Diskussion:Rendezvous mit dem Tod: Warum John F. Kennedy sterben musste

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Lichtspielhaus in Abschnitt Genrezuordnung „Kategorie:Thriller“
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Genrezuordnung „Kategorie:Thriller“ Bearbeiten

Diskussionsbeginn war hier.

Hallo Gentile! Habe gesehen, dass du in diesem Artikel zwei Kategorien gelöscht hast. Die Kategorie:Kennedy ist wahrscheinlich überflüssig. Mit der Löschung der Kategorie:Thriller kann ich mich weniger anfreunden. Auch Dokumentarfilme lassen sich Genrekategorien zuordnen (in diesem Fall ist es ein Politthriller), da es sich bei Dokumentarfilm „nur“ um eine Filmgattung handelt. Ich nehme diese Kategorie wieder auf und hoffe, dass es auch in deinem Sinne ist. Grüße --Chbegga 19:20, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Typischerweise weisen Thriller ja eine fiktive Handlung und fiktive Personen auf. Eine Gemeinsamkeit, die sie mit anderen "Spielfilmen" haben. Dies unterscheidet sie strukturell von der Filmgattung des Dokumentarfilms, der tatsächliche Personen und Ereignisse nachzeichnet. Insofern kann aus meiner Sicht ein Thriller nicht zugleich ein Dokumentarfilm sein. --Gentile 09:12, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Gentile! Vielen Dank für deine Antwort und die Bereitschaft sachlich über das Thema Film zu diskutieren, was in der Wikipedia leider zu selten möglich ist. Zum Thema: Dokumentarfilme können schon Genrekategorien zugeordnet werden. Das geschiet nur leider zu selten. Die Form der emotionalen Anbindung des Zuschauers ist dabei maßgebend. Komödie: Humor – Thriller: Spannung (Angst vs. Neugier) – Sozialdrama: Mitgefühl. Ein Beispiel dafür ist Bowling for Columbine, der dem Komödiensubgenre Filmsatire zugeschrieben wird. Für Rendezvous ... würde ich mich auf diese Passage aus dem Artikel Thriller berufen:
„In Thrillern muss sich der Held meist gegen moralische, seelische oder physische Gewalteinwirkung durch seinen Gegenspieler behaupten, während er in Kriminalgeschichten viel weniger persönlich involviert ist.“ (Zitatende)
Tatsächlich verfolgt der Filmautor und sein Kronzeuge die Spur von Oswald. Dabei sehen sie sich von unterschiedlichen Seiten Druck ausgesetzt, was die Genrezuordung maßgeblich beeinflusst. Genauer müsste es natürlich Politthriller heißen, diese Kategorie gibt es aber nicht. In dem Artikel zu Politthriller heiß es übrigens:
„Dies geschieht durch Einarbeitung von fiktiven politischen Ereignissen, die in existierenden oder fiktiven Ländern stattfinden.“(Zitatende)
Ob die politischen Zusammenhänge fiktiv oder real sind, lässt sich nicht nachvollziehen, da der Fall nicht Aufgeklärt werden konnte. Viele Grüße --Chbegga 13:35, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dass - abgesehen von diversen Musikfilmen - nur wenigen Dokumentarfilmen eine Filmgenre-Kategorie zugewiesen ist (s. diese Catscan-Abfrage) sollte uns schon zu denken geben. Bei genauerer Betrachtung des Artikels, um den es hier geht, scheint es mir aber fast wichtiger zu sein, ihm sachlich auf die Sprünge zu helfen. Abgesehen davon, dass Das Erste kein Sender, sondern ein Fernsehprogramm ist, sollte der Artikel auf jeden Fall mit den Aussagen synchronisiert werden, die hier über den angeblichen Einfluss von Kubanern auf Oswald zu finden sind. Dort findet sich auch eine insgesamt kritischere Beurteilung dieses Films, dessen Beweisführung mich übrigens ebenfalls nicht überzeugt hat. --Gentile 19:42, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dass diese Zuordnung bei Dokus so selten stattfindet, liegt wahrscheinlich daran, dass viele Dokumentarfilm schon für ein Genre halten. – Natürlich gibt es noch Verbesserungsbedarf, ich teile allerdings nicht die Ansicht, dass man sich an dem POV-gefärbten Abschnitt aus dem Attentat-Artikel orientieren sollte. Bislang sieht es doch so aus: unter Handlung ist der Inhalt wiedergegeben, unter Kritik die öffentliche Bewertung. Wenn sich noch mehr brauchbares findet, rein damit. --Chbegga 12:27, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Benutzer Diskussion:Lichtspielhaus/Archiv/2010#Rendezvous mit dem Tod: Warum John F. Kennedy sterben musste
Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2010/1#Rendezvous mit dem Tod: Warum John F. Kennedy sterben musste
Angesichts dieses eindeutigen Meinungsbildes ist es unverständlich, dass Benutzer:Lichtspielhaus der Kennzeichnung des Films als Dokumentarfilm trotzdem "ein dem Genre Politthriller zuzuordnender" voranstellt. Solange nicht durch anerkannte Fachliteratur belegt wird, dass eine Genrebezeichnung wie Politthriller bei Dokumentarfilmen üblich ist, ist derartiges nach Wikipedia:Keine Theoriefindung unstatthaft. --Vsop 14:12, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Welchem Genre würdest du diesen Film denn dann zuordnen? --Lichtspielhaus 17:06, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Was soll den dieser Unsinnsedit? Gattung = Dokumentarfilm, Genre = ? (Komödie, Abenteuerfilm oder was?) Wenn du nicht der Meinung bist, dass Politthriller das richtige Genre ist, äußere dich doch mal bitte dazu, welche Genre der Film dann zuzuordnen ist. Andernfalls unterlasse solche Löschungen. --Lichtspielhaus 01:40, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist nun wirklich durch das Vorhergehende hinreichend geklärt: Dokumentarfilme werden ebensowenig einem Genre zugeordnet wie Sachbücher oder wissenschaftliche Werke. Von einem "dem Genre Politthriller zuzuordnenden Dokumentarfilm" zu sprechen, ist abwegig und völlig unüblich. Das ergibt sich schon aus den genannten WP-Artikeln. Den Nachweis, dass dem nicht so ist, hätte Lichtspielhaus zu führen. Offensichtlich ist er dazu nicht in der Lage. --Vsop 12:21, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist nun wirklich nich erklärt. Ganz im Gegenteil. Im Einleitungstext zum Lemma Genre steht: „Unter Genre versteht man eine Klassifikation, mit der verschiedene Ausprägungen von Kunst, aber auch journalistische Darstellungsformen nach dem räumlichen und zeitlichen Bezug des künstlerischen Inhalts eingeteilt werden.“ Warum genau sollte der Dokumentarfilm nicht dazu gehören? Explizit wurde sogar an Beispielen erklärt und mit Links belegt, wie auch Dokumentarfilme Genres zugeordnet werden. Der Nachweis ist längst erbracht. Der dreiste Versuch, das zu unterschlagen, ist wirklich nervtötend. --Lichtspielhaus 13:28, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wo wird "explizit ... an Beispielen erklärt und mit Links belegt, wie auch Dokumentarfilme Genres zugeordnet werden"? Politthriller nennt als Beispiele unter Literatur nur belletristische Reißer und unter Film ausschließlich Spielfilme. Mir "den dreisten Versuch" der Unterschlagung vorzuwerfen, ist eine Ungeheuerlichkeit. --Vsop 14:11, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

[1] --Lichtspielhaus 15:10, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nachdem du nun – es sind fast zwei Monate vergangen – keine Gegenargumente bringen konntest oder wolltest, stelle ich den Artikelzustand entsprechend dieser Disk wieder her. Gruß --Lichtspielhaus 12:04, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wieso Gegenargumente? Bei WP:Redaktion Film und Fernsehen hat Lichtspielhaus mit seiner Meinung keinerlei Unterstützung, sondern nur Widerspruch gefunden. Dass ab und zu auch Dokumentarfilme als "Thriller" bezeichnet oder angepriesen werden, ändert nichts daran, dass die Bezeichnung als Genrebezeichnung bei Dokumentarfilmen nicht üblich ist. Der Informationsgehalt des (sprachlich überaus unbeholfenen) Einschubs dem Genre Politthriller zuzuordnender ist im übrigen jedenfalls im Rahmen des vorliegenden Artikels gleich Null. --Vsop 13:21, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ab und zu? Deine Argumentation dreht sich wie ein Fähnchen im Wind. Dein letzer Satz ist eine Meinung bzw. Behauptung ohne Grundlage. Dein zweimonatiges Abwarten nur als Taktik zu verstehen, dass früher oder später Gras über deine voreilige Löschung wachsen wird. Dein letzter Edit mE Revertvandalismus. Du hast Beispiele gefordert, zunächst den dreisten Versuch unternommen, diese zu unterschlagen, dann erneut geliefert bekommen, dich zwei Monate weggeduckt und jetzt, wo du sie nicht mehr leugnen kannst, versuchst du sie erneut wegzuschwafeln? Das ist mir wirklich zu blöd. Du willst es nicht verstehen und ich werde den Editwar, den du hier beginnst, nicht mitspielen. --Lichtspielhaus 00:46, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wichtiges Buch über Huismanns Dokumentation Bearbeiten

Es gibt ein wichtiges Buch, das sich explizit mit Huismanns Doku auseinandersetzt:

Rendezvous mit der Quote. Wie die ARD Kennedy durch Castro umbringen ließ von Lothar Buchholz und Ekkehard Sieker aus dem Jahr 2006.

Dieses Buch sollte doch zumindest einmal zitiert werden. (nicht signierter Beitrag von 91.7.242.134 (Diskussion) 16:50, 11. Oktober 2008 (CET))