Diskussion:Rotschlamm

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Subwayer in Abschnitt PhDs?

Neutralisierung von Rotschlamm Bearbeiten

Da ich vermute, daß Natronlauge nicht immer basisch bleibt, sondern neutral wird, frage ich, durch welche Einflüsse sie neutral wird, z. B. wenn sie sich mit Erdreich vermischt; durch Verdünnung, oder gibt es da eine vergleichbare Reaktion wie bei saurem Regen, welcher sich z. B. neutralisiert, indem er den Zement aus den Beton-Dachpfannen herauswäscht oder das Zinkblech der Dachrinnen durchfrißt? --Detlef Lindenthal 19:15, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Reaktion mit den Kohlendioxid der Luft hätte ich am ehesten erwartet. --Hagen Graebner 23:31, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Naja, der Rotschlamm wird ja zu einem festen Substrat getrocknet, da kommt das CO2 der Luft nicht dran. Am ehesten wird das Natriumhydroxid durch das in Regenwasser gelöste CO2 oder sauren Regen langsam neutralisiert. Pentaclebreaker 10:35, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Naja, das ist ja nun das gleiche, ob es reindiffundiert oder vom Regen rein gewaschen wird.--Hagen Graebner 21:21, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe eine unseriöse Quelle gelöscht sowie die unbelegte Behauptung Menschen seinen wegen des Rotschlamms und nicht wegen des Hochwassers gestorben. Verdünnter Rotschlamm ist vermutlich gefährlich für die Augenhornhäute, aber sicher nicht tödlich bei Hautkontakt. Minoo 21:39, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die schwache Kohlen-Säure kann die stark basische Natronlauge auch in voll stöchiometrischer Menge nicht völlig neutralisieren. Es verbleibt die Basizität von (Wasch-)Soda Na2CO3 (oder - bei Säure zu Lauge 2:1 - zumindest Speisesoda NaHCO3). Auch Eisenhydroxid alleine ist basisch. Gips ( CaSO4 ) ist eher sauer und (gebrannter) wasserentziehend, also den Schlammgatsch verfestigend. --Helium4 12:25, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Der Gehalt von Schwermetallen in Rotschlamm Bearbeiten

Rotschlamm besteht zu einem sehr hohen Anteil Eisenhydroxiden ( Fe(OH)2 und vor allem rotem Fe(OH)3 ) und vielleicht auch Eisenoxiden. Diese sind zwar basisch, also in wässriger Aufschlämmung begrenzt ätzend, doch in gewissen Dosen oral vermutlich ungiftig.

Quecksilber (Hg) ist ein sehr schweres, sehr edles, sehr giftiges Metall, also ein giftiges Schwermetall. Sein Gehalt im Rotschlamm rührt eher vom Einsatz der Industriechemikalie Natronlauge her, wenn diese mit dem (weltweit anteilsmässig zurückgehendem) Amalgamverfahren hergestellt worden ist. --Helium4 12:46, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kann jemand darlegen, wodurch der Schwermetall-Gehalt in Rotschlamm entsteht – ist unsere nordeuropäische Erdkruste vergleichsweise frei von Schwermetallen, und ist Bauxit – welches ja ein ziemlich "gewöhnlicher", häufiger Stoff ist – schwermetallhaltig?
Unterscheiden sich die verschiedenen Bauxit-Vorkommen in ihrem Schwermetall-Gehalt? --Detlef Lindenthal 19:15, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Auch Eisen ist ein Schwermetall und man kann eine Eisenvergiftung kriegen. Unsere nordeuropäische Erdkruste ist im Durchschnitt genauso schwermetallhaltig wie alle anderen Kontinente. Das Problem entsteht bei jeder Erzaufbereitung, durch die Abtrennung des gewünschten Minerals entsteht ein Restgemisch, in dem die unerwünschten Minerale enthalten sind und sich die unerwünschten Schwermetalle um den Faktor des Verhältnisses gewünschtes Mineral zu unerwünschte Mineralien anreichern. Außerdem wird technisches Natriumhydroxid oft noch im Amalgamverfahren erzeugt und enthält dadurch geringe Mengen Quecksilber, wahrscheinlich mehr als das Bauxit.Pentaclebreaker 10:35, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Chemismus im Rotschlamm Bearbeiten

Kann nicht mal jemand den Chemismus korrekt darstellen? Und Können die Aussagen zu dem Schwermetallgehalt präzisiert werden, und zwar dahingehend, wie hoch die erlaubten Werte sind, und wie weit der aktuelle wert den amtlich zugelassenen Grenzwert überschreitet? Danke --Brakbekl 21:01, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Was meinst Du mit Chemismus? Die entsprechenden Formeln stehen im Artikel zum Bayer-Verfahren. Meinst Du mit aktueller Wert den potentielen Schwermetallgehalt beim Unfall in Ungarn- der gehört dann in den Artikel- bisher gibt es da aber nur Firmenaussagen auf der einen und Greenpeaceproganda auf der anderen Seite (Ausdrücke gerne auch tauschbar)--Hagen Graebner 23:42, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die Analyse des Umweltbundesamtes (Österreich) ergab folgende Werte: 110 mg/kg Arsen 1,3 mg/kg Quecksilber und 660 mg/kg Chrom (nicht signierter Beitrag von 84.44.239.229 (Diskussion) 19:56, 8. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten
Und wieder ist nachzufragen: Ist die Bezugsgröße Feuchtschlamm oder die Trockenmasse darin? -- Brudersohn 17:39, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Artikelbild Bearbeiten

Ich finde, die Hand könnte raus. Irgendwelche Einwände? Captainsurak 14:17, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nö. Hatte ich auch schon überlegt, war nur zu faul. :-) --Zinnmann d 14:46, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
'kay, ich greif's mal an... Captainsurak 15:11, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt - durch ein anderes Bild ersetzt. --Bahnmoeller (Diskussion) 19:22, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

1,5 t Rotschlamm pro 1 t Aluminium Bearbeiten

kalkuliert als NaOH-freie Trockenmasse? --Helium4 12:48, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, feuchter Schlamm. Ich hab's im Artikel etwas genauer nachgetragen. --Zinnmann d 15:24, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Erscheint mir immer noch recht wenig, ist das wirklich auf Al oder Aluminiumoxid bezogen? --Hagen Graebner 22:29, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
In der angegebenen Quelle ist wörtlich von „Aluminium“ die Rede. Allerdings sind es bei europäischem Bauxit ja auch bis zu 3,7 t Rotschlamm/t Al. --Zinnmann d 16:27, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Als Trockenschlamm fällt natürlich weniger pro Tonne Alu an; für „Brasilien“ werden in einer Quelle 830 kg/t genannt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:52, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Entsorgung Bearbeiten

Habe ich das richtig verstanden, dass sich einfach durch Lagerung in Bassins Natronlauge und feste Bestandteile trennen sollen und die festen Rückstände ohne irgendwelche Weiterverarbeitung mit Erde abgedeckt werden? --87.188.207.6 22:50, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Aussage im Abschnitt "Anwendungen", Rotschlamm ließe sich als "Gleisschotter" verwenden, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Welche Körnung findet sich nach der Bauxitverarbeitung in dem "fein gemahlenen" Abraum? --Würfeltier (Diskussion) 17:56, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Für die Planumsschutzschicht vielleicht? --Andif1 (Diskussion) 18:41, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nein, PSS bestehen aus verfestigten Kies-Sandgemischen, sollen möglichst wenige Feinpartikel enthalten und wasserdurchlässig sein. Tonhaltige Schlämme wären dafür ungeeignet, die sind nass weniger tragfähig und elastisch, trocken tendenziell hart wie ein Brett. --Würfeltier (Diskussion) 22:31, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Na ja, die Aussage ist bequellt. --Minihaa (Diskussion) 11:15, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie auch immer, dann ist entweder dem Leser oder dem Autor ein Fehler unterlaufen. Da mir die Quelle nicht vorliegt, kann ich es nicht selbst nachvollziehen. Diese Aussage ist jedenfalls Unsinn! --Würfeltier (Diskussion) 16:40, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dann nimm es doch heraus... --Minihaa (Diskussion) 20:40, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle, dass das die richtige Herangehensweise wäre. Bei der Quelle scheint es sich um eine ziemlich alte Metastudie über potentielle Verwertungspfade von Rotschlamm zu handeln, die hinsichtlich ihrer Aussagekraft wohl einmal grundsätzlich hinterfragt werden sollte. Dazu fehlt mir selbst allerdings das erforderliche Hintergrundwissen. --Würfeltier (Diskussion) 15:40, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Eisen im Rotschlamm Bearbeiten

Wenn Bauxit zu 60% aus Alu und zu 30% aus FE ist,dann sollte der Eisenanteil im Rotschlamm ziemlich hoch sein. Hat mal jemand versucht, das Zeug in einen Hochofen zu werfen ? (nicht signierter Beitrag von 37.62.255.153 (Diskussion) 14:47, 22. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Ich bezweifle diese Zahlen stark: Weniger als 10% Sauerstoff in den Verbindungen? --Schwobator (Diskussion) 10:06, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist selbstverständlich Unsinn. Woher kommen denn diese Zahlen? -- Brudersohn (Diskussion) 22:46, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Also gut, im WIKI Artikel steht 30% Eisenoxyd. Sollte trotzdem noch genug sein. (nicht signierter Beitrag von 92.213.11.44 (Diskussion) 20:59, 4. Jun. 2014 (CEST))Beantworten
Eisenerz enthält noch mehr Eisen als Rotschlamm. Es gibt genug Untersuchungen, ob man Rotschlamm in den Hochofen chargieren kann oder nicht, auch eine Reduktion im Lichtbogenofen wird untersucht, aber scheint wohl noch zu aufwendig. In der Werkszeitschrift der VEREINIGTEN ALUMINIUM-WERKE von 1967(50 jähriges Jubiläum) habe ich mal gelesen, dass Rotschlamm aus dem Lippewerk ich Lünen in Hochöfen benutzt wurde, aber dann eher als Al2O3 Träger, da Al2O3 für die Weiterverarbeitung der Schlacke in der Zement- oder Betonindustrie wichtig ist, aber irgendwann war der Al2O3 Gehalt der Eisenerze ausreichend hoch. Außerdem ist der Alkaliengehalt im Rotschlamm nicht unbedingt gut für den Hochofen. --Subwayer (Diskussion) 13:11, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Rotschlamm Teil der Aluminiumproduktion Bearbeiten

hallo Schwobator,

der satz: Rotschlamm ist ein Abfallprodukt bei der Gewinnung von Aluminium aus seinen Erzen. ist so einfach nicht richtig. Beim Bayer-Verfahren ist das ergebnis des prozesses eben nicht metallisches alu, sondern Aluminiumoxid.

metallisches alu gewinnt man erst durch schmelzflusselektrolyse aus Aluminiumoxid. dabei fällt aber kein rotschlamm an.

der satz Rotschlamm ist ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Aluminiumoxid nach dem Bayer-Verfahren. ist genauso korrekt und sollte auch so im artikel bleiben. mfg --Agentjoerg (Diskussion) 18:45, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

die genannten punkte sind mir bekannt. der bayer-prozess ist jedoch bestandteil der (primär-)aluminiumproduktion, die die gesamte kette vom erz (bauxit) über Al2O3 bis hin zum metallischen alu umfasst. der satz der satz "Rotschlamm ist ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Aluminiumoxid nach dem Bayer-Verfahren" ist nicht allgemein verständlich. in der einleitung sollten wir jedoch auf oma-tauglichkeit achten, im weiteren verlauf des Artikel kann dann ja die präzisierung folgen, in welchem schritt der primäralu-produktion der rotschlamm tatsächlich anfällt. --Schwobator (Diskussion) 16:00, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
sorry Schwobator, ich will ihnen nicht zu nahe treten, aber ein satz wie der bayer-prozess ist jedoch bestandteil der (primär-)aluminiumproduktion ist dasselbe wie der erzabbau in kiruna ist teil der rohstahlerzeugung im ruhrgebiet. der bayer-prozess findet in separaten fabriken statt und hat überhaupt nichts mit der erzeugung von metallischem alu aus Aluminiumoxid mittels schmelzflusselektrolyse zu tun, sondern er ist eine nötige, aber getrennte vorstufe der elektrolyse. das endresultat des Bayer-Verfahrens ist nunmal Aluminiumoxid (mit dem zwischenprodukt aluhydroxid) und nur hier fällt rotschlamm an, nicht aber im nächsten schritt in der aluhütte. Allgemeinverständlichkeit heisst nicht, falsche vorstellungen zu wecken, denn mit ihrem satz könnte man meinen, der rotschlamm fällt bei der schmelzflusselektrolyse an. mfg --Agentjoerg (Diskussion) 17:18, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Schauen wir uns die Fakten an: 75% des weltweit erzeugten Aluminiums ist Primäraluminium. Um dieses herzustellen, braucht man Al2O3. Al2O3 ist jedoch kein natürlich verfügbarer Rohstoff, sondern wird über das Bayer-Verfahren hergestellt. Also ist das Bayer-Verfahren (bei dem der Rotschlamm anfällt) auch Teil der Aluminiumproduktion. Weitere Meinungen? --Schwobator (Diskussion) 10:07, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
+ 1. MfG -- (Diskussion) 14:51, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Abfall bei der Aluminiumoxid Produktion ist deutlich besser und richtig. Das Bayer-Verfahren stellt nun mal Al2O3 her und Al2O3 hat schon Produkt Charakter und geht nicht nur in die Aluminiumproduktion. Außerdem lässt sich Al2O3 nicht nur durch das Bayer-Verfahren herstellen, gehört damit also nicht zwangsläufig zur Al Produktion. --Subwayer (Diskussion) 13:04, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
-1. Wichtig für die Einleitung ist die Zusammenfassung in einem Satz. Ausführlich und präzise wird der Prozess ja unter "Entstehung" abgehandelt. Im Auge behalten sollte man zudem, dass das Aluminiumoxid ja kein Endprodukt ist, sondern lediglich eine Zwischenstufe. Der Einleitungssatz soll also geeignet sein, OMA klarzumachen, dass der Aluminiumbedarf ursächlich für die Entstehung von Rotschlamm ist - und nicht Aluminiumoxid, das kein Mensch kennt und das verzichtbar scheint.--Mabschaaf 15:13, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
ich schliesse mich dem benutzer Subwayer an. Aluminiumoxid wird auch noch anderweitig verwendet. --Agentjoerg (Diskussion) 16:26, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ich nicht. Rotschlamm ist ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Aluminium. Er ist letzten Endes auch Zwischenprodukt bei der Herstellung sämtlicher anderer Aluminiumverbindungen. Die Bildung von Al2O3 ist im Text adäquat beschrieben.--Andif1 (Diskussion) 18:17, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Beiden Positionen sind durchaus verständlich. Oma-tauglich heist aber nicht, dass man soweit vereinfacht, dass der falsche Eindruck entstehen kann. Ein Vorschlag zur Präzisierung wäre daher:

Rotschlamm ist ein Abfallprodukt, das bei der Gewinnung von Aluminiumoxid, einem Zwischenprodukt bei der Aluminium-Herstellung, aus aluminiumhaltigen Erzen anfällt.

Falls keine handfesten Gegenargumente kommen, werde ich das entsprechend ändern. --Bert (Diskussion) 18:37, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

B2110: Bauxitrückstände (Rotschlamm) (nach Einstellung auf pH < 11,5) laut “Liste B” (“Grüne Liste”) von Abfällen gemäß OECD-Ratsbeschluss C(2001)107/FINAL (alle Klassifikationsebenen)
@Bert: den satz finde ich ok. mfg --Agentjoerg (Diskussion) 06:03, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Bauxitrückstand Bearbeiten

In der Versionsgeschichte von Bauxitrückstand hat es Text, der teilweise hier eingearbeitet werden könnte. --Leyo 12:05, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe den Text eingearbeitet. --Minihaa (Diskussion) 23:11, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Kann die Literaturliste nicht komplett entfallen, das steht doch alles auch in den Einzelnachweisen, oder?--Mabschaaf 23:45, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In der aktuellen Version sollten nur noch ein oder zwei Literaturhinweise doppelt sein, die besonders wichtig sein könnten. --Minihaa (Diskussion) 14:29, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

PhDs? Bearbeiten

Zitat: "15 PhDs wurden als Teil des Europäischen Trainings Netzwerks für Zero-Waste Valorisation of Bauxite Residue rekrutiert.. " Was sind PhDs? Ist nicht erläutert oder verlinkt. wikipedia meint: Doktoren der Philosophie ;) --roboT (nicht signierter Beitrag von Tobor (Diskussion | Beiträge) 07:08, 20. Jan. 2020 (CET))Beantworten

In dem Fall werden mit PhDs wohl die 15 "MSCA-ETN Researchers", die auf folgender Seite gelistet sind gemeint: https://etn.redmud.org/team/
Die soweit ich es sehe eher "PhD students" oder "PhD candidates" sind, also könnte man statt "15 PhDs" in dem Artikel auch eher 15 Doktoranden schreiben. Zumindest in der verlinkten Quelle wird das Wort PhD auch nicht genannt, sondern "REDMUD trains 15 researchers...". Der Team Seite ist dann aber wie gesagt zu entnehmen, dass es sich um PhD canditates/students handelt. Subwayer (Diskussion) 09:42, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten