Diskussion:Schnurlostelefon

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Mabit1 in Abschnitt Deutschlandlastig
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Strahlung Bearbeiten

Es wäre gut, wenn etwas über die Strahlung von Schnurlostelefonen erwähnt wird. Viele Leser (inklusive mir) interessieren sich für strahlungsarme Telefone.

Schöne Grüße, Daniel -- God is my judge 06:22, 11. Mär. 2008‎

Hallo Daniel. Die "Strahlung" eines Schnurlostelefons hängt vor allem vom verwendeten System ab. Die "vielen Leser" interessieren sich wohl vor allem für DECT. In diesem Artikel steht dann auch etwas zur Sendeleistung und zu gesundheitlichen Aspekten. WLAN-Telefone werden unter Wireless Local Area Network beschrieben. --Asdert 13:42, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich halte Sendeleistungsangaben für die alten CT1 und CT1+ Systeme für sinnvoll (die ich hier vermisse), um zu zeigen, was diese ach so elektrosmogfreien Geräte an Sendeleistung in die Schädellappen pusten. Kleinalrik 12:04, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

CT1 und CT1+ haben eine effektive Strahlungsleistung von 10 Milliwatt. Und zwar nur, wenn telefoniert wird. In der übrigen Zeit sind Festteil und Mobilteil auf Empfang. DECT-Telefone haben, soweit ich weiss, ebenfalls 10 Milliwatt. Diese senden im Organisationskanal auch kurzfristig, wenn nicht telefoniert wird. Was es mit den strahlungsarmen Versionen auf sich hat, weiss ich nicht. Es stand aber etwas darüber in Tests.

"Elektrosmogfreie" Geräte. Gibt es nicht. Wenn gefunkt wird, gibt es Strahlung.

Zum Vergleich: Handys senden je nach Entfernung zum nächsten Sendeturm mit 20 bis 1000 Milliwatt. --Hans Eo 16:48, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bilder Bearbeiten

Hallo, wäre es nicht gut, wenn noch ein paar Bilder von alten Geräten mit den Standards CT1 und CT2 hinzugefügt würden, da ab dem Jahr 2009 diese Geräte nicht mehr zugelassen sind. Dann würden die Nutzer solcher Geräte besser aufgeklärt. Ich habe leider kein solches Gerät, würde sonst schon ein Foto hochladen. --92.227.84.27 22:21, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Du glaubst, man könne anhand eines Bildes feststellen, welchen Funkstandard ein Schnurlostelefon verwendet? Es hilft niemand, wenn wir ein Bild einstellen und dazu schreiben "Das ist ein CT1-Telefon. Wenn Dein Telefon zu Hause ähnlich aussieht, dann ist es vielleicht auch ein CT1-Telefon. Vielleicht aber auch nicht.". --Asdert 16:05, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ja und? Dann sollte derjenige prüfen ob es eines ist oder nicht. Und - ja, man kann anhand von Bildern festellen ob man ein solches Telefon besitzt oder nicht, denn die Geräte dieser Zeit haben eine bestimmte Designlinie. 84.170.127.78 23:30, 29. Nov. 2008‎
Strenggenommen muss jeder überprüfen, ob er ein nicht mehr zugelassenes Telefon besitzt. Der bloße Ähnlichkeitsvergleich anhand von Fotos ist nicht zielführend. Z.B. die Megaset-Serie von Siemens beinhaltet etliche Außenschalen, die sowohl für CT1+ als auch DECT-Geräte verwendet wurden. Von einer markanten Designlinie kann man also nicht sprechen. Kleinalrik 12:02, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Zum Zeitpunkt der obigen Beiträge gab es ein einziges Bild im Artikel (siehe z. B. Stand 22. Mai 2008). Inzwischen sind es immerhin drei Bilder. Natürlich könnten weitere Bilder präsentiert werden (siehe Commons).
Übrigens hat der englische Artikel derzeit nur ein Bild, der französische hat zwei, der spanische hat nur ein Bild. --Lektor w (Diskussion) 08:00, 29. Dez. 2019 (CET)Beantworten

DECT relativ leicht abhörbar? Bearbeiten

Nach neuesten Nachrichten (CaosComputerClub Dez. 2008; Fernsehbericht Febr. 2009) sollen DECT-Telefone nicht verschlüsselt sein. D.H. mit etwas technischen Aufwand (allgemein käufliche PCMCIA-Karte; Laptop und LINUX-Teiber) ist es gelungen alle DECT-Telefone (selbst von Polizei-Stationen) aufzuspüren und abzuhören. Demnach soll der DECT-Standart zwar eine Verschlüsselung vorsehen, aber Hersteller bauen sie nicht ein. Der Vertreter des entspechenden Herstellerverbandes sah bei einer Reichweite von 50 Metern hier kein Problem. (Mein DECT Telefon hat eine Reichweite von über dreissig Metern innerhalb von Gebäuden: Dachboden-Keller) Wer weiss genaueres ??? --91.64.15.177 20:41, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

DECT war von Beginn an verschlüsselt. Der Verschlüsselungsgrad war für den Zeitpunkt, in dem die Parameter für den Standard festgelegt wurden, ungemein hoch. Diese Verschlüsselung kann auch nicht abgeschaltet werden, sondern ist integraler Bestandteil der digitalen Signalübermittlung. Bis ca. 2000 galt DECT als faktisch unknackbar (war man nicht im Besitze eines Großrechners). Erst ab da hatten konventionelle Heim-PCs die nötige Rechenleistung, um DECT-Gespräche zu decodieren. Nach wie vor ist es von allen Standard-Schnurlostelefon-Verschlüsselungen die sicherste. Kleinalrik 11:59, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ausländische, drahtlose Telefone haben einen anderen Frequenzbereich Bearbeiten

Was mir in dem Artikel aufgefallen ist, das hier ausschließlich auf deutsche Telefone eingegangen wird. Ich bin selbst Sammmler derartiger Teile und habe in meiner Sammlung z.B. ein seltenes YOKO 6000 aus den 70er Jahren aus den USA. Dieses würde im Betrieb auf 49 Mhz senden/empfängen. Ebenso gab es sogar vereinzelt Geräte, die im 11-Meter-Band (CB-Funk etc.)auf 27 Mhz arbeiteten. Was ebenso fehlt, ist der Bereich der sogenannten "Long-Range" Telefone, die mit besonders hoher Sendeleistung und meist großen Antennen vorallem für Farmbesitzer interessant sind. Hier werden die unterschiedlichsten Frequenzen und Codierungen verwendet.Für Rückfragen/ Fotos stehe ich gerne zur Verfügung unter dvik(et) gmx.de (nicht signierter Beitrag von 88.77.19.158 (Diskussion) 22:02, 18. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Deutschlandlastig Bearbeiten

Tatsächlich war Deutschland eins der letzten entwickelten Länder, in denen Schnurlostelefonie legal möglich war; die Bundesrepublik lag hier ca. 10 Jahre hinter den USA / Japan und die DDR kam nie so weit. Neben hohen Anforderungen an den Abhörschutz (das erforderte längere Entwicklung) lag das vor allem am Endgerätemonopol der Bundespost; Monatsmieten für ein Gerät lagen nach heutiger Kaufkraft über € 100,-! Als endlich zertifizierte Geräte mit TAE-Steckern verkauft werden durften, lagen die Preise um ca. 100% über denen für Importgeräte. (nicht signierter Beitrag von 2003:ed:ef1a:1500:50fb:20fd:92a5:def1 (Diskussion) 12:50, 27. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Diskussionsbeiträge, die weder signiert noch datiert sind, sind hier eigentlich fehl am Platze! Beste Grüße--Mabit1 (Diskussion) 14:42, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten