Vertrag

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Laut dem Buch 100 Jahre Seetal-Bahn wurde der Vertrag zur Gründung der Lake Valley of Switzerland Railway Company Limited erst am 22. November 1880 unterschrieben. Nämlich am 39. Geburtstag von Theodor Lutz. --??? („falsch“ signierter Beitrag von 147.88.254.86 (Diskussion) 11:00, 12. Sep. 2008 (CEST))Beantworten

Zeitpunkt Elektrifizierung

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Wurde die Elektrifizierung der Strecke Beinwil-(Bero)münster gleichzeitig wie die Hauptstrecke durchgeführt? Wenn ja, so sollte dies aus dem Abschnitt "Beinwil-Beromünster" rausgenommen werden. --TracksOnWax 08:30, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Schon die "Hauptstrecke" wurde in mehreren Etappen freigeschaltet alle 1910.
Beromüster-Beinwil am See-Lenzburg und Lenzburg Sptizkehre - Wildegg (abgebauter Streckenteil) 10.05, Hochdorf-Beinwil am See 11.07, Emmenbrücke Hochdorf 1.10.
Umgestellt auf "Normalspannung" 15 kV 16,7 Hz wurde auf einen Schlag sprich alle es STB Strecken mit 5500Volt 25 Hz per 1.10. 1930. --Bobo11 (Diskussion) 15:57, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Streckengrafik für die Beromünster Strecke

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Beinwil am See–Beromünster
von Lenzburg (Seetalbahn-Hauptlinie)
Spitzkehre
0,0 Beinwil am See 520 m
nach Luzern (Hauptlinie)
2,2 Reinach Unterdorf 523 m ü. M.
3,2 Reinach SBB 523 m ü. M.
4,3 Menziken SBB 548 m ü. M.
8,0 Beromünster 650 m ü. M.

Nach meiner Meinung sollte die Streckengrafik für die Beromünsterstrecke so aussehen. In Beinwil am See gab es eine Spitzkehre auf dem Bahnhofsgelände, so dass weder von Luzern noch von Lenzburg direkte Züge nach Beromünster fahren konnten. Ich finde das einen wesentlichen Bestandteil für das Verständnis der Betriebsabläufe, so dass es auch in der Streckengrafik wiedergeben werden sollte, schliesslich sind dort auch die Dienststationen und teilweise auch Brücken und tunnels zu finden.

Nach der Meinung einer IP gehört die Spitzkehre aber nicht in die Streckengrafik weil es eine bahnhofsinterne Besonderheit ist, die nur in den Fliesstext gehört. Die Streckengrafik soll die Strecke nur vereinfacht darstellen.

Meinungen sind gefragt.--Pechristener 23:20, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Vor allem könnte man der Stichstrecke aus Gründen der Systematik mal einen eigenen Artikel spendieren. --Firobuz (Diskussion) 18:35, 6. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Unklarheit (Ae 6/6 mit gesenktem Stromabnehmer)

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"Da die Unkrautvertilgung auf dem Bahnkörper zuletzt unterlassen wurde, mussten bei den Lokomotiven der Baureihe SBB Ae 6/6 die Stromabnehmer während der Fahrt gesenkt werden."

Was hat die Unkrautvertilgung mit dem Stromabnehmer zu tun? Vielleicht kann das jemand erläutern. -- 92.77.26.139 02:36, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ist mir auch unklar.
Geht es da vielmehr um Äste, die zu nahe an die Fahrleitung gewachsen waren?
War deshalb die Fahrleitung ausgeschaltet?
So oder so, die Ae 6/6 fährt ohne Strom nicht. War da eine Diesellokomotive vorgespannt oder wurde sogar in Beinwil am See ein Lokwechsel vorgenommen?
Dieser Teil muss unbedingt verbessert werden. -- Lord Koxinga 11:56, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ja, da müssen wir nochmals ran. Seit ihr sicher, dass ich diese Passage eingefügt habe? .. dann müsste ich zumindest mal noch die Quelle angeben. Der Grund weshalb der Stromabnehmer gesenkt werden musste ist aus meiner Sicht klar: nicht wegen Ästen in der Fahrleitung, sondern weil bei starkem Unkrautbewuchs die Räder keinen Kontakt mehr machen und der Rückstrom nicht fliessen kann. Ihr habt natürlich recht, dass das im Text erklärt werden sollte. --Pechristener 12:59, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Pechristener
Ich habe in der History gewühlt. Geschrieben wurde es von Benutzer:Hurrliboy 2007-05-25T16:13:52‎. Der ist aber inzwischen blockiert.
Ich habe Dich einfach mal angeschrieben, weil Du sehr aktiv in Wikipedia bist und auch kompetent. Ich wollte einfach mal den Ball wieder ins Rollen bringen. -- Lord Koxinga 14:50, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
  • Ich nehme mal schwer an es geht hier um den letzten Knie Verlad in Reinach. Ja, da musten tasächlich an zwei Stellen der Stromabnehmer gesenkt werden (müsste eigentlich noch ein Foto von haben) weil sonst der Freiraum zum Grünzug namens Baum nicht mehr gereicht hätte. Der Baum hat der Lokomotive mehr oder weniger die Dachkante geputzt. Und wenn da die Dachausrüstung unter Spannung steht gibt es dann gern mal ein Überschlag. --Bobo11 (Diskussion) 21:34, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Problematik der Trassierung

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Dieser Teil des Artikels besteht meiner Meinung nach aus Meinungen der Autoren und nicht aus Fakten. Er sollte grundsätzlich angepasst werden.
z.B. "Die Trassierungen grösstenteils auf vorhandenen Landstrassen sind heutzutage nur noch bei Schmalspurbahnen – grösstenteils Meterspur – üblich, da deren Fahrzeuge einen kürzeren Bremsweg haben.":
"...nur noch bei Schmalspurbahnen..." stimmt weltweit wahrscheinlich nicht.
"...grösstenteils Meterspur..." trifft weltweit sicher auch nicht zu, man denke an die Kapspur.
"...da deren Fahrzeuge einen kürzeren Bremsweg haben...": Stimmt auch nicht.
Der Bremsweg ist bei der Eisenbahn zuerst einmal abhängig von der Geschwindigkeit und in zweiter Linie vom Gewicht des Zuges, aber sicher nicht von der Spurweite (wir reden hier nicht über Tram). Tatsache ist, dass, wenn die Eisenbahn das gleiche Trassée benützt wie der Strassenverkehr oder unmittelbar daneben, was zu unzähligen Bahnübergängen, speziell in Ortschaften, wie hier speziell in Emmen, führt, das Konfliktpotential generell sehr hoch ist. Dieses Konfliktpotential besteht aber unabhängig von der Spurweite. Die einzige, teilweise, Lösung ist eine Magnetschienenbremse, die den Bremsweg verkürzt. Aber trotzdem, es handelt sich immer noch um eine vollwertige Eisenbahn. Ich habe das auf der Berninabahn in Tirano erlebt. Eine Sekunde später, es hätte Verletzte gegeben, aber so gabs's halt einfach einen Totalschaden am Auto, dem Triebwagen hat's nicht gemacht.
Etwas viel Text ;-), aber bitte, dieser Teil muss komplett neu geschrieben werden: -- Lord Koxinga 20:48, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mit oder ohne Leerschläge? Einheitlich oder nicht?

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Hallo Bahnfachmann Axpde. Offenbar ist es dir sehr wichtig, dass im Artikel zur Seetalbahn in gewissen Fällen ein Leerschlag vor und hinter dem Streckenstrich steht und in gewissen Fällen nicht. Mir ist aber schleierhaft, nach welchem System du vorgehst. So heisst es etwa in einer Überschrift «Lenzburg – Wildegg», in einer andern jedoch «Beinwil am See–Beromünster». Dass die Schreibung ohne Leerschläge in Bahnartikeln nicht ungewöhnlich ist, habe ich in einem Editkommentar – erfolglos – mit dem Verweis auf den Artikel «Bahnstrecke Olten–Luzern» kurz zu zeigen versucht. Sie entspricht auch den Vorgaben der Schreibung «A–B» im Portal:Bahn. Noch unverständlicher sind mir deine partiellen (und unbegründeten) Änderungen, wenn ich sehe, dass du in den von dir angelegten Bahnartikeln, wie du sie auf deiner Benutzerseite anführst, auf die Leerschläge ebenfalls verzichtest. Besonders störend ist die Uneinheitlichkeit innerhalb des Artikels (und zwar in Überschriften und im eigentlichen Text), störend ist aber auch die Uneinheitlichkeit im Vergleich mit andern Bahnartikeln. --B.A.Enz (Diskussion) 20:30, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Einheitlichkeit ist sicher erstrebenswert, und eigentlich dachte ich alle Streckenstriche erwischt zu haben, sorry.
Nach langwierigen Diskussionen wurde irgendwann dazu übergegangen, Streckenstrich nicht mehr "condensed" (also ohne Leerzeichen) zu setzen, insb. bei Aufzählungen von mehreren Halten nacheinander. Bei den Lemmata habe wir die althergebrachte Schreibweise beibehalten, da dies ja so etwas wie ein zusammenhängender Begriff ist.
Ich schau nochmal über den Artikel! Gruß a×pdeHallo! 20:38, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Begründung mit dem «zusammenhängenden Begriff» vermag nicht recht zu überzeugen; oder wie ist es etwa mit dem Lemma BeinwilamSee?
Wenn die Schreibung wirklich uncondensed sein sollte, schlage ich vor, dass du zunächst die von dir erstellten Artikel auf diesen Sachverhalt hin überprüfst und änderst. --B.A.Enz (Diskussion) 20:56, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, "condensed" bezieht sich auf Streckenstriche und nicht auf mehrere aufeinanderfolgende Wörter, bei denen es völliger Unsinn ist, die Leerzeichen wegzulassen.
Und "condensed" wird heute im Normalfall nur noch das Lemma gesetzt, nicht aber im Fließtext oder in Aufzählungen. Ich habe den Artikel daraufhin überarbeitet und auch mehrere Streckenstriche durch wörtliche Ausdrücke ersetzt, das sollte in jedem Fall die beste Lösung sein! a×pdeHallo! 21:06, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn möglich sollte der Streckenstrich im Fliesstext wirklich vermeiden werden. Allerdings bin ich es mir gewohnt das auch in Überschriften ohne Leerschlag gearbeitet wird, bei Bezeichnungen sowieso. Wenn du den Wägli in die Hand nimmst wirst du feststellen das überall im ganzen Buch ohne Leerzeichen gearbeitet wird. Die Seetalbahn wurde darin in den Abschnitten mit folgender Schweibweise eröffnet; Emmenbrücke–Beinwil am See, Beinwil am See–Lenzburg, Beinwil am See–Reinach SBB Anmerkung wegen Namen und Lenzburg–Wildegg. Also nichts mit Leerschlag, selbst wenn es typografisch inkorrekt wäre, wir haben in der Schweiz Standartliteratur, die die leerzeichelose Schreibweise benützt. --Bobo11 (Diskussion) 21:25, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Laufeigenschaften der GTW

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Folgendes Zitat: "Der Betrieb erfolgt durchgängig mit den niederflurigen Gelenktriebwagen RABe 520, die wegen den nur 2,65 m breiten Wagenkästen schlechte Laufeigenschaften aufweisen." Wie jetzt, die Wagenkastenbreite begründet die Laufeigenschaften? Ernsthaft? Diese Kausalität ergibt voll den Sinn. (nicht signierter Beitrag von 94.223.205.17 (Diskussion) 22:53, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Das Drehgestell wird ja nicht schmaler, nur weil der Kasten schmäler ist. Somit hast man auch geänderte Befestigungpunkte und Winkel gegenüber einem normal breite GTW. Wenn dann in der Folge die Dämpfer usw. weniger stark schräg gestellen werden können, weil rund 40cm weniger Kastenbreite zur Verfügung stehen, dann kann das direkte Auswirkungen auf das Laufverhalten haben.--Bobo11 (Diskussion) 12:54, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten