Wie viele Bögen gab es zwischen der Station Meidling Hauptstraße und der Brücke über den Wienfluss?

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Was im Artikel noch fehlt ist die Übersicht über bereits abgerissene Bögen, insbesondere jene imposante Bogengruppe zwischen der Station Meidling Hauptstraße und der Brücke über den Wienfluss. Doch wie viele waren es dort?

Direkt im Anschluss an die große Brücke scheinen es acht Bögen gewesen zu sein, exakt analog zu den heutigen acht Neubauten (I bis VIII) dort: http://static.panoramio.com/photos/large/100118323.jpg

Zwischen der Aufteilung der Streckengleise der Wientallinie und der Zufahrt zur Stiegerbrücke waren es weitere vier Bögen: http://www.tramway.at/h/1985-10-05_U6_Laengenfeldgasse.jpg

Doch wieviele waren es zwischen der Station Meidling Hauptstraße und der Zufahrt zur Stiegerbrücke? Die entsprechende Bogengruppe ist zwar hier und hier zu erkennen, doch leider kann man die Bögen bedingt durch die Krümmung nicht nachzählen. Kennt jemand eventuell eine bessere Aufnahme aus diesem Bereich? --Firobuz (Diskussion) 19:40, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ok, konnte mit folgender Quelle eindeutig geklärt werden: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b005416.pdf --Firobuz (Diskussion) 16:59, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Station Josefstädter Straße

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Wie soeben bemerkt wird die Station Josefstädter Straße als Denkmalschutzobjekt vom BDA mit U-Bahnstation Josefstädter Straße, U-Bahn Bogen 42 bezeichnet. Das bedeutet, dass sich auf dem Gelände der Station mindestens ein Bogen befindet (ich vermute im Café Carina, das zwischen Straßenunterführung und eigentlicher Station liegt, aber von der Stationsfassade überblendet wird). -- Clemens 13:07, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ja stimmt, Cafe Carina passt auf jeden Fall! Und rechts des "eigentlichen" (hervorstehenden) Stationsgebäudes kann man sich gut vier weitere versteckte Bögen vorstellen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bd/U-Bahn_Station_Josefst%C3%A4dter_Stra%C3%9Fe_Vogelperspektive.jpg/1200px-U-Bahn_Station_Josefst%C3%A4dter_Stra%C3%9Fe_Vogelperspektive.jpg Die Fensterstruktur ist jedenfalls die gleiche wie beim Carina. Allerdings "fehlen" dann immer noch zwei Bögen, zumindest wenn die Nummernlücke 42 bis 48 dort systematisch ist, wovon man allerdings bei diesem Chaos keineswegs ausgehen kann. Gibt es denn vielleicht auf irgendwelchen Denkmalschutzlisten eine detaillierte(re) Auflistung der Bögen? --Firobuz (Diskussion) 20:30, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ungefähr so habe ich mir das auch gedacht. Dass Bögennummerierungen in der Denkmalliste angegeben sind, ist da leider ein Einzelfall. -- Clemens 13:11, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Am offiziellen Online-Wienplan sind die meisten Bögen in dem Abschnitt richtig nummeriert, allerdings Nr. 43-48 dort, wo Bogen 49 beginnt, was falsch sein muss, da nach dem Bogen 57 die Unterführung Laudongasse kommt. Auch am Generalstadtplan von 1912 sind die Unterführungen an den selben Stellen wie jetzt. Kann es vielleicht sein, dass die beiden fehlendem Bögen Teil des hervorstehenden Stationsgebäudes sind? lg --Invisigoth67 (Disk.) 19:07, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ja der Plan ist bei solchen Detailfragen nur noch bedingt hilfreich, weil er seinerseits Fehler enthält und die Nummern sich oft dorthin verschieben wo sie nicht hingehören. Das sich in den Stationen selbst Bögen verstecken hatte ich vor einiger Zeit schon mal für die Station Währinger Straße vermutet, auch bei der Josefstädter Straße ist der Bahnsteigzugang auf jeden Fall als gemauerter Bogen ausgeführt: https://images.vice.com/vice/images/content-images/2015/02/23/wie-ich-bei-der-u6-josefstaedterstrasse-festgenommen-wurde-wegen-nichts-als-meiner-hautfarbe-body-image-1424727272.jpg Wenn sich hinter der Station tatsächlich ein durchgehender Bogenviadukt versteckt, wovon ich mittlerweile ausgehe, müssten es aber genau zehn Bögen sein! Man sieht das auch schön an der Gestaltung der Bahnsteige, die damit korrespondieren und ihrerseits jeweils in zehn "Segmente" unterteilt sind (aus der Vogelperspektive kann man das wunderbar erkennen). Nur stimmt dann halt die Nummerierung wieder nicht, es sei denn man hat auch hier Zusatzbuchstaben verwendet. --Firobuz (Diskussion) 19:35, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich war vorhin an Ort und Stelle und habe mir die Situation angesehen. Erstens ist tatsächlich der Bahnsteigzugang ein Bogen. Zweitens ist zwischen Stationseingang und anschließender Unterführung noch eine Lokalität unterhalb der Bahsteige (ein Tagesbetreungszentrum für Obdachlose), in der definitiv Bögen sind (ich habe einen Blick hineingeworfen) - so wie die Fassade rhythmisiert ist, dürften es - wie Du auch schon vermutet hast - vier Stück sein. Fehlen uns eben immer noch zwei, der erste Bogen nach der Unterführung trägt definitiv die Nr. 49, das weiß ich positiv. Vielleicht links und rechts vom Bahnsteigzugang?
Die andere Station, die des Bogenversteckens verdächtigt wird ist Währinger Straße. Dort ist die Situation weniger klar - auf der südlichen Seite wird gerade renoviert. Ein investigativer Einkauf in der nordseitigen Billa-Filiale hat ergeben, dass es dort zwar Bögen an der Decke gibt, die allerdings nicht durchgehend sind. Ich glaube eher schon, dass das einmal zwei Stadtbahnbögen waren, aber es ist nicht hinreichend klar. Auf jeden Fall ist auch in der Währinger Straße der Bahsteigzugang als Bogen ausgeführt. Nussdorfer Straße habe ich mir nicht angeschaut, aber dort dürfte die Situation ganz ähnlich sein.
Noch kurz zum Wien-Plan: der ist tatsächlich nicht sonderlich verlässlich, weil man nie weiß für welche Zoom-Stufe die Nummern platziert sind. Die ziehen sich beim Zoomen zusammen und auseinander wie eine Ziehharmonika - einige stehen dann plötzlich ganz woanders als sie sollten. -- Clemens 15:22, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Man kann also die Gürtel-Hochbahnstationen so zusammenfassen:

  • Gumpendorfer Straße: keine Bögen erkennbar
  • Thaliastraße: hat klarerweise Bögen, weil erst um 1980 erbaut
  • Josefstädter Straße: s. o.
  • Alser Straße: Besonders interessant, weil nicht nur der Bahnsteigzugang als Bogen ausgeführt ist, sondern auch bei den Stiegenaufgängen links und rechts davon jeweils Bögen an der Decke zu erkennen sind. Das erhärtet die Theorie, dass das auch bei anderen Stationen so sein dürfte. An den Seitenteilen ist sind keine zu erkennen, allerdings haben die dortigen Lokale eingezogene Decken.
  • Währinger Straße: s. o.
  • Nussdorfer Straße: Auch hier ist der Bahnsteigzugang als Bogen ausgeführt, ein Bogen ist in einem Imbiss seitlich davon zu sehen.

Die Theorie, dass die Bögen durch die Stationen durchgehen, scheint mir damit sehr wahrscheinlich zu sein. -- Clemens 14:11, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Dass die Station den Bögen 42 bis 48 entspricht, ist aber durchaus etwas, was wir auf dieser Basis schreiben könnten - die zwei "fehlenden" Bögen sind so gut wie sicher links und rechts vom Bahnsteigszugangsbogen. Gibt es Einwände dagegen? -- Clemens 19:43, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Also das mit der Überblendung passt auf jeden Fall, das sieht man ja auch gut an der ehemaligen Station Radetzkyplatz die 1898 nachträglich an die Bögen von 1884 "geklatscht" wurde und dann nach 1945 "rückstandsfrei" wieder entfernt wurde, während die Bögen immer noch dastehen. Aber trotzdem, wenn es zehn Bögen sind, könnten wir allenfalls schreiben "Nummern nicht bekannt", denn 42 bis 48 passt einfach nicht für zehn Bögen. Für die anderen Linien gibts übrigens eine detaillierte Quelle, die auch zu den Stationen wirklich keine Fragen offen lässt: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b005416.pdf Nur die gleiche Abhandlung für die Gürtellinie habe ich bislang leider nicht gefunden... --Firobuz (Diskussion) 20:23, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall ist das ein sehr schöner Link! -- Clemens 14:10, 14. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Auch diese Quelle hier bestätigt übrigens unsere Theorie, wo es bezüglich der Kriegsschäden heißt: "Bei vier Gewölben des Verbindungsbogens und bei einem Gewölbe der Haltestelle Alser Straße mussten eiserne Hilfsbrücken eingebaut und nach Instandsetzung der Gewölbe wieder abgetragen werden." Nur müsste dann eigentlich jede Haltestelle zehn Bögen aufweisen, denn sie waren ja alle einheitlich 120 Meter lang. --Firobuz (Diskussion) 15:25, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt, das schlägt sich irgendwie. Oder ist die einheitliche Länge der Stationen nicht vielleicht doch eine planerische Fiktion? Es ist jedenfalls sicher, dass 41 noch nicht und 49 nicht mehr zur Station gehört. Josefstädter Straße könnte auch eine Ausnahme sein, weil es knapp davor eine Unterführung gibt und sich bis zur Station sozusagen nur mehr ein Bogen ausgeht. -- Clemens 18:37, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Sicher, die 120 Meter beziehen sich auf die Bahnsteiglänge, die Stationsgebäude selbst sind ja alles Unikate, keines gleicht dem anderen. --Firobuz (Diskussion) 19:05, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist aber dann ein anderes Paar Schuhe. Es gibt einige Fälle, bei denen die Bahnsteige über die Stationsgebäude hinausgehen, auch in der Josefstädter Straße. -- Clemens 19:48, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hast recht, da war ich auf dem Holzweg. Bliebe allerhöchstens die Stationsgebäude zu vermessen und dann durch 12 Meter zu teilen um die Anzahl der versteckten Bögen heraus zu bekommen. Kann es sein, dass die Bögen die nicht vermietbar sind auch gar keine Nummern bekamen und die Nummernlücken im Bereich der Stationen deshalb so klein sind? Hier nebenbei ein schönes Bild mit einem frühen Beispiel einer Bogennummerierung: http://www.bildarchivaustria.at/Preview/14703256.jpg --Firobuz (Diskussion) 13:17, 17. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist generell ein sehr schönes Bild, auch die Meinl-Filiale im Stadtbahnbogen. Wie gesagt: ich glaube eher, dass generell durchgezählt wurde, aber es sind vielleicht nicht überall Bögen vorhanden (bei der Station Gumpendorfer Straße ist es z.B. eher obskur, nach ihr sind ja auch keine Bögen mehr). Oder aber: es wurde mit A-Nummern gearbeitet. In beiden Fällen werden das Rätsel nicht von selber lösen können. Auch bei der Josefstädter Straße passt es eben nicht genau: sieben ist, so wie es aussieht, um eins zuwenig. -- Clemens 15:16, 17. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hier habe ich auch noch ein nettes historisches Bild gefunden, ebenfalls mit klarer Nummerierung durch den Pächter selbst: http://www.bildarchivaustria.at/Preview/14703551.jpg Interessant ist, dass es am Gürtel zwar die Bögen 82A und 88A gibt, dafür aber nach wie vor keine Bögen 1 und 2 bekannt sind. Auf der Vorortelinie könnte ich mir vorstellen, dass der fehlende Bogen 308 derjenige ist, der den Zugang in die Station Hernals darstellt. Allerdings passt die Reihenfolge dann trotzdem noch nicht ganz, könnte aber auch damit zusammen hängen, dass Strecke und Station nicht gleichzeitig fertiggestellt wurden... --Firobuz (Diskussion) 18:17, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, die Stationen, von denen wir wissen, dass sie Bögen enthalten in die Liste aufzunehmen, allerdings ohne Nennung einer konkreten Anzahl und Nummerierung. -- Clemens 16:04, 17. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Gerne! Ich würde aber sogar so weit gehen, die fehlenden Nummern als jeweils exakte Anzahl zu übernehmen und dann mit dem Zusatz "Nummer nicht angeschrieben, Gewölbe durch Station überblendet" versehen. Falls irgendjemand dann mal konkrete Baupläne der Stationen in die Hand bekommt, kann man das ja immer noch präzisieren. --Firobuz (Diskussion) 20:55, 17. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Clemens und Invisigoth67, habe grad zufällig zwei gute Baupläne der Josefstädter Straße gefunden, es sind definitiv zehn Bögen:

Nur wie stellen wir jetzt die Nummerierung dort dar? MfG, --Firobuz (Diskussion) 23:54, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall sollten wir die Anzahl auf 10 korrigieren (vielleicht sogar mit den Planzeichnungen als Fußnote). Im Anzahl-Abschnitt daneben statt 42–48 vielleicht so etwas wie genaue Nummerierung nicht bekannt (dass es von 42 bis 48 gehen muss, ergibt sich ja aus den Nachbarabschnitten). Wahrscheinlich wurde wirklich mit A-Nummern gearbeitet, so dass die genauen Nummern und deren jeweilige Position ohnehin nicht nachvollziehbar sind. -- Clemens 00:10, 31. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Jupp, mit Nummerierung unbekannt (etwas kürzer als dein Vorschlag um Platz zu sparen) könnte ich leben, wobei wir zumindest wissen, dass das Cafe Carina die Nummer 42 führt, geben sie selbst so an: https://www.cafe-carina.at/2020/find-us/ Angesichts der jetzt belegten Bauweise gehe ich mal fest davon aus, dass die anderen Hochstation auch noch weitere bisher nicht angegebene Bögen verbergen, nicht wahr? Übrigens waren die Pfeiler auch durchnummeriert: https://www.tramway.at/plaene/Stadtbahn/1894-xx-xx%20Stadtbahnviadukt.jpg --Firobuz (Diskussion) 00:37, 31. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
+1 zu dem Vorschlag von Clemens, das scheint mir eine sinnvolle Lösung zu sein. lg --Invisigoth67 (Disk.) 11:42, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten
Gut, ich habe das dann in diesem Sinn umgesetzt. -- Clemens 14:33, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten
Und ja, ich glaube auch, dass wir 10 Bögen pro Station als gegeben annehmen können. Die Nummerierung ist bei den anderen aber natürlich genauso wenig bekannt. -- Clemens 16:36, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten
Also für die Währinger Straße und die Nußdorfer Straße gilt das auf jeden Fall, die sind ebenfalls 90 Meter lang wie die Josefstädter Straße. Die Alser Straße ist aber nur circa 75 Meter lang, versteckt also wohl eher nur 8 Bögen. Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass die Bögen in den Stationen nur deshalb keine Nummern bekamen, weil sie nicht wirklich zugänglich waren und daher auch nicht extern vermietet wurden. Die Vorortelinie müssten wir uns unter dieser Prämisse auch noch mal genauer anschauen... --Firobuz (Diskussion) 00:09, 1. Nov. 2021 (CET)Beantworten
So, die Währinger Straße und Nussdorfer Straße hab ich jetzt auch mal auf 10 Bögen erweitert. Großes Mysterium bleibt jetzt vor allem die Station Alser Straße. Im Moment haben wir dafür die drei Bögen 88, 88A, 89 angegeben, wobei "Bayar‘s - Falafel, Pizza & more" noch einen Bogen mit der Nummer 88B erwähnt, womit wir schon vier Bögen belegt hätten. Auch der gastronomische Vorgängerbetrieb dort gab übrigens schon 88A und 88B an. Auf folgendem Bild sieht man auch ganz gut die Dimension der Bögen im Vergleich zur Stationsfassade: https://cp8files-de66.kxcdn.com/sites/contentpool/files/styles/bounding_box_1024x640/public/2016-07/128530_pa_u-bahn_station_alserstrasse_wien_histolith3.jpg?itok=uUXsLsLE Finden wir wohl irgendwo einen Bauplan für die Alser Straße? --Firobuz (Diskussion) 17:24, 1. Nov. 2021 (CET)Beantworten

BTW: Interessant finde ich ja, dass die Station Währinger Straße als einzige die Bögen auch bei der Fassadengestaltung wiederspiegelt, immerhin sind vier der zehn Bögen "nachgebildet", zwei links und zwei rechts vom Haupttrakt: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bahnhof.ehem.Stadtbahnstation_W%C3%A4hringerstr_W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel_104_GstNr1943_Alsergrund.JPG --Firobuz (Diskussion) 18:13, 3. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Hi Clemens, zur Währinger Straße habe ich noch eine schöne Skizze gefunden, sind nur 7 (statt wie gedacht 10) Bögen versteckt, habs grad geändert: https://sammlung.wienmuseum.at/en/object/979579-einige-skizzen-projecte-und-ausgefuehrte-bauwerke-band-ii-blatt-17-haltestelle-waehringerstrasse-der-guertellinie-schnitte/ Nebenbei hab ich noch die drei Heiligenstädter Stationsbögen ergänzt, damit bleibt die Gesamtzahl gleich. Leider musste ich dazu drei mal dasselbe Bild verwenden: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eisenbahnstrecke,_Wiener_Vorortelinie_-_Teilbereich_Heiligenstadt_mit_Station_Heiligenstadt_(52468)_IMG_9941.jpg Wenn ich es recht verstehe, müsste es bis zur Stadtbahn-Elektrifizierung 1925 aber noch einen vierten Bogen für das Gleispaar der Donaukanallinie (Gleise 7 und 8) gegeben haben. Der wird wohl dem Krieg zum Opfer gefallen sein? MfG, --Firobuz (Diskussion) 19:59, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Sehr schön, vielen Dank! Also kann man das (wie befürchtet) doch nicht so verallgemeinern, dass die Stationen gleich viele Bögen enthalten - und damit bleibt es doch ein wenig ein Puzzle. Aber eines, das sich mehr und mehr auflöst. -- Clemens 20:46, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bögen Praterstern

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Übrigens gab es auf dem Praterstern früher auch noch eine ganz stattliche Bogengruppe: https://i.pinimg.com/originals/df/b6/d1/dfb6d1ef0452361a46e286b67e879d7f.jpg Wie die wohl nummeriert waren? --Firobuz (Diskussion) 18:01, 5. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Sehr schön. Wahrscheinlich waren sie nummeriert (so wie auch ihre Fortsetzer in der Helenengasse/ Stoffellagasse, nur eben anders als heutzutage). Wie - das wäre wirklich einmal interessant. -- Clemens 00:01, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Hier gibts auch noch mal eine schöne Draufsicht auf die Praterstern-Bögen: https://www.wien.gv.at/wiki/images/b/b9/WSTLA_KS_P5_6184_Praterstern.jpg Nur wie bekommen wir heraus wie viele es genau waren? Zur Gürtellinie habe ich auch nochmal eine neue Zahl gefunden, diese Quelle spricht von "294 Ziegelgewölben zwischen Heiligenstadt und Gumpendorfer Straße". Nur leider ist auch die nicht so ganz nachvollziehbar... --Firobuz (Diskussion) 14:22, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich komme auf 6 Bögen zwischen Hauptallee und Ausstellungsstraße, 7 Bögen zwischen Ausstellungsstraße und Lassallestraße, wobei die Strecke hier geteilt wird: Ein Ast geht zur Südseite des Nordbahnhofes, und ein Ast geht auf das Nordbahnhofgelände. Der Ast zwischen Lassallestraße und Nordbahnhof hat weitere 7 Bögen. Leider habe ich keine Informationen über die Numerierung gefunden. Aber damit sind es 20 Bögen im Bereich Praterstern. Alle wurden im Zuge des Pratersternumbaus 1955 ff abgerissen.
Belegfotos: https://prater.topothek.at/index.php?doc=617719&fbclid=IwAR3e4Of5m-n7ELDwY1kRA1qfaH3BmZ1K9z-5tm1nR7OOCIcnzMRvWzyTsUE#ipp=100&p=1&searchterm=0022910%2C%200269440%2C%200022690%2C%200022866&t=1%2C2%2C3%2C4%2C5&sf=chk_docname%2Cchk_mainkeywords%2Cchk_subkeywords&vp=false&sort=sort%201%2C3%2C2 --Walter59 (Diskussion) 10:38, 17. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Super Walter59, Danke fürs mitdenken! Magst du es selbst im Text ergänzen oder soll ich? --Firobuz (Diskussion) 12:56, 17. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für das Lob, aber ich bin ein gebranntes Kind, was das Ergänzen oder korrigieren von wikipedia-Texten betrifft. Es wäre mir lieber, das macht jemand, der sich professionell damit auskennt. Liebe Grüße --Walter59 (Diskussion) 10:12, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Nichts zu danken, werde deine Recherche dieser Tage ergänzen. Ansonsten: immer rein in die Schlangengrube, die anderen Schlangen wollen auch nur spielen ;-) --Firobuz (Diskussion) 19:08, 19. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Nummerierung Stadtbahnbögen beim Hernalser Gürtel

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Hallo, ich kann die im Artikel beschriebene Nummerierung beim Mc Donald's (78–82, 82A, 83–87) nicht ganz nachvollziehen. Ich habe mir vor Ort die Schilder angesehen. Das erste Gewölbe bei der Kinderspitalgasse hat Nr 87 (ist gleichzeitig die Ausfahrt de Mc Donald's). Das zweite Gewölbe danach hat keine Nummer, dann kommten 86-84. Die Durchfahrt für den Mc Drive auf Höhe Geblergasse hat Nr 83 (nicht 82A). Dann kommen noch die Nummern 82-87 bis zur Alser Straße. D.h. ich sehe nirgendwo ein Schild für 82A, aber zwischen 86 und 87 gibt es ein sonderbares Loch -> 86A? --Markus.straub.at (Diskussion) 17:32, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hmmm, die Nummerierung ist generell etwas chaotisch und unlogisch, da stecken mit Sicherheit noch mehr Fehler drin. Die Bezeichnung 82A stammt übrigens vom Unternehmen McDonald`s selbst: https://www.mcdonalds.at/1090-wien-hernalser-gurtel-82-87-stadtbahnbogen --Firobuz (Diskussion) 17:51, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
So wie es jetzt dasteht, ist es okay, auch wenn die Unklarheit dadurch "kaschiert" wird. Es wird aber wohl einen Grund geben, dass McDonald's selber 82A schreibt? Hast du sicher nichts übersehen (etwa einen überblendeten Bogen)? Dass etwas nicht angeschreiben ist, beweist erst einmal nicht viel. Wie Du obigen Diskussionen entnehmen kannst, ist das bei einigen Bögen der Fall... -- Clemens 14:23, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach sollte die Angabe "78–87" so nicht stehen bleiben, da es im betreffenden Abschnitt ja eindeutig 11 und nicht nur zehn Bögen sind. Und für den 11. Bogen mit der Nummer 82A liegt ja immerhin ein eindeutiger Beleg vor, insofern kann ich deinem Einwand leider nicht so ganz folgen Markus. Und auch wenn der Zusatzbuchstabe A ungewöhnlich und nur schwer nachvollziehbar ist, so gibt es noch zwei mindestens zwei weitere Beispiele für Bogen mit Zusatz-A! Und zwar jeweils am Ende einer Bogengruppe, nicht mittendrin. Wahrscheinlich sollten dort ursprünglich die benachbarten Stahlbrücken länger ausfallen, bevor man sich dann aber nach bereits erfolgter Nummernvergabe für zusätzliche Bögen und dafür kürzere Brücken entschieden hat. Im Falle der Geblergasse gehe ich mittlerweile fest davon aus, dass dort ursprünglich ebenfalls eine Stahlbrücke entstehen sollte, man sich dann aber kurzfristig für einen Steinbogen entschieden hat, warum auch immer. Und in der Tat erscheint der Bogen an der Geblergasse etwas breiter zu sein als seine beidseitigen Nachbarn. Eine gleichartige Situation haben wir übrigens an der Marsanogasse und an der Säulengasse, wo tatsächlich Stahlviadukte entstanden, obwohl die Querstraße nur in den Gürtel einmündet, diesen aber nicht überquert. Insofern ist die Angabe 82A die McDonalds selbst macht zumindest plausibel. Konntest du denn beide Seiten der Bögen prüfen? Bist du sicher, dass du dich nicht eventuell verguckt hast? --Firobuz (Diskussion) 17:44, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Danke für den Revert, diese Sache hatte ich schon wieder vergessen. Wenn ich demnächst dazukomme, werde ich mir das auch an Ort und Stelle anschauen. Ich gehe aber auch davon aus, dass das McDonald's-Restaurant seine eigene Adresse kennt. -- Clemens 20:31, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Ja, habs auch lange vernachlässigt, aber so wie der verschwundene Kollege das dargestellt hat, kanns schlicht nicht sein. Meine "Theorie" steht weiterhin: ursprünglich war dort wohl eine Stahlbrücke für die Geblergasse geplant, aus Kostengründen dann aber kurfristige Umplanung in einen billigeren (!) Viaduktbogen, möglicherweise als die anderen Bögen schon fertig und nummeriert waren. Für einen weiteren Vor-Ort-Check schonmal Danke! --Firobuz (Diskussion) 20:34, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Hausnummer? Bogennummer!

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Hallo Benutzer:Label5, wie auch immer du zu solch unsinnigen Behauptungen kommst, das Bildchen zeigt ganz klar eine Bogennummer und eben keine Hausnummer. Hier mal die gesamte Situation, rechts oben die betreffende Bogennummer: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Helenengasse_arch_13.jpg Wenn du den umseitigen Artikel wenigstens mal gelesen hättest, wäre dir vielleicht unter Stadtbahnbögen (Wien)#Nummerierung die Aussage "Allerdings wird zur besseren Orientierung meist noch die jeweils benachbarte Straße zusätzlich angegeben" aufgefallen. Wie war das nochmal mit der Ahnungslosigkeit? --Firobuz (Diskussion) 20:45, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Du warst noch nie in Wien und möchtest es wieder mal beweisen wie wenig Ahnung du hast. Was du schreibst ist schlicht Unsinn. --Label5 (L5) 21:39, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ach ja? Immerhin kann ich im Gegensatz zu dir noch eine Viaduktbogennummer von einer ganz ordinären Hausnummer unterscheiden. Dazu muss man nicht mal nach Wien kommen. Unabhängig davon war ich zuletzt erst vor zwei Jahren dort, und das nicht zum ersten mal. Lächerlich was du hier abziehst... --Firobuz (Diskussion) 22:01, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für den Link ;-) Bogen 13 liegt am Mariahilfer Gürtel. Da gibt es aber keine Helenengasse. --Köhl1 (Diskussion) 23:01, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ist ja gut, dass du dich jetzt auch noch einmischst. Lies doch bitte auch erstmal den Artikel, dann wirst du feststellen, dass es Doppelnummerierungen gibt, Wiener Linien einerseits und ÖBB andererseits. Ich glauch ich spinn... --Firobuz (Diskussion) 23:04, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ihr wisst nicht wovon ihr redet und wo die Helenengasse überhaupt ist. Aber Hauptsache, ihr wisst, dass das eine "Hausnummer" ist. Bravo. -- Clemens 23:34, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@Maclemo, klär uns doch einfach auf, wenn du meinst es besser zu wissen. Der Bogen 13 hat jedenfalls nichts mit der Helenengasse zu tun. --Label5 (L5) 06:18, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ach ja, das Schild "Viaduktbogen 13 Helenengasse" ist also falsch? Sollte man dann vielleicht mal der Stadt Wien mitteilen, damit sie es zeitnah abhängen können. Kannst du eigentlich noch etwas anderes als unnötig zu provozieren, wo immer es geht? --Firobuz (Diskussion) 07:59, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sage doch: misch dich erst ein, wenn Du weißt, woraum es geht. Fahr in die Helenengasse (liegt in der Nähe des Pratersterns, ist also nicht so abgelegen), schau Dir an, wovon wir reden, und bevor Du das nicht gemacht hast, kannst Du Dir solche unnötigen Zwischenfunkereien sparen. -- Clemens 16:11, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Tue mal bitte nicht so oberschlau. Mir ist bestens bekannt wo die Helenengasse ist, nämlich im 2. Gemeindebezirk. Nur befindet sich der Bogen 13 im 6. Gemeindebezirk, Was also möchtest du als Stadtführer mir erklären? --Label5 (L5) 07:09, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Lies den Artikel, Abschnitt Verbindungsbahn. Vielleicht wirst Du dann auch "oberschlau". Und damit EOD. Denn in diesem Fall handelt es sich eindeutig um ein nicht verstehen wollen. -- Clemens 19:50, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das die Verbindungsbahn/Stammstrecke aber eigentlich nichts mit diesen Stadtbahnbögen zu tun hat, sollte ein guter Stadtführer dann aber auch wissen. Soviel zum nicht verstehen wollen. Deine Art und Weise kannst du gerne mal bei deinen Touris ausprobieren, ich verbitte mir diese überhebliche Art und Weise ausdrücklich. --Label5 (L5) 22:20, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wie bereits weiter unten geschrieben und mit Plänen belegt, war die Verbindungsbahn ein integraler Teil der Dampfstadtbahn. Die Bögen in der Helenengasse entstanden ja 1884 (also immerhin erst 25 Jahre nach dem Bau der Verbindungsbahn) einzig und allein aus dem Grund, um auch dort den dichten Stadtbahnverkehr abwickeln zu können, ohne den Oberflächenverkehr zum Erliegen zu bringen. Die Stadtbahn war dann doch ein wenig mehr als die Gürtellinie, auch wenn das selbst bei den meisten Wienern schon längst in Vergessenheit geraten ist. --Firobuz (Diskussion) 08:40, 19. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Und da diese Strecke als einzige nicht von den Wiener Linien, sondern von den ÖBB (Schnellbahn) bedient wird, gibt es eben dafür eine eigene Nummerierung. Es würde mich eh einmal interessieren, warum es nie der Mühe wert befunden wurde, dieses Stück in die WEStB einzubeziehen... -- Clemens 11:57, 19. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich geh mal davon aus, die Staatsbahn wollte/konnte die Verbindungsbahn nicht hergeben, weil sie eine empfindliche Lücke in ihr Netz gerissen hätte. Das Wiental kann man ja noch einigermaßen elegant südlich via Bahnhof Meidling umfahren, genauso konnte die Gürtellinie wunderbar durch die Vorortelinie etwas weiter westlich ersetzt werden. Beim Donaukanal wäre die Umfahrung via Schwechat hingegen schon deutlich länger/umständlicher gewesen. Außerdem kann man ja am Handelskai gar nicht von der Donauuferbahn auf die Nordbahn Richtung Floridsdorf wechseln, damals wie heute. Und die Nummerierungsgeschichte der Bögen ist ja bekanntlich eh eine Wissenschaft für sich. Ich finde sie nach wie vor selbst dann nicht logisch, wenn man ÖBB und Wiener Linien getrennt betrachtet. Zumal die Nummerierung selbst ja älter ist als die Netzteilung. Hier können wir für die Zukunft nur auf weitere Quellen hoffen, insbesondere bezüglich der bereits abgerissenen Bögen und bezüglich der in die Stationen integrierten Bögen. --Firobuz (Diskussion) 18:58, 19. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ihr: Firobuz und wer? Wäre das Bild gleich an der richtigen Stelle gewesen, wäre das nicht passiert. Bei Stadtbahn habe ich nun nicht an die Verbindungsbahn gedacht.--Köhl1 (Diskussion) 23:47, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das du die obige BNS-Trollerei eines Label5 auch noch unterstützt, finde ich schon befremdlich. Die Verbindungsbahn war ganz selbstverständlich ein integraler Teil der Dampfstadtbahn, wenn du daran "nicht gedacht hast" ist das doch eher dein Problem: 1, 2, 3. Die anderen Bilder hier sind ja auch nicht den jeweiligen Streckenabschnitten zugeordnet, so what? --Firobuz (Diskussion) 07:59, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ist die Frage wer hier trollt, das gehört aber nicht auf diese Disk. Meinen Irrtum habe ich deutlich gemacht, das reicht, die Aussage für sich ist nach wie vor nicht falsch. Und Bilder sollen den Text illustrieren, nicht umgekehrt, wenn das manche Bilder nicht tun, ist das kein Grund dem nachzueifern.--Köhl1 (Diskussion) 10:55, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Welche Aussage ist "nicht falsch"? Aber Du hast schon recht, dass dieses Bild thematisch in den Verbindungsbahn-Abschnitt gehört. -- Clemens 16:11, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Thematisch habe ich es eher dem Unterkapitel "Nummerierung" zugeordnet und deshalb einfach an die vorhandenen Bilder angefügt. Aber das ist hier eh alles egal Maclemo. Ursprünglich ging es nämlich um Diskussion:Straßenbahnschnelllinie#Potsdamer Linien. Dort konnte sich Label5 argumentativ nicht durchsetzen, weshalb er einen x-beliebigen Edit von mir aus den letzten Tagen revertierte. Und damit prompt schon wieder ins Klo gegriffen hat. Warum Köh1 so ein BNS-Verhalten auch noch sekundiert ist mir schleierhaft. Im Gegensatz zu uns beiden geht es jedenfalls weder Label5 noch Köhl1 um diesen Artikel hier. --Firobuz (Diskussion) 17:58, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Erzähl nicht so einen Unsinn. Du hast hier versucht einen Bogen aus dem 6. Gemeindebezirk in den 2. Gemeindebezirk zu verorten. Dass dies aus der Gemeindebezirksgeografie nicht ansatzweise sein kann, zeigt dir z.B. Wiener Gemeindebezirke. Beide grenzen nicht einmal aneinander. --Label5 (L5) 07:12, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich hoffe mal schwer für dich, dass du wirklich "nur" provozieren möchtest und den Mist den du hier verzapfst nicht auch noch selber glaubst. Falls letzteres doch der Fall sein sollte: es gibt insgesamt sogar drei (!) Stadtbahnbögen mit der Nummer 13 in Wien, zwei davon sind beschriftet, einer nicht. Steht übrigens alles genau so im Artikel, was glaubst du warum Maclemo und ich uns eigentlich die Mühe gemacht haben, die Tabellen zu erstellen? Im Übrigen habe ich gar nichts "verortet", ich wollte dem Leser lediglich mal so eine Bogennnummer im Detail zeigen, da die Schilder ja schon länger im Text erwähnt werden. Eine Frechheit was mir hier alles unterstellt wird. Und jetzt geh bitte wieder dahin woher du gekommen bist, Danke. --Firobuz (Diskussion) 07:53, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@ Firobuz: Dies ist die Disk zu Stadtbahnbögen und nicht die zur "mutmaßliche Motivation von Autoren einen Artikel zu editieren". Ich habe "einen" Edit gemacht, und den hat Benutzer Clemens als zumindest nicht Verschlechterung des Artikels gesehen. @Clemens: ich meinte, dass es am Gürtelbogen 13 (neben dem das Bild angeordnet war) keine Helenengasse gibt. Dass diese Feststellung irrelevant war, weiß ich nun auch. Aber WP soll ja das Wissen fördern. ;-)--Köhl1 (Diskussion) 09:20, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Richtig Köhl1, hier geht es um Stadtbahnbögen. Deswegen haben Maclemo und ich euch beide ja auch deutlich auf euren Irrtum bezüglich der Stadtbahnbögen hingewiesen. --Firobuz (Diskussion) 18:14, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Abgerissene Bögen

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Unter einem Bild steht: "Die 1985 abgerissene Bogengruppe im Anschluss an die Brücke über die Zeile" - Welche Zeile? (Linke) Wienzeile? --Peter2 (Diskussion) 18:45, 7. Mär. 2021 (CET)Beantworten

siehe Brücke über die Zeile. --Firobuz (Diskussion) 18:51, 7. Mär. 2021 (CET)Beantworten


Viaduktbögen der Verbindungsbahn in der Hedwiggasse
Im Artikel enden die Viaduktbögen mit der Nummer 27. So, als ob es keine weiteren gegeben hätte. Die Bögen nach der Brücke über die Hauptallee haben wir oben bereits erwähnt, aber es gab noch im Bereich der Hedwiggasse und Helenengasse weitere Bögen, noch vor der Brücke über die Hauptallee. Leider ist die Anzahl der Bögen nicht genau abzählbar, da sie auf dem Foto durch Bäume verdeckt sind. Vielleicht kann jemand das besser erkennen als ich. Auch sie wurden im Zuge des Umbaus des Praterstern abgerissen. Als Belegbilder kann ich anführen:

  1. Blick vom Riesenrad zwischen 1896 und 1910: zeigt im Bereich des Eckhauses Helenengasse 2/Hedwiggasse 4 sogar ein Stellwerk. Außerdem ist es schwer abzuschätzen, wo der heutige Bogen Nr. 27 sich befindet.
  2. Gleisbauarbeiten der Hedwigschleife ca. 1955: zeigt trotz der schlechten Qualität, dass auch nach dem Krieg die Bögen Nr. 28 ff noch gestanden sind. Erst mit dem Umbau des Praterstern wurden sie abgerissen. Wieviele es waren, kann man leider auch aus diesem Foto nicht erkennen.
  3. Helenengasse und Hedwiggasse von 2021: zeigt, wo der Bogen Nr. 27 steht. Wenn man das Eckhaus Hedwiggasse 2/Helenengasse 4 als Orientierungspunkt nimmt, dann erkennt man, dass der Bogen Nr. 27 nicht der letzte vor der Hauptallee sein hat können. (Dieses Foto ist sogar als CC-BY-SA Lizenz freigegeben). Die "Brücke über die Hauptallee" vor dem Pratersternumbau war fast an der selben Stelle wo heute die "Brücke über den Pratertern bei der Hauptallee" ist. Die heutige Brücke dürfte höchstens um eine halbe (einspurige) Bahntrassenbreite weiter westlich liegen (ist nur eine Schätzung von mir, aber die Trasse hat bei der Hauptallee noch nicht so viel Spielraum für größere Änderungen der neuen gegenüber der alten Trasse). - Und natürlich ein paar Meter weiter südlich. Aus dem Foto https://prater.topothek.at/index.php?doc=709008 kann man erkennen, dass man nicht durch die Brücke das Tegetthoffdenkmal sehen kann, weil sie nicht mehr in der Flucht der Hauptallee liegt.

Belegfotos: https://prater.topothek.at/index.php?doc=617719&fbclid=IwAR3e4Of5m-n7ELDwY1kRA1qfaH3BmZ1K9z-5tm1nR7OOCIcnzMRvWzyTsUE#ipp=100&p=1&searchterm=0030009%2C%201004080%2C%200996529%2C%20&t=1%2C2%2C3%2C4%2C5&sf=chk_docname%2Cchk_mainkeywords%2Cchk_subkeywords&vp=false&sort=document_date&sortdir=asc --Walter59 (Diskussion) 10:52, 19. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Viadukte zwischen Praterstern und Wien-Mitte werden abgerissen

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Bericht auf orf.at: Die Stammstrecke wird genaralsaniert, im Zuge dessen werden die Viadukte "durch eine Brücke ersetzt". -- Clemens 20:24, 18. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Oha, das ist aber schade. Stehen die nicht auch unter Denkmalschutz? --Firobuz (Diskussion) 23:28, 18. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Eben nicht. Und ja, es ist schade. -- Clemens 02:31, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Stimmt, stand ja indirekt eigentlich auch schon im Artikel. Manchmal sollte man halt auch lesen, was man selbst geschrieben hat. *lol* Hab es aber jetzt noch einmal deutlicher herausgestellt. Ist ja doch recht paradox, schließlich sind diese Bögen ja noch mal eine ganze Schippe älter als die "eigentlichen" Stadtbahnbögen *grummel* --Firobuz (Diskussion) 10:44, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten