Diskussion:Steuerrecht (Schweiz)

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von YMS in Abschnitt Holding-Teil auskommentiert
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Auch hier gilt: Einfach Links aus ideologischen und persönlichen Mienungsgründen löschen und dann noch ohne Diskussion entspricht nicht den Grundsätzen von Wikipedia.--Feusl 16:24, 1. Apr 2006 (CEST)

Ich habe den Link auf den Blog gelöscht, weil es kaum weiterführende Informationen zum Steuerrecht der Schweiz bietet. Bitte keine Unterstellungen. --84.73.153.248 01:19, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die Linklöschung ist POV-motiviert. Der Blogartikel enthält folgende weitergehenden Informationen: a. wie der Steuerwettbewerb wirkt, b. was Befürworter dazu sagen, c. dass Steuerwettbewerb nur ein Aspekt des Wettbewerbes zwischen Gebietskörperschaften ist, d. dass Steuern nur ein kleiner Faktor bei der Standortwahl darstellen. --feusl 08:20, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Du kannst anscheinend nicht aufhören, Unterstellungen zu machen. Ich habe den Blog-Artikel gelesen. Niemand wird behaupten, dass dieser kleine POV-Artikel vom Feinsten sei, wie von WP:WEB gefordert. Du hast ihn wohl selbst geschrieben, oder bist mindestens Mitbelogger dort. (Damit ich auch mal was unterstelle.) --84.73.153.248 11:52, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
POV ist der Artikel - ja er stammt von mir - nicht, sondern beobachtbare Tatsache. Bitte argumentieren (habe ja schon a-d. angefügt) statt behaupten. --feusl 13:15, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
POV ist aber auch deine Löschung. Der Artikel beschreibt vom Feinsten (ich habe es nirgends so kurz und knapp zusammengefasst gefunden), was den Stezuerwettebwerb im schweizerischen Steuerrecht auszeichnet. und glaub' mir: ich habe lange gesucht udn erst dann in die Tasten gehauen. Deine Bemerkung bei der letzten Löschung des Links könnte ja auch als Eingeständnis verstanden werden ;-) --feusl 13:41, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe den Link einzig und allein gelöscht, weil er den Richtlinien der Wikipedia nicht entspricht. Dass du deinen eigenen Text als vom Feinsten ansiehst, kann ich ja verstehen, dass du aber ständig Unterstellungen machst, ist in einer sachlichen Diskussion nicht akzeptabel. --84.73.153.248 13:47, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Aber hallo. Der einzige der hier einfach behauptet udn auf schriftliche Argumente eingeht bis ja wohl du. Lies meine Argumente und diskutiere, denn dazu ist diese Seite da. --feusl 13:51, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich möchte mich der IP 84.73.... anschliessen. Der Link ist definitiv nicht "vom Feinsten" sondern geht auf eine merkwürdige Seite. Schon der Anfang "Heute vermeldet die..." beginnt wie ein Märchen und auch der Rest ist nur POV vom ärgsten. Ein wirklich zum Verständnis des Steuerrechts der CH notwendiger Inhalt oder gar Mehrwert ist nicht erkennbar. Und sollte er - entgegen meiner Meinung - doch drinstehen und dermaßen wichtig sein, so schlage ich eine vernünftige und objektive Einarbeitung der Argumente in den Artikel vor und nicht einfach dieser nutzlose Link. Grüße von --Omi´s Törtchen 12:23, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mit Einarbeitung kann ich leben. Werde das bewerkstelligen. --feusl 13:12, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

OK, Vorschlag: Der Link, den Feusl so gern drin hätte, bleibt für sieben Tage und in dieser Zeit kann er den Inhalt (bitte objektiv!) in den Artikel einarbeiten? --Omi´s Törtchen 14:14, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Von mir aus - wenn auch klar ist, dass der Link nach WP:WEB hier wirklich keine Berechtigung hat. Aber in sieben Tagen sorgst du dafür, dass der Link raus kommt? :-) --84.73.153.248 14:17, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Kann ich und werde ich. Finde einfach wichtig, das wir Niveau erhalten und Diskutieren. gegenüpber Diskussionsverweigerern bin ich aber auch recht stur, denn Diskussion ist die Grundlage vom gemeinsamem Erarbeiten von Artikeln und damit auch Grundlage von WP. Die Behauptung das sei nicht vom Feinsten wird nicht wahrer durch Wiederholung (höchstens durch Diskussion)--feusl 14:20, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich bitte dich, nun aber deine Unterstellungen zurück zu nehmen. Es ging hier nicht um eine Diskussion über Steuerwettbewerb oder darüber, wie er in diesen Artikel dargestellt werden soll. Das haben wir noch vor uns. Es ging bisher nur um die Frage, ob dieser Link berechtigt ist oder nicht. (Zur Beruhigung kann ich dir aber noch sagen, dass ich kein ideologischer Gegner von Steuerwettbewerb bin. ) --84.73.153.248 14:25, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Exkurs KKprämien

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Wenn überhaupt einen solchen Exkurs dann NPOV: also können die unterschiedlichen KKPrämien beide Effekte haben, den Steuervorteil egalisieren oder verstärken, denn es ist ja nicht so, dass steuergünstige Kantone hohe KKPrämien hätten. --feusl 16:29, 26. Apr 2006 (CEST)

Ergänzung: Steuerwettbewerb

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Mache hier mal einen Entwurf, den ihr zerzausen könnt... Möchte das unterhalb des Abschnits "Steuerdisparitäten" einfügen (als eigenen Abschnitt)

Auswirkungen

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Aus dem föderalistischen Steuersystem und den daraus folgenden unterschiedlichen Steuerbelastung entsteht ein Steuerwettbewerb zwischen den Kantonen, aber auch zwischen den Gemeinden. Steuersystem und Steuerbelastung spielen eine wichtige Rolle in der öffentlichen Diskussion. Sie sind jedoch nicht der einzige Bereich des Wettbewerbs zwischen Gebietskörperschaften. Der Steuerwettbewerb stellt als einziger einnahmenseitiger Wettbewerb ein Regulativ für die verscheidenen ausgabenseitigen Wettbewerbe (um das kulturelle Angebot, die Infrastruktur, den Verkehr, die Bildung, etc.) dar, wie Steuersystematiker und Befürworter des Steuerwettbewerbs betonen. [1][2] Kritiker wenden hingegen ein, dass der Druck zu niedrigeren Steuern irgendwann die wichtigen Aufgaben des Staates gefährde. Insbesondere Städte, die mit besonderen Kosten, sog. Zentrumslasten, Leistungen auch für das Umland erbringen, sehen im Steuerwettbewerb eine gefährliche Entwicklung.

So, mal ein erster Versuch. Hat jemand noch einen qualitativ guten Link auf die kritische Position? Habe dabei noch das gefunden:

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.07.2002 (Werner Mussler)

"Die Diskussion um den internationalen Steuerwettbewerb erinnert bisweilen an einen Glaubenskrieg. Für die einen ist der Steuerwettbewerb ein Heilsbringer, der die nationalen Steuerzahler aus dem Klammergriff des allgegenwärtigen Leviathan befreit. Für die anderen bewirkt der angeblich ruinöse Steuerwettbewerb den Untergang des Sozialstaates und das Ende der Versorgung der Bürger mit notwendigen öffentlichen Gütern. Die Vertreter beider Extrempositionen scheinen sich oft wenig darum zu kümmern, ob ihre Behauptungen empirisch abgesichert sind. Ein umfangreicher Sammelband, hervorgegangen aus einer Tagung an der Universität Bielefeld, relativiert diese Heilserwartungen und Untergangsszenarien in wohltuend unaufgeregter Weise. Reiner Eichenberger (Fribourg) faßt es so zusammen: "Die heute diskutierten Formen des Systemwettbewerbs haben wohl kleinere Nachteile, aber auch kleinere Vorteile als in der traditionellen Literatur angenommen."--feusl 21:22, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sorry, unbekannter Diskussionsverweigerer: So geht's nicht. Ich stelle hier (wie es sich gehört hier und nicht gleich im Artikel) meine angekündigte Ergänzung zur Diskussion, und du haust den Link einfach raus... Das lässt- einmal mehr - tief blicken. --feusl 00:48, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sorry, Feusl, ich bitte Dich nun auch zu Deiner Einwilligung von oben zu stehen. Wir haben abgemacht, dass der Link noch eine Woche drin bleibt, und diese Woche ist nun abgelaufen. Ich wollte den Link nicht hier haben, weil er meiner Meinung nach nicht der Qualität entspricht, die in WP:WEB verlangt wird. Ich war kompromissbereit, obwohl Du mir ständig unlautere Motive unterstellt hast. Du hast auf meinen letzten Diskussionsbeitrag nicht geantwortet und unterstellst mir nun wieder, nicht diskutieren zu wollen. Ausserdem unterstellst du mir einmal mehr unlautere Motive („tief blicken“). Ist das die Ebene, auf der ich mit Dir zusammenarbeiten und diskutieren soll? --84.73.153.248 02:31, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
PS: Ich bin gerne bereit, den Text mit Dir zu diskutieren und finde es auch richtig, dass ein Abschnitt über den Steuerwettbewerb in den Artikel kommt. Aber ich bitte Dich zunächst um eine Stellungnahme. --84.73.153.248 02:43, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wo ist dein Diskussionsbeitrag? Ich stelle einfach fest, das du auf die oben genannten Argumente 1-4 nicht reagiert hast, dass du hier nur immer deine Meinung äusserst, und sie nicht mit Argumenten untermauerst (und damit unangreifbar bleibst). --feusl 09:24, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

OK, ich habe den Vorschlag von Benutzer:Feusl in den entsprechenden Abschnitt des Artikels eingearbeitet. Warum soll nicht darauf hingewiesen werden, dass der Steuerwettbewerb positive und negative Seiten hat? Aber den Link auf den Blog lassen wir jetzt raus, gelle? --Omi´s Törtchen 08:45, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe nichts gefunden im Netz, was noch feiner wäre. Und das müsste es geben, damit man den Links rauslöschen kann. Nur wenn es etwas Fieneres gibt, ist das nicht vom Feinsten. Mein Lieber Unbekannter: Du schreibst ja selber, dass es deine Meinung sei, dass der Link nihct vom Feinsten sei. Also ganz klar eine pov-motivierte Linklöschung. ich bin mit der Linklöschung einverstanden, wenn du einen feineren Link findest. Der Zweite Link übrigens ist sicher ebenfalls ok...--feusl 09:22, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Einkommenssteuer in der Schweiz

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Wer erhebt denn jetzt die Einkommenssteuer in der Schweiz ? Im Artikel ist zu lesen, dass der Bund, die Kantone und die Gemeinden dies machen. In welchem Verhältnis geschieht dies denn ? 82.149.186.108 20:30, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Im föderalen Bundesstaat hier erheben alle Ebenen eine progressive Einkommenssteuer, die sie selber festlegen dürfen. Einzige Einschränkung: die Gemeinden dürfen keine eigenen Steuertarife festlegen, sondern bloss den pauschalen Steuerfuss. Generell ist erwä. Aussage also korrekt --62.202.241.92 15:33, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Holding-Teil auskommentiert

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Hallo, der halbe Artikel war mit Stichwort-Notizen (völlig OMA-untauglich) über irgendwelche Steuersparmodelle bei Holdings vollgemüllt (sorry, anderes Wort fällt mir da nicht ein). Das gehört meiner Meinung nach so nicht in einen Wikipedia-Artikel, und falls doch, dann muss es ausformuliert werden, belegt und die Berechnungen so gemacht, dass sie überhaupt nachvollziehbar sind. --Die Schwäbin 11:46, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das Holding-Privileg wird in dieser Form von der EU ohnehin nicht mehr akzeptiert und derzeit neu verhandelt --62.202.237.34 15:42, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Nachdem sich nun über acht Jahre niemand um diesen Teil des Artikels gekümmert hat, er aber trotz Unsichtbarkeit für den Leser weiterhin über 60 Prozent des Artikelquelltexts ausgemacht hat, habe ich ihn nun entfernt. Sollte dennoch jemand das Material für einen künftigen Ausbau des Artikels verwenden wollen, hier der Diff: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Steuerrecht_(Schweiz)&diff=186411989&oldid=182711810 --YMS (Diskussion) 17:58, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Grundstückgewinn-/Liegenschaftssteuer

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Die Aussage, dass Eigenheim-Eigentümer bei langer Besitzdauer mit einem Rabatt belohnt werden, ist fragwürdig. Jedenfalls im Kt. Solothurn ist die G. einzig und allein eine Steuer. Auch in anderen Kantonen ist das schwer vorstellbar, nach der kürzlichen klaren Ablehnung einer diesbezgl. ähnlichen Volksinitiative auf Bundesebene. Wenn diese Aussage nicht nächstens mit Einzelnachweis belegt wird, lösche ich sie --62.202.238.189 15:15, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Hab den Satz gelöscht: K. Einzelnachw. beigebracht, zudem eidg. Volksabstimmung von 17.6.12, wo ähnliches überdeutlich, mit ca. 70 Prozent Nein, verworfen wurde --62.202.229.164 05:03, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 05:21, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

-stuer

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Sind das Tippfehler oder ein Schweizer Ausdruck? -- Formatierer (Diskussion) 19:59, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ach, ich habe gar nicht gesehen, dass das alles auskommentiert ist! -- Formatierer (Diskussion) 20:14, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten