Diskussion:Sabine Bätzing-Lichtenthäler

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 94.216.88.131 in Abschnitt Drogenerfahrung
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Blutvergiftungen

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Wer mag´s einarbeiten?

http://openpr.de/news/169456/Blutvergiftungen-durch-gestrecktes-Cannabis-in-Leipzig-Bundesdrogenbeauftragte-Baetzing-traegt-Mitschuld.html 84.63.140.250 18:24, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Soso, der deutsche Hanfverband macht Lobbyarbeit. Aber nicht hier. --80.129.93.44 10:50, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
P.S.: siehe WP:WWNI Punkt 3. --80.129.71.170 00:28, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Soso,der Vorposter ist also der Meinung, hier handelt es sich um Propaganda. Kontroversen unerwünscht? Mein Rat: Erst informieren - dann posten und nicht einen solchen Schwachsinn verzapfen! (nicht signierter Beitrag von 91.89.168.138 (Diskussion | Beiträge) 15:01, 14. Feb. 2009)

Lies mal WP:KPA. Außerdem den verlinkten Text, Zitat: „Der Deutsche Hanf Verband ist kein Verband im klassischen Sinne, sondern eine Firma, die im Auftrag ihrer "Mitglieder" und Sponsoren Lobbyarbeit für eine bessere Cannabispolitik betreibt.“ Und danach noch WP:Q. --80.129.121.47 15:16, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ach so! Es geht hier gar nicht um den Inhalt sondern wo der herkommt! Und "Der Staat" hat anscheinend immer recht, egal ob nachweislich gelogen oder hirnverbrannt oder wo ist hier was kritisches? Beispiel Spice und dessen Verbot: Frau Bätzing war in einem Interview bei Radio Eins nicht mal ansatzweise in der Lage das Verbot zu begründen. Ein richtige Fachfrau! Warum verlinken wir eigentlich nicht gleich ins Ministerium, Herr Untertan? (nicht signierter Beitrag von 87.123.74.207 (Diskussion | Beiträge) 16:10, 15. Feb. 2009)

Das tun wir doch schon, siehe Abschnitt Weblinks. --80.129.91.240 09:21, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die vielen Kontroversen und das meist fehlende Fachwissen von Frau Bätzing sollte man schon einbauen. Sie war geradezu bekannt dafür, nie ein Argument auf den Tisch legen zu können. Einen Widerspruch zu WP:WWNI kann ich da nicht erkennen. Lobbyarbeit für die Hanfverbandstypen ist das nun wirklich nicht. Im Moment ist der Artikel eher Propaganda für die Bätzing. --94.216.88.131 01:33, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Alkoholwerbeverbot

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Moin,

zur Ergänzung der Streichung von TMFS - die Quellenlage spricht gegen den Plan, ein Alkoholverbot einzuführen: Tagesspiegel

Viele Grüße --Jordan1976 Ich da Du hier 10:56, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Drogenerfahrung

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In den Artikel steht gar nichts zur Drogenerfahrung der Drogenbeauftragten. Hat man da etwa jemand, der selbst gar keine Ahnung hat, zum Experten ernannt?

Das ist ja nun wirklich nichts Neues. Siehe Killerspieldiskussion. Da stehen die Politiker ja sogar noch stolz dazu, überhaupt keine Erfahrung mit Computerspielen zu haben. Wenn Frau B. nie etwas über eigene Drogenerfahrungen erzählt hat, oder keine diesbezüglichen Erfahrungen hat, dann ist das nunmal so. Das ist dann weder ein Einzelfall noch erwähnenswert. Wenn du eine Quelle findest, in der Frau B. so etwas "nachgewiesen wird", dann kannst du es ja einfügen. Man kann von einem Drogenbeauftragen ja wohl kaum verlangen, erstmal ein Dutzend illegaler Substanzen im Selbstversuch zu testen. --94.216.88.131 01:37, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten


Der gzsz link ist defekt, bitte entfernen, danke 85.177.153.153 14:56, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

>>zehn Millionen Deutsche regelmäßig mehr als ein Bier pro Tag<<

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Betrachtet man die NUR die zwei bevölkerungsreichsten Bundesländer Bayern und NRW mit über 30 Mio Deutschen, so entfallen über 45% des Bierkonsums auf diese Bundesländer. Hier sind sicherlich die "10 Mio mit mehr als einem Bier" zu finden, denn bei körperlich hart arbeitender Bevölkerung gilt Bier auch als "flüssiges Brot", egal, welche Vorstellungen da einen theoretisierenden Jungpolitiker umschweben. --Drdoht 02:05, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nach einer Erhebung der Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände (http://www.abda.de/2075.html) trinken nur 12% der dt. Männer (von 40 Mio) und 3% der dt. Frauen (von 42 Mio) täglich irgendein alkoholisches Getränk. Macht summa summarum nur 5 Mio Deutsche (und nicht 9,5 Mio, wie von SB genannt). Desweiteren trinken 19 Mio gelegentlich und 34 Mio praktisch nicht. --Drdoht 03:25, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Scheidung

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Frau Bätzing ist seit September 2009 geschieden (Rhein-Zeitung, Feb. 2010). Warum wird das nicht eingepflegt? Ich habe es versucht, jedoch verschwindet der Eintrag wieder bzw. wird nicht freigegeben. (nicht signierter Beitrag von 88.76.233.16 (Diskussion | Beiträge) 15:43, 10. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Wenn du die Zusammenfassungszeile mit der Quelle (z. B. in diesem Fall: http://rhein-zeitung.de/on/10/02/23/rlp/t/rzo677763.html) versiehst wird das schneller gesichtet. Die jetzige Version entspricht im Gegensatz zur ersten Veränderung der Richtlinie Artikel über lebende Personen. -- Dlonra 21:20, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten