oder: "von positiven Themen, vor allem die Liebe, geprägt".
  • "von einer „feindseligen“ Grundhaltung geprägt" - Zitat? Ansonsten würde vlt. misantrophisch ganz gut passen.
  • "und unter Depressionen litt, und die er durch positive Veränderungen in seinem Leben überstanden hat." - Den Part mit den positiven Veränderungen würde ich streichen; klingt nicht gut und wurde vorher schon ausführlich erklärt.
  • ein Zitat von Kaas selbst zur ganzen Kontroverse fände ich interessanter als zwei von der stern-Redakteurin.
  • Beziehen die Zitate der Staatsanwaltschaft sich auf den Beleg am Ende des Abschnitts?

Gruß --Brainchild 18:57, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hi, kurz vor Toreschluss, soweit:

  • Ich bin mit den Änderungen zur Einleitung einverstanden.
  • Das scheint mir sehr offensichtlich zu sein, wurde jedoch tatsächlich in keinem Interview geäußert oder angesprochen.
Dann lieber nicht erwähnen. So offensichtlich ist das aber für die Wenigsten, glaube ich.
  • Meiner Ansicht nach verhalten sich Veröffentlichung und Kontroverse wechselseitig zueinander. Entstehung und Veröffentlichung deckt den langen Prozess zur Veröffentlichung ab. Aber sicherlich schwierig…
Diese Wechselseitigkeit hab ich ja auch erkannt, trotzdem ließe sich das Kapitel mit meinem Vorschlag halbwegs splitten.
  • Der Realname wird auch für den Zeichner des Covers im Booklet verwendet. Dem folgend habe ich auch den bürgerlichen Namen im Abschnitt Gestaltung aufgreifen müssen. Das soll Klarheit verschaffen.
Achso, hatte ich geändert, weil es verwirrte. Ich würde eher durchgängig den Künstlernamen verwenden.
  • Vorschlag übernommen.
  • Vorschlag übernommen.
  • Vorschlag übernommen.
  • Das Zitat zu Beginn des Videos verdeutlicht explizit Kaas’ Ambitionen bei der Veröffentlichungen des Lieds. Die mediale Berichterstattung erscheint mir hier sinnvoller, damit sich der Text nicht wiederholt. Ich halte es auch für etwas ausschweifend, wenn bspw. die Aussage von Kaas mit aufgenommen werden würde, dass er glaubt, dass Plasberg und Bosbach Opfer des Ausschnitts geworden seien, den die Redaktion, ohne weitere Erklärung, vorgelegt hatte. Das denke ich mir ebenfalls so, ist aber Spekulation.
Ja ok, würde sonst wirklich ausufern.
  • Ja, richtig. Ist etwas unklar?
Schon in Ordnung. Hätte nur den Nachweis lesen müssen, dann hätte ich nicht fragen müssen.

Grüße, Lipstar 21:53, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Oh Mann, ich seh jetzt erst, dass der Wettbewerb nur noch bis heute geht. Zum Glück hab ich nicht bis morgen gewartet ;) Aber sorry nochmal, dass es jetzt so knapp wird!
  • Erklärung des ursprünglichen Titels fehlt mir noch; soll der Titel den Gegensatz zwischen positiver (Emoticon) und negativer (Amok, Zahltag) Einstellung aufzeigen?
  • Zur Liebe als zentrales Thema besser ein Beleg.
  • "Diese befassen sich vor allem mit dem Verlust von Menschen." - Handelt es sich um reale Geschichten, also reale Menschen?
  • Das Zitat „Sie machten Kaas zum Marylin Manson“ ist nicht unbedingt notwendig.
  • "Die Idee zu dem Zusatz „Bis jetzt“ ist aus einem Witz aus dem Simpsons-Film entstanden." - Beleg.
  • "Haruki kann dem Genre des Storytelling-Raps zugeordnet werden." - Kann m.E. gestrichen werden; am Anfang des Kapitels bereits erklärt und für den speziellen Song im Grunde selbsterklärend.
  • Am Anfang von Texte könntest du vielleicht darauf eingehen, inwiefern das lyrische Ich bzw. der Erzähler mit Kaas selbst gleichgesetzt werden kann.
  • Ich habe an einigen Stellen darauf hingewiesen, dass sich etwa Für Uwe an einen Freund von Kaas richtet. In den meisten anderen Liedern verhält sich das anders oder verschwimmt sogar, wie beim ursprünglichen Titeltrack Amokzahltag, der zwar fiktiv ist, aber auch den emotionalen Zustand des Künstlers in einer bestimmten Lebensphase wiederspiegelt. --Lipstar 01:38, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
  • Texte ist ziemlich lang. Vielleicht solltest du die Absätze nach Song untergliedern oder zumindest fettgedruckte Überschriften verwenden, die dann in der Gliederung nicht so stören. Ich denke, in Ausnahmefällen ist das erlaubt.
  • Für die "Schlager-Ballade" brauchst du leider einen Beleg.
  • Aus eigenem Interesse: Was ist der Unterschied zwischen Vocoder und Autotune? Für Uwe klingt doch ziemlich autotunig ;)
  • Diesbezüglich widersprechen sich die Quellen, was jedoch darauf zurückgeführt werden kann, dass AutoTune ungleich bekannter ist. So wie ich das sehe, hat Laut.de Recht, weswegen ich die Seite auch als Quelle angegeben haben. Der extrem roboterhafte Klang in Für Uwe erscheint mir der Vocoder-Effekt zu sein. Bei AutoTune ist das Ziel ja eine Tonhöhenkorrektur, sodass ein Pseudo-Gesang entsteht - T-Pain-Effekt halt. Das verhält sich hier meiner Meinung nach anders. --Lipstar 01:38, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
  • Mittlerweile geklärt, beide Techniken kamen zum Einsatz. --Lipstar 12:52, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • "Vasee war zudem an der Entstehung des Lieds Amok Nachtrag beteiligt." - An Über Sie/An Dich meinst du doch, oder? Und inwiefern "beteiligt", als Gitarrist? Gibt es (noch andere) Instrumentalisten auf dem Album?
  • "da das Stück eine große Bedeutung für ihn habe und eine Seite des Albums widerspiegele, die in der Öffentlichkeit zuvor nicht wahrgenommen worden war." - Was für eine Seite? Positiv oder negativ?
  • Das Ende von Musik und Gesang (Abmischung, Mastering) gehört zur Entstehung. Wo wurde das Album aufgenommen?
  • Musikalische Kritik klingt etwas komisch, warum nicht einfach Kritiken (im Gegensatz zu Kritik eigentlich nicht missverständlich)?
  • Das finde ich doch recht missverständlich. Immerhin wird ein Großteil der Kritik (allgemein gesprochen) zu Beginn des Artikels aufgeführt wird. Der Abschnitt Musikalische Kritik befasst sich mit völlig anderen Aspekten. Einer alternativen Bezeichnung stünde ich jedoch auch offen gegenüber. --Lipstar 01:38, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
  • Gab es keine Singles?
  • Etwas zum Rapstil fehlt mir, wie rhetorische Mittel, Reimstil, Rapgeschwindigkeit etc. Da solltest du auch ohne TF bei Musik und Gesang was ergänzen können.

Puuh, sieht viel aus, im SW sind die Ansprüche aber auch ziemlich hoch, schätze ich. Bin mal gespannt wie sich der jetzt schon echt gute Artikel noch entwickelt. Gruß --Brainchild 22:50, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Anmerkungen aus der SW-Jury

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Sorry, hat ein bißchen gedauert, nun aber nachfolgend ein paar Anmerkungen von mir aus der SW-Jury. Michas Anmerkungen folgen möglicherweise noch. Alle Hinweise beziehen sich auf die Wettberwerbsversion, spätere Änderungen sind nicht berücksichtigt.

Der Künstler war mir bisher nicht bekannt, ebensowenig sein Album. Zur Vorbereitung habe ich mir aber das Album komplett angehört, um somit ein wenig mehr den Artikelgegenstand nachvollziehen zu können. Bei dem Album handelt es sich sicher nicht um ein zentrales Werk der Musikgeschichte. Verbunden mit der relativen Aktualität des Themas ist die Quellenlage sicher ausgesprochen schwierig, was auch bei der Bewertung Berücksichtigung fand. Gerade wenn über einen Künstler bzw. sein Album nicht ausführlich im Kulturteil von Zeit, Süddeutscher Zeitung oder NZZ berichtet wird, bleiben nur einschlägige Musikszene-Magazine, deren Musikredakteure nicht unbedingt Musikwissenschaftler sind und deren Szenenähe eine etwas distanzlose Berichterstattung begünstigt. Vor dieser schwierigen Ausgangslage ist der Artikel erfreulich geglückt.

Besonders ansprechend ist die Schilderung der Entstehungsgeschichte und die Beschreibung der Songtexte. Das ist alles sehr nachvollziehbar und sprachlich weitestgehend sehr sachlich dargelegt, wobei sich gelegentliche szenetypische Beschreibungen kaum vermeiden lassen. Schwieriger ist die Behandlung des Themas Musik – und es handelt sich hier immer noch um ein Musikalbum –, die eher nur gestreift wird.

Im Detail:

  • Die Einleitung ist recht knapp. Sie fasst nicht wirklich den Artikel zusammen und könnte eine Erweiterung vertragen.
  • Entstehung und Veröffentlichung: Hier ist von „nahm über mehrere Jahre zunächst eine große Anzahl von Stücken auf.“ zu lesen. Diese Stücke - Musikstücke - hat er zwar aufgenommen, aber was ist damit passiert – sind diese Stücke veröffentlich worden? Der Sänger wird als Aussenseiter bezechnet, aber warum er nun Aussenseiter ist bleibt offen. „Die Veröffentlichung des Albums wurde im Januar 2009 für den 13. März 2009 angekündigt.“ und Folgendes – hier wird also erstmal veröffentlicht und erst später erfährt der Leser was da eigentlich veröffentlicht wird – unglückliche Reihenfolge. Sprachlich etwas holperig – wurde, waren, worden – „man drucken ließ“ - mehr aktive Sätze, ohne "man"
  • Texte: Das ist für mich der gelungendste Teil des Artikels. Hier gibt es reichlich Zitate, aber die braucht es auch um den Stil des Rappers zu verstehen. Die Beschreibung geht auch weit über eine reine Inhaltsangabe hinaus und bettet die Texte in eine gut zu lesende Geschichte eine, an dem der Aufbau des Albums deutlich wird und geschickt mit Reaktionen gearbeitet wird. Hier werden Hintergründe deutlich und der szenetypische Ausdrucksweise passt sich enzyklopädischen Notwendigkeiten an.
  • Musik und Gesang: Auch wenn bei Rappern der Text besonders wichtig ist, gibt es doch deutlich mehr, als die Nennung der an der Produktion beteiligten. Die einzelnen Titel werden doch nicht alle den selben Takt – hier also Beats haben. Auch über diese Stimme möchte der Leser vielleicht etwas mehr erfahren
  • Videos: Bei "Amok Zahltag" gibt es zumindest noch ein paar Informationen zu Inhalt, ebenso bei "Wunderschöne Welt". Bei "Sam Cooke und so" und "Nichtsnutz 09" erfährt der Leser nichts zum Inhalt des Videos, obwohl gerade "Nichtsnutz 09" „eine große Bedeutung für ihn habe“
  • Tournee: Zunächst wird die Tournee verschoben – die Idee, einen Musiker der gerade derart in den Medien präsent ist mal touren zu lassen kam gar nicht auf? Dann kommt die verspätete Tournee, aber wie erfolgreich war die? Haben die im Olypiastadion gespielt oder in Kellerlokalen vor 15 Zuhörern?
  • Fazit: Insgesamt sicher einer der besseren Artikel aus dem Bereich der Hip-Hop-Alben. Bei der schwierigen Ausgangslage ist hier schon einiges erreicht worden und für mich wäre es bei KALP auch gern ein "lesenswerter Artikel". --Rlbberlin 10:51, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Typographie

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Hallo, der Text enthält sehr viele Zitate, was ich nicht schlimm, sondern durchaus sinnvoll finde. Nicht unbedingt Standard ist es, Zitate sowohl in Anführungszeichen zu setzen, als auch kursiv auszuzeichnen. Für meinen Geschmack sehen die Absätze durch die vielen kursiven Einsprengsel sehr unruhig aus, weshalb ich vorschlagen möchte, die Zitate nicht kursiv zu setzen. Anführungszeichen sind zur Kennzeichnung von Zitaten üblicherweise auch ausreichend. Wenn dem Hauptautor das zu mühselig ist, er aber prinzipiell mit dem Vorschlag einverstanden ist, würde ich die Änderung auch übernehmen. Wenn nicht, dann nicht ;-) Gruß, adornix 15:34, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe keine Einwände gegen deinen Vorschlag. Bisher war mir auch nicht klar, ob es eine eindeutige Regelung für Zitate gibt. Grüße, Lipstar 17:51, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Regelungen sind nicht hundertprozentig bindend. Man kann auch mal Zitate kursiv setzen oder so - in kurzen Artikeln mit einem wichtigen Zitat, das nicht mit Buchtiteln o.ä. verwechselt werden kann z.B. Nur ist es natürlich 1. wichtig, dass innerhalb eines Artikels alles konsistent ist und 2. muss ein Artikel auch gut aussehen. Ich werde mal im Laufe des morgigen Tages die Zitate geraderücken. Kommaverrücken, Punktverschieben, Anführungszeichen heben oder senken mach ich ja am liebsten ;-) Gruß, adornix 21:51, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
OK, vielen Dank für deine Bemühungen. Gruß, Lipstar 00:39, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

KALP vom 22. Dezember 2010 bis 3. Januar 2011: keine auszeichnung

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„T.A.F.K.A.A.Z. :D“ (Abkürzung für The Album formerly known as Amok Zahltag :D) ist das erste Album des deutschen Rappers Kaas. Es wurde größtenteils vom Hip-Hop-Musiker Tua produziert. T.A.F.K.A.A.Z. :D erschien am 22. Mai 2009 über das Stuttgarter Label Chimperator Productions und stieg auf Position 100 in die Media-Control-Charts ein. In den Medien kontrovers diskutiert wurde das vorab veröffentlichte Musikvideo Amokzahltag wegen seiner fiktiven Darstellung eines Amoklaufs kurz vor dem Amoklauf von Winnenden.

Mein Artikel zum letzten Wikipedia-Schreibwettbewerb im September 2010. T.A.F.K.A.A.Z. :D konnte sich mit Platz 10 in der Sektion Kultur noch knapp platzieren. Ich habe die vorhandenen Informationen im Artikel verarbeitet, zuletzt konnte ich über den Gründer des Labels noch einige Informationen, etwa die Zuschauerzahlen bei den Konzerten, in Erfahrung bringen. Da ich die aktuelle Artikel-Version nicht mehr zu erweitern weiß und auch keine Theoriefindung riskieren möchte, stelle ich ihn hier zur Wahl. Ich hoffe auf positive Resonanz. Viele Grüße, Lipstar 21:48, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

  • Ziemlich krank der Typ, 3000 (!!) Alben neu und individuell zu beschriften. Leider bist du auf ein paar frühere, nicht ganz unwichtige Kritikpunkte meinerseits nicht eingegangen, schau sie dir bitte nochmal an! Und eine von dir mittlerweile ergänzte Info wie: "Die Auftritte umfassten 200 bis 300 Zuschauer" bräuchte eigentlich einen richtigen Beleg, Wikipedia basiert schließlich prinzipiell auf Sekundärquellen. Nichtsdestotrotz ist der Artikel gut geschrieben, ausreichend bequellt und informativ; die in diesem Projekt einmalige Bebilderung ist natürlich ein weiterer Pluspunkt - daher Lesenswert. Gruß --Brainchild 03:03, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Hallo, ich habe versucht, deine Review-Punkte so gut wie möglich abzuarbeiten. Einige grundlegende Informationen habe ich über Sebastian Schweizer von Chimperator Productions beziehen können, die gewünschten Angaben zu Vocoder/Auto-Tune, das Aufnahmestudio und eben die Zuschauerzahlen. Für die letztgenannte Info hätte ich natürlich auch jeden Veranstalter einzeln kontaktieren und mich nach ihrem Fassungsvermögen erkundigen können. Dazu wird einfach keine Pressemeldung oder ähnliches veröffentlicht. Und unterm Strich sind 200 bis 300 Zuschauer ja äußerst überschaubar, von künstlicher Übertreibung kann nicht gesprochen werden. Für den Abschnitt Musik fehlen mir aber vernünftige Quellen, das wird schnell zur Theoriefindung. --Lipstar 12:59, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Diese Ergänzungen habe ich bemerkt, das sind allerdings wirklich nur Kleinigkeiten. Wichtiger wäre noch immer die Bedeutung des Titels, Belege für die zentralen Motive der Texte, die Einarbeitung von Abmischung/Mastering in Entstehung und eine Erläuterung des Rapstils. Mir ist auch aufgefallen, dass du den Begriff "Beat" wieder sehr frei verwendest; im Hip-Hop-Slang ist die Bedeutung natürlich eine andere, allgemein steht das Wort aber nunmal nur für den Rhythmus, also die programmierten Drums. Gruß --Brainchild 17:31, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte mir nach nochmaligen Durchlesen überlegt gehabt von meinem Vetorecht gebrauch zu machen und für „lesenswert“ zu stimmen, aber nach dem du mir "Respektlosigkeit" unterstellst, also nicht sachlich nachfrägst sondern fast schon persönlich wirst: Nein ich bleibe bei „keine Auszeichnung“--Dr. Koto 03:29, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ist das ernst gemeint? Also als Retourkutsche? Interessant… --Lipstar 05:15, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nein keine Retourkutsche, mein „keine Auszeichnung“ stand ja schon vor deiner Unterstellung ich sei "respektlos"... Dein Respektlos hat aber meinen Entschluss es sich noch mal anders zu überlegen zerstreut. Das ist alles.--Dr. Koto 07:53, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich misch mich mal als Beobachter ein … Es geht doch nicht in erster Linie um kA oder L, sondern um die Verbesserung des Artikels, und wenn du Verbesserungsvorschläge nicht nennst, weil du – diesen Eindruck macht es halt! – beleidigt bist, hilft das nicht weiter. Umweltschutz[D¦B] 10:08, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich möchte an dieser Stelle mal daran erinnern, dass die Gewichtung der Stimmen von der jeweiligen Begründung abhängt. Ein pauschales und nicht weiter erläutertes „zu sehr umgangsprachlich“ wird dann auch nicht sonderlich hoch bewertet. Wenn du willst, dass deine Stimme wirklich zählt, dann solltest du dir ein besseres Argument einfallen lassen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 12:25, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wenn das so ist, fallen dann aber auch Pro-Stimmen wie "eine runde Sache" durch den Rost.--bennsenson - reloaded 14:05, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Koto verwechselt hier die Artikel-Bewertung mit der Einschätzung meiner Person. Es ist zudem bezeichnend, dass er selbst aussagt, voreilig eine Entscheidung getroffen zu haben. --Lipstar 14:49, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das mag ja alles sein. Wenn man aber mit unterschiedlicher Gewichtung anfängt, muss man Pro- und Contrastimmen gleichermaßen auf die Begründungswaage legen.--bennsenson - reloaded 15:09, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nein ich bin nicht beleidigt, falls dieser Eindruck entstanden sollte tut es mir leid. Zu meiner Begründung warum ich für keine Auszeichnung stimme und "zu umgangsprachlich meinte"

  1. etliche Nebensatzeinschübe wie "Lukas Michalczyk, so der bürgerliche Name von Kaas, nahm über mehrere Jahre.." oder "Biografie des Musikers, der, laut Kaas, durch ein.."
  2. Das Wort "Ausenseiter" könnte man ausbessern. Aussenseiter klingt mir zu umgangssprachlich.
  3. Das Stilmittel der orginall getreuen Wiedergabe von dem Gesagten des Herrens kursiv und in „“ gesetzt was mehrmals im Artikel vorkommt erweckt in mir den Eindruck der Unneutralität und ein bisschen populär Journalismus.
  4. man solle sich bitte entscheiden ob man die Personalpronomen gross oder klein schreibt.

Abgesehen davon besteht die Unklarheit warum ein Rapper ein Hip-Hop Album aufnimmt. Darauf wird in keinster Weise eingegangen. Der Hip Hop Musiker Tua wird auch als Rapper bezeichnet in seinem Artikel.


Auf Grund den oben genannten Punkten bin ich der Auffassung dieser Artikel ist keine Auszeichnung. Punkt.

Und ich bin ein Mensch und Menschen dürfen sie auch mal umentscheiden, oder wozu gibt es das Vetorecht da oben? Und wie bennsenson schon sagte: Wenn dann sollte die gleichen Rechte für Pro und Contra Stimmen gelten.

Es ist mein Empfinden das der Artikel nicht auszeichnungswürdig ist und ich bitte darum dies zu akzeptieren und nicht nur mir geht es ja so wie man unter mir sehen kann. Auch schreibe ich nicht besser als Lipstar, aber meine Artikel stehen nicht zur Wahl.

So es ist alles gesagt was gesagt werden muss. Schönen Montag noch.--Dr. Koto 16:32, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Es gibt keine unterschiedlichen Rechte, sondern als Auswerter gewichtet man die vorgebrachten Argumente, wenn dies angebracht ist. Das betrifft nicht die Stimmen pro Auszeichnung, sondern die kein Auszeichnungs-Voten. Diese müssen darauf geprüft werden, ob sie schwere Mängel offenlegen. Ein einfaches "stellenweise zu umgangsprachlich" wird von einem Auswerter vermutlich nicht weiter beachtet. Das meinte Morten Haan. --Fecchi 18:19, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Du schreibst: Abgesehen davon besteht die Unklarheit warum ein Rapper ein Hip-Hop Album aufnimmt. --> Das liegt daran, dass der Rap Bestandteil der Hip-Hop-Musik ist. Ich kann in einem Artikel zu einem Album nicht die elementarsten Definitionen schreiben. Tua ist Rapper und Produzent, beides gehört zur Hip-Hop-Musik. Dem entsprechend ist Tua ein Hip-Hop-Musiker. --Lipstar 18:46, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Abwartend Ich sehe ähnliche Probleme wie bei einem früheren Artikel des Autoren. Ich habe in den ersten Abschnitten gleich mal exemplarisch zwei gröbere Zeichensetzungsfehler korrigiert; ich verstehe nicht, warum es nicht möglich ist, solche elementaren Dinge vor einer Kandidatur vernünftig hinzubekommen, wenn man schon aus vorangegangenen Kandidaturen weiß, dass es da Probleme gibt.

Probleme gibt es auch wieder bei der Verwendung von direkter und indirekter Rede. Besonders bedenklich ist, wenn Aussagen und Ansichten des Künstlers povig-distanzlos übernommen werden:

  • An seinem Zielort Berlin verabreicht Kaas „Deutschrap die Medizin, die da Liebe heißt.“ Im Refrain stellt Kaas heraus, für eine neue Stilrichtung innerhalb des Genres des deutschen Raps zu stehen
  • Des Weiteren fordert der Rapper, dass man vor allem den Außenseitern „mit gütiger Liebe“ entgegentritt
  • Als Gründe für Amokläufe jugendlicher Menschen benennt Kaas in der zweiten Strophe fehlende Wertevermittlung und das materialistische Streben, dass etwa durch Werbung erzeugt wird

Die Zusammenfassung (teilweise eher Wiedergabe und Nacherzählung) der Lieder ist mir persönlich viel zu lang und zu umständlich. Weniger wäre hier mehr: Kurze, prägnante Darstellung der Themen. Anstrengend ist die inflationäre Verwendung des Begriffs "lyrisches Ich".

Überrascht hat mich, dass die ganze Amok-Thematik nicht in einem eigenen Abschnitt behandelt und in Entstehung und Veröffentlichung gepackt wurde.

Hier noch ein paar konkrete Einzelheiten, die mir aufgefallen sind:

  • Der letzte Satz der Einleitung ist geschwurbelt und auch inhaltlich schief. Zum Ausdruck kommen soll wohl, dass das Video und die Macher nach dem Amoklauf von Winnenden in den Medien an den Pranger gestellt wurden. Steht da aber nicht
  • Geprägt von seinen Erfahrungen als Außenseiter mit Depressionen, [...]. <- könnte man das vielleicht etwas konkretisieren oder distanzierter formulieren? Womit ist das genau belegt? In seinem Personenartikel steht nichts von Außenseiter und Depressionen.
  • Kaas projizierte seinen Lebenslauf auf das Konzept seines Albums <- Das würde ich ersatzlos streichen, weil es inhaltlich schief ist, und Lebenslauf ist hier auch nicht gemeint. Im nächsten Satz steht dann ja deutloch treffender: Um seinen persönlichen Wandel zu verdeutlichen, [...]
  • Für die visuelle Umsetzung des Themas wurde auf Szenen des Films Amok von Peter Lenkeit der Lazi-Akademie Esslingen zurückgegriffen <- da fehlt ein Wort glaube ich? --bennsenson - reloaded 13:59, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Geändert auf keine Auszeichnung - sehe derzeit keine echte Bereitschaft beim Autoren, auf die zahlreichen von mir und anderen genannten Mängel einzugehen.--bennsenson - reloaded 18:00, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung, der Artikel hat leider noch zu viele Schwachstellen:

  • Er hat starke Aufbauprobleme. So enthält etwa der Absatz Entstehung und Veröffentlichung Informationen, die die Rezeption betreffen und dort dargestellt werden sollten.
  • Leider ist daran nichts zu ändern, da die Kritik an dem Video eng an die Veröffentlichung geknüpft ist. Der Rezeptionsabschnitt befasst sich dagegen nur mit der deutlich geringeren Kritik an der Musik des Albums. Bei der Verschiebung der Kritik in den unteren Abschnitt würde jeglicher Sinn verloren gehen. --Lipstar 21:02, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Außerdem muss ich Benutzer:Dr. Koto zustimmen, dass der Schreibstil doch etwas flapsig und wenig enzyklopädisch ist. Viele Schachtelsätze, unnötige Substantivierungen und Passiv-Wendungen erschweren das Lesen unnötig. Dazu kommen einige Stilblüten ("...MTV weigerte sich den Clip aufgrund von 'explizit dargestellten Gewaltszenen' auszustrahlen". Gemeint ist wohl: "MTV weigerte sich aufgrund von 'explizit dargestellten Gewaltszenen', den Clip auszustrahlen"), Widersinniges ("Nach Abschluss der Produktion erfolgte die Audionachbearbeitung" – ist diese nicht Teil der Produktion?) und falsch verwendete Fachtermini ("Zu Beginn des Videos wird ein Zitat von Kaas eingeblendet, das die Intention des Musikers wiedergibt" – Wenn die Aussage speziell für das Video gemacht wurde, ist "Zitat" wohl kaum der richtige Ausdruck.) – Tipp: WP:WSIGA#Stil lesen und beherzigen!
  • Darüber hinaus enthält der Text viele Wiederholungen: "Der Lebenswandel des Rappers spiegelte sich daraufhin auch in seinen weiteren Aufnahmen wider, [...] Kaas projizierte seinen Lebenslauf auf das Konzept seines Albums. Um seinen persönlichen Wandel zu verdeutlichen, [...]" In diesen drei Sätzen wird dreimal gesagt, dass die Biografie des Künstlers Stoff für das Werk lieferte.
  • Auch sprachliche Wiederholungen tauchen immer wieder auf, z.B.: "... wurde zunächst das Lied Amok Zahltag als Video umgesetzt. Für dieses wurde das Thema Amoklauf visuell umgesetzt ..." Wie oft der Ausdruck "das lyrische Ich" auftaucht, habe ich mal nicht gezählt.
  • Zitate sind teilweise unbelegt. (Schon das erste!)
  • Zur Typografie: Teilweise stehen Anführungszeichen, wo keine sein sollten, siehe WP:TYP#Anführungszeichen. Außerdem sollte statt des typografischen Ersatzzeichens ' das korrekte gesetzt werden.
  • Der Hauptteil des Artikels, der Abschnitt zum Inhalt, stützt sich fast völlig auf das Booklet des Albums. Hier wäre es ratsam, auch Sekundärquellen heranzuziehen, zumal sich der Text nicht auf die reine Wiedergabe des Original beschränkt, sondern auch interpretatorische Ansätze enthält.
  • Der Zusammenhang zwischen der Vermarktung des Albums und den "exklusiven Liedern" ist mir beim Lesen nicht klar geworden. Es wäre schön, wenn dieser deutlicher herausgearbeitet werden könnte.
  • Manchmal bricht der Text etwas zu früh ab. Als z.B. vom Trailer zur Tournee die Rede ist, bleibt die Frage offen, wozu dieser verwendet wurde. Wo wurde er gezeigt? Lief er im Fernsehen?
  • Der Rezeptionsteil stützt sich auf ganze vier Kritiken, davon drei durch Internet-Portale. Nach der Einleitung des betreffenden Absatzes hatte ich mir da etwas mehr erhofft.
  • Weiterführende Links oder Literaturhinweise fehlen vollständig. Die Überschrift "Referenzen" ist in dieser Form uneindeutig und sollte besser durch "Einzelnachweise" ersetzt werden.

Ich halte den Artikel daher derzeit nicht für auszeichnugswürdig. Grüße, Wikiroe 15:16, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Abwartend Artikel in diesem Themenfeld lese ich eigentlich nur zur Belustigung. Besonders lesenswert erscheint mir daher eigentlich ein Artikel, wenn ein 13-jähriger Hauptautor sämtliche PR-Tricks der Musikindustrie, von Schüssen bis inszenierten Streitereien, bierernst als tatsächliche Fakten ausbreitet. Dieser Artikel hingegen ist da echt eine Ausnahme. Er ist sachlich, macht eine gewisse Reife des Hauptautors deutlich und beleuchtet viele Aspekte ziemlich intensiv. Verglichen mit anderen Artikeln aus dem Themenbereich ist er auch sprachlich gut und verwendet eben nicht die Ausdrucksweise, die im zum Gangster-Ghetto erklärten Kinderzimmer in der kleinbürgerlichen Reihenhaussiedlung herrscht. Aber genau da ist noch am meisten zu tun. Denn im Vergleich mit Artikeln aus anderen Themenbereichen ist die Sprache doch noch ausbaufähig. Darüber wurde schon viel gesagt. Wie gesagt, im betroffenen Themenbereich, das allgemein schlecht bis zuweilen sehr witzig ist, ist dieser Artikel aber wirklich gut. Als Beispiel, wie mans auch machen kann, sollte der Artikel nach einer Überarbeitung auch ausgezeichnet werden.--Franz Jäger Berlin 16:00, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Franz, da ich mich seit einigen Jahren bemühe, den Themenbereich Hip-Hop auf ein seriöses Niveau zu bringen, ereilt mich eine gewisse Resignation, wenn ich lese, dass du derartige Artikel nur zur Belustigung liest. Ich kann natürlich nicht alles jederzeit überblicken. Deswegen bitte ich dich darum, mich gegebenenfalls anzusprechen, wenn dir in einem themenbezogenen Artikel etwas unseriöses oder stark wertendes auffällt. Hip-Hop ist auch nicht nur Gangster-Ghetto im Kinderzimmer. Das ist ein medial verbreitetes Klischee. Zum hier vorgestellten Artikel würde mich noch freuen, wenn du mir konkrete Textstellen nennen könntest, die Slang-Ausdrücke enthalten. Grüße, Lipstar 20:31, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Der Artikel stellt nicht dar, warum Kaas sich als Außenseiter fühlt und warum er Depressionen hat. Es erschließt sich ebenfalls für den Leser kein Stück, warum er so plötzlich einen Bezug zu Gott hat und sein Leben gewandelt hat. Man kann das natürlich auch weglassen, aber dann fehlt der Bezug zur Musik und zum Amoklauf in Winnenden erst recht. Das ist ja auch ein sehr empfindliches Thema. keine Auszeichnung Es tut mir leid, vorallem weil ich den Einsatz des Hauptautoren sehr schätze. Grüßle----Saginet55 23:51, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Hallo, zu den Ursachen der Wandlung aus der Depression will oder kann der Künstler nichts sagen. Ich habe versucht, diesen Aspekt in der Form zu beleuchten wie es mir die Quellenlage und der Interpret erlauben. Lieder kann dieser Aspekt nicht ausgeklammert werden, da die Entstehung des Albums eng an den Charakter von Kaas sowie dessen Veränderung geknüpft ist. Grüße, Lipstar 15:16, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Gut, aber wenn man nix weiß, sprich keine Nachweise hat, kann man auch nicht darüber schreiben und dann gibt es auch keine Auszeichnung. Damit müssen wir alle in Wikipedia leben. Im Moment klingt das Zitat so, als sei ihm der heilige Geist persönlich erschienen, und das passt nicht in eine Enzyklopädie. Grüßle----Saginet55 21:47, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung. Sprachlich holprig, viele Sätze sind banal bis nichtssagend ("Das zentrale Thema […] ist Liebe – wie sie sich anfühlt und was sie bedeutet. Auch die Phantasie nimmt eine große Rolle in den Texten des Rappers ein"), die Belegdichte ist zu niedrig. Der im Artikel selbst konstatierte Mangel an Rezeption durch zuverlässige Informationsquellen deutet auf fehlende enzyklopädische Relevanz hin. --Φ 21:44, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Abwartend Hauptkritikpunkte:

  • Die Abschnitte "Entstehung und Veröffentlichung" und "Texte" sind unverhältnismäßig lang und sollten entweder inhaltlich gestrafft oder mindestens feiner untergliedert werden. Die Vorgänge um das Musikvideo bspw. sollten in einem eigenen Abschnitt -wenn nicht sogar in einem eigenen Artikel- behandelt werden.
  • Für meinen Geschmack viel zu wenig zu den Aufnahmen, zum Songwriting und zu den Videos (wer, wo, mit wem etc.)
  • Insgesamt sind im Fließtext zu viele Zitate und weasel words, da sollte man zum Schluss nochmal drübergehen.

Gruß, SiechFred 15:07, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

zaehlerisch reicht es nicht; die Stimmen, die kA plaedierten, haben zum Teil auch sehr ausfuehrlich vorgetragen, was sie verbesserunsgwuerdig halten und sind darum nicht von der Hand zu weisen. schomynv 00:47, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 16:37, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten