Der Torre di Federico II Enna auf Sizilien Bearbeiten

Der Torre di Federico II Enna auf Sizilien. Im Stadtpark ist ein achteckiger Turm von Friedrich II.--2.232.70.45 00:45, 18. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Es ist die Frage, ob dies der Ort ist, an dem nun künftig alle oktogonalen Bauwerke, die mit den Staufern zusammen hängen, abgebildet werden müssen. Dieses eine Beispiel ist aber wahrscheinlich noch vertretbar. Ich habe das Bild jetzt konsequenter Weise aber auch bei Enna eingebaut.Geak (Diskussion) 14:21, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Andere bisher nicht erwähnte, aber mögliche Orte für die Stauferstele aus dem nördlichen Thüringer Raum: Bearbeiten

Zu nennen sind hier: (1) Wallhausen (Helme): alte Kaiserpfalz, in welcher sich nachweislich 1169 Kaiser Friedrich sich aufhielt. Auch in de nahegelegenen (2) Pfalz Tilleda am Kyffhäuser: hat nachweislich 1174 Kaiser Friedrich Barbarossa Urkunden ausgestellt und ein Heer gesammelt für seinen Kriegszug gegen Alessandria in Oberitalien. Er besuchte wahrscheinlich öfters beide Pfalzen (Wallhausen und Tilleda). Im Jahre 1194 versöhnten sich hier in Tilleda die Stauferkaiser Heinrich VI. (HRR) mit dem Welfenherzog Heinrich der Löwe; (3) Reichsburg Kyffhausen: direkt oberhalb der Kaiserpfalz Tilleda gelegen, wird um sie und dem umliegenden Berg die "Kyffhäusersage" erzählt, wonach der alte Kaiser verzaubert im inneren des Berges schläft, umgeben von Zwergen und seiner wundersamen Tochter Uta, um welche sich weitere Sagen in der Umgebung gebildet haben; um eines Tages wieder zu erwachen, und aus dem Berg herauszukommen und das ewig zerstrittene Land wieder in Frieden und Wohlstand zu vereinen. Die Anwesenheit Friedrich Barbarossas auf dieser Burg ist nicht belegbar, aber durch die Grösse, strategische Bedeutung und unmittelbare Nähe zur darunterliegenden Pfalz Tilleda sehr wahrscheinlich. Am Fusse des dort errichteten 81 m hohen Kyffhäuserdenkmal trohnt ein riesiger erwachnder Friedrich Barbarossa aus rotem Kyffhäusesandstein... (4) Nordhausen: Kaiser Friedrich Barbarossa hat im Jahre 1158 hier alle Reichsbesitzungen dem hiesigen Domstift geschenkt. 1180 wurde die Stadt wegen eines Zerwürfnisses mit dem Kaiser vom Welfen Heinrich dem Löwen zerstört. Am 22. Juli 1212 heirateten in Nordhausen der Welfenkaiser Otto IV. (HRR) Beatrix von Schwaben aus dem Hause der Staufer, um eine entgültige Versöhnung beider Herrscherhäuser herbeizuführen. Am 27. Juli 1220 wurde Nordhausen vom König und späterem Kaiser Friedrich II. (HRR) aus dem Hause der Staufer zur Freien Reichsstadt erhoben, d.h sie waren direkt dem Kaiser unterstellt, im Stadtkollegium des Reichstages direkt vertreten, und unterstanden keinem Reichsfürsten. Dieses Pivileg bestand bis 1802, als Nordhausen erstmals von Preussen besetzt wurde.

Wenn ich das richtig übersehe, ergibt eine Nennung hier keinen Sinn. Es sind wohl Stifter zu finden, die dort welche aufstellen lassen und dann erscheinen diese auch hier im Artikel. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 15:17, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten