Diskussion:Rüttelflug

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von KaiMartin in Abschnitt Gleitphasen
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Absatz: Tierarten, bei denen der Rüttelflug zu beobachten ist Bearbeiten

kann bitte eine Quelle genannt werden, dass auch der Mäusebussard Rüttelflug-fähig ist. Ich war immer der Ansicht, dass Mäusebussarde aufgrund ihres Körpergewichts nicht dazu befähigt sind. --Pm (Diskussion) 16:24, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Notoperation Bearbeiten

Ich habe folgendes Fragment aus der Einleitung entfernt.[1]

"Auf- und Niederschlag erfolgen in einer weitgehend waagrechten Ebene und bewegen etwa gleich große Luftmengen. Sie gleichen sich daher aus, das Tier bleibt auf der Stelle."

Um in der Schwebe zu bleiben, muss der Vogel im Endeffekt eine Menge Luft nach unten beschleunigen. Mit Bewegungen in der waagrechten Ebene ist das nicht zu machen.

Youtube: [2][3]

Bei den Youtube-Video sieht es von vorne und von der Seite nach auf-ab-Bewegungen aus. Demnach eine hauptsächlich senkrechte Bewegungsebene.

Worauf die Sache wohl hinausläuft: Aufschlag bei geknickten Flügel (verringerte Fläche), Niederschlag bei entfaltetem Flügel (maximale Fläche). Wie das auch schon bei Schlagflug geschildert ist. --Pyrometer (Diskussion) 10:24, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nachtrag:

 
Reihenaufnahme eines Adlerflugs

... und bei Fliegen (Fortbewegung) am Beispiel des Adlers deutlich gezeigt ist. --Pyrometer (Diskussion) 11:30, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Gleitphasen Bearbeiten

Im Moment wird im Artikel davon erichtet, dass Falken während kurzer Gleitphasen den Kopf parallel zur Vorwärtsbewegung des Körpers zurückziehen und so unbewegt gegenüber dem Boden halten. In dem verlinkten Video ist von so einer Kopfbewegung allerdings nichts zu sehen.
Wenn ich die benötigte Bewegung abschätze erhalte ich:
Die Mindestgeschwindigkeit zum Gleiten liegt für Falken in der Nähe von 10 m/s (siehe T. Alerstom et al.: "Flight Speeds among Bird Species: Allometric and Phylogenetic Effects", PLOS 2007). Das entspricht bereits Windstärke 5, also einer frischen Brise. In typischen Habitaten des Falken ist das eher selten der Fall.
Ein Falke ist kein Schwan. Wenn er seinen Kopf um 10 cm zurück ziehen kann, dann ist das schon optimistisch nach oben abgeschätzt. Bei nur 1 m/s Fehlanpassung zwischen Gleitgeschwindigkeit und Windgeschwindigkeit ist diese Hals-Strecke bereits innerhalb einer Zehntelsekunde ausgenutzt. Mit anderen Worten, diese Technik bringt einem Falken nicht besonders viel. Dazu passt, dass in dem verlinkten Video der Falke zwar kurze Gleiphasen einlegt. Er streckt währenddessen aber seinen Kopf nicht wesentlich weiter vor.
Die ganze Passage ist komplett unbelegt. Ich entferne sie daher mit Verweis auf WP:Q. -<)kmk(>- (Diskussion) 00:52, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten