Mit den Konstanten und . Bearbeiten

Das ist kein vollständiger Satz. Wohin gehört das Teil? Fehlt etwas? Grüße aus Charlottenburg. --Ute Erb (Diskussion) 16:10, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Besser jetzt? --DWI (Diskussion) 13:16, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Merci. --Ute Erb (Diskussion) 13:26, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Review 24. SW Bearbeiten

Die Standzeit ist beim Zerspanen eine wichtige Standgröße die die Zeit angibt, die ein Zerspanungswerkzeug im Eingriff bleiben kann, bis es nachgeschliffen oder ausgetauscht werden muss.

Mit diesem Artikel möchte ich mal bewusst die Möglichkeit nutzen mit einem Artikel sowohl im Miniaturen- als auch im Schreibwettbewerb zu kandidieren; der Artikel bietet sich von der Größe her an. Diese Option wird noch kaum genutzt, mal sehen wie das so läuft. Der Artikel stellt einen Spezialaspekt dar der im Artikel Zerspanen - der auch im SW ist - nur angerissen wird. Als Leser rechne ich grundsätzlich mit Leuten die sich mit Technik schon eine wenig auskennen, vor allem Studenten und Azubis, daher hab ich lieber die korrekten Fachbegriffe verwendet und die OMA-tauglichkeit tendenziell nachrangig berücksichtigt. Als Laie bekommt man vielleicht einen guten Einblick in das Spannungsfeld in dem sich Ingenieure befinden: Da gibt es exakte Begriffe und naturwissenschaftlich orientiere Experimente, mathematische Vereinfachungen um zu praktikablen Gleichungen zu gelangen und einfache bewährte Daumenregeln. --DWI (Diskussion) 13:26, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 9. April bis 16. April 2016 (abgebrochen) Bearbeiten

Die Standzeit ist beim Zerspanen eine wichtige Standgröße, die die Zeit angibt, die ein Zerspanungswerkzeug im Eingriff bleiben kann, bis es nachgeschliffen oder ausgetauscht werden muss. Werkstückwechselzeiten und sonstige Zeiten, während denen die Werkzeuge nicht genutzt werden, zählen nicht zur Standzeit dazu. In der modernen industriellen Fertigung liegen typische Standzeiten bei 15 bis 30 Minuten.

Für diesen Artikel gab es ein paar Stimmen beim Miniaturenwettbewerb was mich zur Kandidatur ermutigt hat. Er ist vergleichsweise klein und speziell, aber es ist wohl alles abgehandelt was es zu sagen gibt. Jedenfalls ist er länger als das thematisch ähnliche und bereits lesenswerte Eisen-Kohlenstoff-Diagramm. --DWI (Diskussion) 16:06, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hm, warum ist der allgemeinere Begriff Standgröße ein Redir auf die Standzeit? Müsste für mich entweder andersrum sein oder es einen eigenen Artikel Standgröße geben. Gleiches gilt für die anderen Standgrößen. --Orci Disk 18:47, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Zur Standgröße weist du anscheinend mehr als ich. Alles was ich dazu gefunden habe steht im Artikel. Und in der Fachliteratur wird das üblicherweise in einem Abschnitt mitbehandelt der sich "Standzeit" nennt. Mir schien es jedenfalls nicht sinnvoll Standgröße, Standbedingung, etc. als Nur-Definitions-Artikel anzulegen und hier zu verlinken. --DWI (Diskussion) 13:31, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab weder von Standgrößen noch von Zerspanungstechnik Ahnung. Das ist m.e. eine Frage der Logik, dass es nicht sinnvoll erscheint, über ein spezielleres Thema einen Artikel zu haben, über das darüberliegendes allgemeinere aber nicht. Wenn die Standzeit die mit Abstand wichtigste Standgröße ist (was ja sein kann, ich aber nicht weiß) sollte das so auch aus dem Artikel rauskommen und sich auch eine Definition der Standgröße finden. Aktuell lässt einem der Artikelanfang eher ratlos zurück, ein unbekannter Fachbegriff wird über einen anderen unbekannten Fachbegriff definiert, der weder erkärt noch verlinkt wird. --Orci Disk 14:27, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nun dieses Begriffswirrwar ist mir bei der Recherche auch aufgefallen. Was schlägst du vor? Die Definitionen finden sich ja im ersten Abschnitt. --DWI (Diskussion) 14:40, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe drei Möglichkeiten: 1. ein kurzer Begriffsartikel "Standgröße" mit Definition, der verlinkt werden kann, 2. eine Erklärung der Standzeit ohne den Begriff Standgröße, dieser wird dann später erwähnt und definiert und 3. hinter Standgröße ein kurzer Klammer-Einschub mit der Definition davon. --Orci Disk 23:50, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ist in Arbeit. Disk dazu auf meiner Benutzerdisk. --DWI (Diskussion) 18:26, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab jetzt alle Definitionen nach Standvermögen geschoben. --DWI (Diskussion) 17:58, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hab grad ein bisschen drübergeschaut: Da fehlen aber echt viele Kommas. Darauf sollte man nochmal Satz für Satz durchgehen. Grüße -- HilberTraum (d, m) 10:56, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Laienverständlichkeit ist nicht gegeben. Schon im ersten Satz wird beispielsweise nicht klar, was ein „Eingriff“ ist. Fachjargon wird zwar bei lesenswerten Artikeln toleriert, ich weiß aber nicht, ob das hier auch nötig ist. --Q-ßDisk. 11:32, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
umgebastelt --DWI (Diskussion) 13:44, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man historisch erklären, warum dieser Begriff heute so wichtig ist: Handwerker verwendeten einst Werkzeuge, die man nur selten nachschleifen oder austauschen musste, mit den heutigen Werkzeugmaschinen sind die besten Werkzeuge oft nach ein paar Minuten nicht mehr brauchbar. Arbeitszeit war früher billig, Werkstoffe und Maschinen waren teuer, heute ist es umgekehrt. – Dann wird es, glaube ich, spannender zu lesen. --Summ (Diskussion) 11:58, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, das wäre wohl etwas spannender. Leider kann ich das so nicht belegen. Bis 1900 waren die Werkzeuge aus Werkzeugstahl und die Schnittgeschwindigkeit ziemlich niedrig. Dann wurden immer bessere Schneidstoffe entwickelt die bei gleicher Schnittgeschwindigkeit länger hielten. Aber meines Wissens wurden gerade die Schnittgeschwindigkeiten erhöht. Ob sich die Standzeiten geändert haben weis ich nicht. Ich bin mir auch nicht sicher ob Arbeitszeit wirklich billig war. In England kam es während der Industrialisierung zu Auswanderungsverboten für Dreher weil die so knapp waren. Ende des 19. Jhd. wurden in Amerika zahlreiche Automaten entwickelt weil es kaum Arbeitskräfte gab. Sieh auch Geschichte der Produktionstechnik, insb. die Abschnitte Werkzeugmaschinen und Automaten und Spezialmaschinen. --DWI (Diskussion) 13:43, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ist der Mangel an Fachkräften nicht ein beschönigendes Argument für die Entwicklung der Industrialisierung und Automatisierung? Man wollte und will doch mit weniger menschlicher Arbeitskraft mehr und präziser produzieren. Der langsame und teure Mensch wird ersetzt durch die schnelle und kostengünstige Maschine. Da spielt es eine Rolle, ob sich ein Handwerker stundenlang mit einer Feile abplagt oder die Maschine dasselbe präziser in ein paar Minuten macht. Die Feile hält vielleicht ein Leben lang und das modernere Werkzeug entsprechend kürzer. --Summ (Diskussion) 14:07, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten