Diskussion:Reinhardswald

Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 77.13.87.153 in Abschnitt Windpark Reinhardswald
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Reinhardswald“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Der Leichenfund vom Reinhardswald um das Jahr 1330

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Der Fund eines Leichnams im Jahre 1330, den man als den Leichnam des "wahren Christus" bezeichnete und der zu einer bedeutenden Wallfahrt in den Reinhardswald führte, ist wissenschaftlich bisher äußerst dürftig behandelt worden. Ich habe versucht, auf der Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnis eine Darstellung dieses Fundes zu erstellen. Geplant war ein Sachbuch, daraus geworden ist allerdings ein Roman, da einzelne Details nicht einwandfrei bewiesen werden können. Ich meine, dass dieses Werk trotzdem in den Artikel aufgenommen werden sollte. Joachim Reitz

Wird in Ihrem Roman klar unterschieden was Wahrheit(belegbar mit Quellen) und was Fiktion ist? Und zwar so, dass es auch für Laien klar ersichtlichh ist? Wenn dies nicht der Fall ist sollte der Roman auch besser nicht genannt werden. Auch sollte dieser Leichenfund erstmal in diesen Artikel eingearbeitet werden, ansonsten hätte ja die Nennung der Quelle gar keinen Bezug. Auf meiner Baustellenseite befindet sich ein Artikel zu den Sagen und Mythen des Reinhardswaldes in Arbeit. Vieleicht ist dies der bessere Platz. Sie sind herzlich eingeladen Ihn sich anzuschauen und beim Ausbau mitzuwirken. -MaikJ 14:03, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das kann man natürlich nicht eindeutig unterscheiden. Es ist eben im Endeffekt ein Roman geworden und kein Sachbuch. Zu dem Artikel Reinhardswald gehört allerdings dieser Fund ebenso eindeutig dazu. Er ist weder eine Sage noch ein Mythos. Er hat immerhin cirka 20 Mrd. Euro (heutige Kaufkraft) in die Region gebracht. Ich überlege noch, wie man diesen Aspekt entsprechend einbauen kann. Joachim Reitz

Am besten einbauen kann man es unter "Geschichte". Wobei es sich anbieten würde als Quelle anstatt auf Ihren Roman(Sekundärliteratur) die von Ihnen zur Recherche herangezogenen historischen Quellen zu nennen. -MaikJ 14:46, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo habe mal die Sage um die 2. Variante ergänzt. -MaikJ 14:51, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich arbeite zur Zeit an einer Auskopplung der Sage. Bin für weitere Hilfe dankbar, wer intresse hat: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:MaikJ/Baustelle kann hier gerne vorbeischauen. -MaikJ 11:53, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Unverständlicher Text

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"Landgraf Heinrich von Hessen kaufte 1306 den Wald zurück und 1355 auch seinen Teil an Hessen verpfändete," Entweder hier fehlt was inhaltlich durch copy+paste Fehler, oder es ist ganz unverständlich formuliert. Wer verpfändete seinen Teil an Hessen ?! Rolf Hemmerling 16:09, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

widersprüchliches Foto

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Der Baum auf dem Bild, das hier mit Buchenriese im Urwald Sababurg untertitelt ist, wird auf der Seite "Urwald_Sababurg" als Alte, aufrecht verrottende Eiche im Urwald Sababurg bezeichnet. Wenn jetzt ein Gewitter wäre: Soll ich mich nun drunterstellen oder besser nicht, fragt sich: Stefan Gilges

Gute Frage :-). Auf dem Foto läßt es sich nicht mit Sicherheit erkennen und trotz inzwischen ganz guter Kenntnis des Naturschutzgebietes möchte ich auch nicht behaupten, ich wüßte, um welchen der Bäume es sich handelt. Vom Darunterstellen bei Gewitter würde ich aber - auch um der "Bauernregel" willen - abraten, die Bildunterschrift im Artikel Urwald Sababurg ist sicher die korrekte. Es sieht wirklich ziemlich klar nach einer der dortigen riesigen Eichen aus - wenn mir auch nicht einfällt, welche der ganz großen so wenig Borke am Stamm hat. Im Ernst würde ich mich allerdings bei Gewitter in dem Gebiet auch nicht oder noch weniger unter die dortigen Buchen stellen, denn die sind zumeist höher als selbst die ältesten Eichen und es gibt in dem wilden, uneinheitlichen Wald dort einfach kein durchgehendes "Dach".
Eine fehlerhafte Bildlegende scheint mir aber auch im Falle des obersten Fotos vorzuliegen, das einen Hutewald abbilden soll. Das sieht eher ziemlich deutlich nach den oben auf dem Hauptrücken an der Straße weiträumig vorhandenen Eichenforsten aus, die jetzt teilweise den dortigen Friedwald bestimmen und wohl zur Zucht von breitstämmigen Eichen angebaut worden sind. Das ist nur meine Vermutung, um Klarheit zu erhalten müsste man natürlich Quellen erforschen, oder gleich das zuständige Forstamt befragen. Hutewälder aber dürften zu der Zeit der Pflanzung dieses Waldes auch im Reinhardswald schon nicht mehr neu angelegt worden sein - und wenn, dann nicht so gleichmäßig was Alter und Anordnung angeht. Die Bäume zeigen überhaupt keine Spuren der Waldweide! Aber - erst mal diskutieren, dann korrigieren...--Stephele 18:54, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe div. Fotos wesentlich besserer Qualität im Urwald gemacht und werde sie in der nächsten Zeit einstellen. Drunterstellen oder nciht sind Fragen, die in Wikipedia diskutiert werden sollten.

@Stephele: Warum sollte es sich denn hierbei nicht um einen Hutewald handeln? Das Fehlen von Unterholz und die systematisch angeordneten Stämme machen dieses Waldstück doch geradezu zu einer vorbildlichen Weidefläche, da übersichtlich etc. Und wo steht, das ein Hutewald nicht auch (bzw. primär) zur Nutzholzgewinnung eingesetzt werden darf?-MaikJ 13:49, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nun, warum ich das nicht für einen solchen halten kann, habe ich im Groben ja schon (mehrfach - s. Diskussion des Bildes...) gesagt. Noch einmal etwas präziser: Nach meiner Kenntnis entstammen Hutewälder (zumindest) bei uns (im deutschsprachigen Raum/(westl.) Mitteleuropa) als Relikte einer Wirtschaftsform (Waldweide), die über Jahrhunderte +/-natürliche Wälder degradiert hat zu lockeren Beständen, die eher einer (verbuschten) Parklandschaft glichen mit (entscheidend) einigen - oft Jahrhunderte alten - Überhältern, vorzugsweise Eichen, z.T. auch Buchen, die zusätzlich zur Gras(usw.)-weide nahrhafte Früchte lieferten, die bei der mittelalterlichen Waldweide eben schon das besondere Interesse an dieser Bewirtschaftung der Wälder darstellten. Mit der zunehmenden Verdrängung der Landbevölkerung aus den Wäldern - analog zur zunehmenden Zurückdrängung der Wälder überhaupt (als dringend benötigter Holzlieferant) - nahm diese Wirtschaftsform immer mehr ab. Wäre sie vor 200 Jahren noch weit verbreitet gewesen, gäbe es mehr Gegenden bei uns wie den Reinhardwald! Der abgebildete Wald ist aber offensichtlich noch kaum 200 Jahre alt! Von so jungen, von Grund auf neu angelegten und (zeitgleich) angepflanzten Hute(=Weide)wäldern habe ich noch nicht gehört. Weiterhin weisen die Bäume (es handelt sich wohl um Eichen, das lässt sich aber nach dem Bild nicht mit Sicherheit bestimmen) überhaupt keine Spuren von Waldweide auf, was demnach bedeuten würde, daß sie an die 20-30 Jahre (mindestens) ohne Beweidung in Form einer (von vornherein dünn gepflanzten) Schonung hätten anwachsen müssen. - Das klingt nicht nach bäuerlicher Nutzung - es sei denn, der Wald hätte zunächst rund 100 Jahre als Niederwald gedient. Dann aber erstaunt die überaus regelmässige Struktur des überbehaltenen Eichenbestandes (nach Herausnahme theoretischer Hainbuchen und Hasel...). Nährbäume wären für mich daher allenfalls im Hinblick auf Jagdwild erklärbar - was am angenommenen Standort allerdings ja einleuchtend wäre! Mir sieht das Ganze demnach mehr nach einer bewußt dünn angebauten Eichenanzucht aus - wohl mit dem Ziel am Ende möglichst großstämmige Holzbäume zu erhalten. Die üppig wachsende "Weide" darunter erklärt sich durch die weiten Abstände und den daraus resultierenden Lichtreichtum sowie sicherlich die Bodenqualität und die am besonderen Standort anfallende (gemäßigte) Menge Laubstreu. Auch jüngere und dichtere Eichenwälder weisen häufig eine recht dichte (Süßgras-)Krautschicht auf. - Das wäre es jetzt ziemlich genau! Wäre jetzt mal interessant zu erfahren, warum es sich überhaupt um einen Hutewald handeln sollte und in welcher Nutzung (typische traditionelle, kleinbäuerliche kann es wohl kaum sein!). Wenn wir das nicht logisch geklärt kriegen, bleibt wohl nur die Frage an den (lokalen) Fachmann.--Stephele 22:17, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, es handelt sich bei der im Bild festgehaltenen Eichenplantage keineswegs um Hut(e)eichen. Sie wurden vor rund 150 bis 250 Jahren (unterschiedlich je nach Waldtück) planmäßig angepflanzt zwecks Edelholzertrag. Interessant ist, dass die Sage um die Entstehung des Reinhardswalds (Carl von Hessen gegen Reinhard von Veckerhagen) sich genau um diese Anpflanzungen dreht und nicht um den davor existenten Wildwuchs, wie er sich noch im Urwald Sababurg darstellt. Die Bildunterschrift ist zu ändern, was ich hiermit tue. --presse03 01:40, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ok, da lag wohl meinerseits ein Mißverständnis vor. Ich ging davon aus, das mit Hutewald jede Art von Wald gemeint ist, die als Weidefläche für Nutztiere genutzt wurde.(In diesem Fall weiß ich aus Erzählungen älterer Leute aus unserem Dorf, das dieses Waldstück selbst nach dem Krieg noch als Weide genutzt wurde(aufgrund der Futterknappheit)). Der Irrtum tut mir leid und ich entschuldige mich dafür. -MaikJ 08:33, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ach was, da musst Du dich doch nicht für entschuldigen. Es stimmt, das alle Arten von Buchen- und Eichenwäldern wärend schlechter Zeiten bis in die 1950er Jahre überall in Deutschland notgedrungen als Weideflächen genutzt wurden, eben auch die Eichenplantagen im Reinhardswald. Nur dass dadurch die Eichen nicht automatisch zu Huteeichen werden ;-)). Echte Huteeichen aus dem 17. und 18. Jahrhundert gibt es im Reinhardswald nur noch vereinzelt (z.B. die Schweinseiche) oder als dichterer Altbestand bekanntermaßen im Urwald Sababurg. Gruß --presse03 11:01, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Na - dann habe ich ja mit meinen Überlegungen vollkommen richtig gelegen. Die Information, daß genau solche Wälder an der Stelle (Hauptrücken des Reinhardswaldes +/- östlich der Sababurg, im Bereich des Friedwaldes?) sogar im letzten Jahrhundert noch beweidet wurden, finde ich jedoch überaus interessant! (- Auch wenn das natürlich nicht vollkommen undenkbar war.) Ich kann nicht mal sicher sagen, ob ich die Bezeichnung Hutewald in diesem Falle genauso entschieden abgelehnt hätte, wenn mir das bekannt gewesen wäre! (Ich habe auch wirklich "herumkombiniert", um dahin zu kommen, denn Waldweide erschien ja beim Anblick des Bildes nicht gänzlich ausgeschlossen.) Und der Begriff Hutewald hat (wie so viele) schon - sofern nicht eine klare Definition geliefert wird - eine gewisse Gummiqualität! ( - Siehe Streit "Hutewald" contra "Huteweide".) Zumindest ist die Begriffs-Grenze nicht ganz klar, da ein Gegenbegriff für andere "Weidewälder" fehlt - man kann nur von "in Waldweidenutzung" sprechen. In so fern ist dieser "Irrtum" wirklich nicht schlimm - im Gegenteil: er hat eine Frage aufgeworfen und die ist (einigermaßen) geklärt. - Dafür sind die Diskussionsseiten da! Ich finde sogar, daß diese Information, auch wenn das ja zumindest in der Nachkriegszeit anscheinend weit verbreitet war, in den Artikel ("Nutzungsgeschichte"?) einfliessen sollte. Wir müßten nur aufpassen, daß nicht am Ende ein "Schlauberger" vorbeikommt und "eigene Forschung" ankreidet und löscht!! Nur in diesem Lichte würde mich eigentlich auch interessieren, woher Benutzer:Presse03 die (deutliche) Sicherheit seiner Information bezieht. Den Artikel über diese interessante Region kann man durchaus noch ausbauen - und dazu gehören all solche Infos, u.U mit Beleg...
Festzuhalten bleibt also: der abgebildete Wald ist nicht durch Waldweide (noch dazu in althergebrachter Form) geformt und schon gar nicht - ganz oder "in Teilen" (einzelne Hutebäume) zu dieser Nutzung angelegt - und daher kein Hutewald. Solche findet man aber im Bereich des "Urwaldes" in verschiedenen Formen: neben dem "Malerreservat" auch als Forst oder als normale Viehweide! Dies sollte auch in den Bildern herauskommen. Die Entwicklung des Kernbereichs des "Urwalds" läßt sich bildlich sogar ganz gut nachvollziehen und belegen - siehe H.Ellenberg, "Vegetation Mitteleuropas (? -glaube ich) und der Alpen". MfG--Stephele 15:00, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Wenn ich dafür Belege hätte, hätte ich das längst in den Text geschrieben. Aber wie so oft stammem solche Informationen aus - durchaus seriösen - mündlichen Quellen in Form von Erzählungen Alteingesessener, Lehrern, Apothekern und Heimatforschern. Dass im Deister und im nördlichen Eifelvorland nachkriegsbedingt vor allem Schweine in die (vorwiegend Buchen-)Wälder getrieben wurden, weiß ich noch aus eigenen Anschauung, und im neuen Nationalpark-Zentrum Kellerwald ist sowas auch beschrieben, also nicht typisch für den Reinhardswald. Deshalb würde ich es auch dort nicht explizit reinschreiben, denn dann müsste diese Waldweidenutzung in jedem Artikel über ein Waldgebiet erwähnt werden. Eigentlich ging es ja hier in diesem Diskussionsabschnitt um die Bildunterschrift und nicht um Grundsatzdiskussionen zur Definition von Hutewald. --presse03 16:31, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Hmhm... - Und die so eindeutige Aussage, daß es sich beim abgebildeten Wald um einen Eichen-Hoch( - und breit-)stamm-Forst handelt?--Stephele 20:22, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Hat sich jemand von euch schonmal den Artikel Hutewald angesehen? Dort ist genau das Foto über das wir diskutieren als Beispielfoto eingebaut! -MaikJ 09:39, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

:-) Ja - komme gerade von dort (bevor ich dies hier las)! Da finden ja eben diese Begriffsdiskussionen "Hute-Hutewald-Hutweide" statt! Jetzt nehmen wir dieses Foto aber nicht gleich heraus und löschen jede Spur von dieser Fragestellung! Wenn wirklich ratsam ist, den Sachverhalt eher zentral zu erklären, dann könnte dies ja an ebendem Ort getan werden, zumal im Artikel just vom Beispiel Reinhardswald die Rede ist! Ich habe ein paar Fotos von echter Hute/jetzt Weide (war offenbar mal eine ganze Zeit lang Pferdekoppel) in unmittelbarer Nähe des "Urwaldes" - das könnte man an die Stelle setzen, da es Hute eindeutiger zeigt, als Bilder aus dem NSG. Daneben könnte das Eichenhain-Foto stehenbleiben, um unsere Diskussion und daraus folgende Definition zu erläutern. - Andereseits gehört das Foto natürlich eher in den hiesigen Artikel zur Illustration der vielen verschiedenen Waldtypen im Reinhardswald. In dem Zusammenhang wäre ein Hinweis auf diesen Sachverhalt dann vielleicht doch sinnvoll, zumal diese Region ja schon in besonderer Weise für diese Nutzungsform steht und ihre Relikte in seltener Dichte aufweist. - Da gibt es noch was zu überlegen...--Stephele 20:22, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Nun Ja, der letzte Eintrag auf der Disk ist vom 8. August, da würde ich nicht von "eben" sprechen ;-) -MaikJ 13:09, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ich meinte "eben" im Sinne von "genau" oder "gerade" dort - eben dort. Ich weiß nur nicht, ob sie nur dort stattfinden, darum habe ich mich so ausgedrückt... Sollte ja auch nur belegen, daß der Hutebegriff Unklarheiten offenläßt. Gruß,--Stephele 22:43, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Der kleinste Wahlkreis

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Dieser Artikel auf Spiegel-online lässt sich doch sicherlich im Artikel einbinden? --Vexillum 13:18, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Geschichte: Kaiser und Landgraf

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Kaiser Heinrich II. und Landgraf Heinrich von Hessen müssen noch verlinkt werden. Ich komme da nicht ganz klar, da die Amtszeit von Heinrich II. (Hessen) von 1328 bis 1376 betrug. Der Rückkauf des Waldes 1306 erscheint also problematisch. Mit Heinrich II. könnte Heinrich II. (HRR) gemeint sein. --Skraemer 21:06, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Ich muss in dieselbe Kerbe hauen: Im ersten Absatz vorletzte Zeile wird davon gesprochen, dass der Wald 1355 an "Hessen" verpfändet wurde. Aber "Hessen" gab es damals doch wohl noch nicht ... --- Vielleicht könnte man auch erwähnen, dass sich im Reinhardswald abseits der Wege die (kaum noch zu erkennenden) Ruinen von ein paar Dörfern befinden, von denen man in einem Wanderführer für Nordhessen sagte, sie seien aufgegeben worden, als ihre Bewohner zur Zeit der Pest mehr oder weniger alle gestorben gewesen seien. (Der Titel des Wanderführers ist mir nicht mehr geläufig; er erschien zum ersten mal um 1955. Ich habe die Überreste der Häuser selbst gesehen. Es war das einzige mal, dass ich vor steinernen Zeugen stand, die das geschichtlich überlieferte starke Schrumpfen der Bevölkerung und das Sinken der Zahl der Dörfer als Folge der Pest markierten.) <kreuz des südens. 110603.> (nicht signierter Beitrag von 84.163.103.190 (Diskussion) 09:58, 3. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Kleinste Postleitzahl

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Diese Information könnte man noch in den Artikel einbauen --Mosellaender (Diskussion) 20:26, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Reinersen/Reinhardsen – Namensgeber für den Reinhardswald?

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Original-Überschrift dieses Diskussions-Themas war: Reinersen Reinhardswald
siehe hierzu nun den Abschnitt Reinersen/Reinhardsen – Namensgeber für den Reinhardswald? der Diskussion:Reinersen (= Reinhardsen) und diskutiere dort
An dieser Stelle: erledigtErledigt --TOMM (Diskussion) 22:57, 18. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Geologie

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Leider fand ich in dem Artikel zum Reinhardswald wie auch in den Artikeln zu den einzelnen Bergen dort nix zu Geologie, Gesteinsarten etc. = wer weiss da was und kann/mag das ergänzen? Danke! --kai.pedia (Disk.) 13:22, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Im Rahmen der Berichterstattung zum Windpark Reinhardswald ist von Buntsandstein die Rede. Unter anderem im Artikel in der Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA).
--Kurtblattmann (Diskussion) 15:30, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Windpark Reinhardswald

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2020 sollen 20 neue Windkraftanlagen des Typs Vestas V150 errichtet und 2021 in Betrieb genommen werden. Das Thema Windkraft ist im Abschnitt Reinhardswald#Streit_um_Windkraft bereits erwähnt, bedarf aber der Aktualisierung.
Wäre eine eigene Überschrift auf Ebene 2 zum Windpark hier sinnvoll?--Kurtblattmann (Diskussion) 15:12, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Diese Anregungen sind sinnvoll, und ich würde es so machen.--Rehabeam (Diskussion) 07:49, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Standorte der Anlage im Luftbild

Um dem Vorwurf zu begegnen, für die geplanten Windkraftanlagen müsse zu viel Wald gerodet werden, hat der künftige Betreiber (Vorbehaltlich der Genehmigung der Windparks) auf seiner Homepage Luftbilder zu jeder Anlage veröffentlicht. Die Fotos und Details zu jeder Anlage erscheinen nach Klick auf das jeweilige Anlagensymbol im Übersichts-Luftbild des Parks. Interaktive Karte --Kurtblattmann (Diskussion) 12:31, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Kein Wort über die AfD-Aktion

Die hessische AfD geht parlamentarisch und außerparlamentarisch gegen den Windpark vor. AfD AfD HNA taz --2003:DB:BF04:2E61:105C:2487:AC13:6217 00:49, 26. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist auch gut so, dass es nicht erwähnt wird. Wikipedia ist nicht für Wahlwerbung zuständig und mittel- bis langfristig ist es fast immer ziemlich egal, welche Partei sich kleinräumig für oder gegen irgendein Lokalprojekt stark macht. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Partei nicht ausreichend politische Macht hab, um das Projekt allein durchzudrücken, und wenn es mal wieder in erster Linie um eine populistische Aktion geht. Klar wird Wikipedia bei so was immer wieder instrumentalisiert, aber wenn man es vermeiden kann, sollte man das auch. --2003:E4:5F33:C467:42B0:76FF:FE7B:15B2 09:38, 26. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Würde die Partei "Bündnis-90-die-Grünen" sich für den Erhalt des Hambacher Forstes oder für den Erhalt des Reinhardtwaldes einsetzen, dann würde dies sicherlich erwähnt, und zwar zustimmend oder lobend. Die AFD macht zwar ganz überwiegend keine gute Politik, aber es wäre doch kindisch, jetzt die Abholzung des Reinhardtwaldes zu befürworten, nur weil die AfD dagegen ist. Und es ist ja nicht nur die AfD dagegen, sondern es sind sehr viele Leute und Initiativen dagegen, nur die CDU und die Grünen wollen den Rheinhardtswald lichten, in dem Wissen, daß, wenn der Wald erst einmal gelichtet ist, sein Wert und sein Schutzniveau absinkt, so daß man dann dort über kurz oder lang auch zu anderen Zwecken Rodungen vornehmen können wird. Sihe hierzu auch: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/demonstration-gegen-windpark-reinhardswald/ Die Grünen wollen offenbar bzw. anscheinend den deutschen Wald vernichten, weil im neunzehnten Jahrhundert deutsche Patrioten eine romantische Beziehung zum deutschen Wald hatten, und weil die Grünen eine antipatriotische und antideutsche Partei sind.--2003:E7:7F1B:C401:F117:F4B4:7E50:1DAA 01:46, 11. Feb. 2022 (CET) Die Grünen schätzen den Wert des Waldes ohnehin nicht, und gehen statt in den Wald lieber in Restaurants, Kneipen und Cafes der Großstädte. Und die CDU ist fast immer am Shareholder-value interessiert, und mit Windparks kann man nun mal Geld machen, das ist von der parlamentarischen Mehrheit politisch so gewollt.--2003:E7:7F1B:C401:145E:DF83:CEB4:7B2B 01:52, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten

In Thüringen haben CDU, FDP und AFD gemeinsam für ein Gesetz gestimmt, das es verbietet, in Wäldern WKAs zu bauen. --77.13.87.153 16:29, 11. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Windkraft im Reinhardswald

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Der Abschnitt "Streit um Windkraft" mit 4 Unterabschnitten nimmt inzwischen ca. 20 % des Artikels ein. Das sollte ausgelagert werden. Hier ist es zu detailliert und zu umfangreich. Es wird für mehrere Standorte der Ablauf der Planungen, des Genehmigungsverfahrens, Baustopps, Rodungsarbeiten, technische Beschreibung der geplanten Anlage in der Art einer Zeitleiste beschrieben, wann was passierte. --AxelHH-- (Diskussion) 00:25, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten