Diskussion:Platz der Vereinten Nationen (Berlin)

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Gloser in Abschnitt Wo liegt/lag der Platz?

QP Bearbeiten

Was ist denn wohl ein „Block des Typs QP“? --jpp ?! 22:54, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn auch etwas verspätet - hab das jetzt in den Text bei Grüner block eingearbeitet. Danke für die anregende Frage. 44pinguine 10:59, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Lenindenkmal „Enthüllt – Berlin und seine Denkmale“ kopflos Bearbeiten

Der Kopf(Lenins vom Denkmal) sei ev. weg oder zu teuer zu bergen. Der Tagesspiegel: Suche nach dem Lenin-Denkmal im Berliner Wald – Handgranaten sind leichter zu finden als der Revolutionär – 18.08.2014 13:34 Uhr von Stefan Jacobs
--84.134.20.175 21:36, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Keine Hausnummer 13 Bearbeiten

Ich halte die Bemerkung über das Nichtvorhandensein der Hausnummer 13 für ausgemachten Blödsinn. Ich habe von 1970 bis 1989 am Leninplatz gewohnt, aber diese Argumentation ist mir nie untergekommen, übrigens auch nicht die Bezeichung "Schlange" oder "Bumerang". Es hieß damals nur U- oder S-Bau. Eventuell erklärt sich die fehlende Nummer 13 mit den in den 1980ern eingefügten 11-Geschosser neben der Kaufhalle. Ich weiß leider nicht, welche Hausnummer der hat. --Dietmar WG (Diskussion) 02:02, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Doch, es stimmt: Die Grundstücke des Platzes sind laut Kaupert von 1–12 und von 14–32 durchnummeriert. Ein Grundstück Nr. 13 fehlt.--Gloser (Diskussion) 10:06, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dass es die Hausnummer 13 nicht gibt, ist wohl richtig. Wenn ich den Ursprungsbeitrag richtig verstehe, ging es aber gar nicht darum, sondern um den Wikilink auf Triskaidekaphobie. Und der ist auch in meinen Augen Theoriefindung, solange es keinen Beleg dafür gibt. Ich entferne ihn deshalb. Für das Fehlen der Nummer kann es auch andere Gründe geben. -- lley (Diskussion) 17:00, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das einzige, was ich zur fehlenden Nummer 13 noch gefunden habe, ist eine Literaturstelle über den Architekten - angeblich sollte noch eine Bibliothek am damaligen Leninplatz gebaut werden, wurde aber nie gebaut. Das Gebäude hätte eventuell die Nummer 13 haben können, da der einzig freie Platz zwischen dem grünen Block und der Lichtenberger Strasse/Leninplatz der Nummer 13 entsprechen würde. Dietmar WG (Diskussion) 20:19, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wo liegt/lag der Platz? Bearbeiten

Hier steht: "Der Platz der Vereinten Nationen, bis 1950 Landsberger Platz und anschließend bis 1992 Leninplatz". Wenn ich mir historische Karten anschaue, dann lag der Landsberger Platz weiter östlich, da wo heute die Tramhaltestelle ist. Der Schnittpunkt von Landsberger/Höchste Str./Lichtenberger Str, bildet den eigentlichen heutigen Platz der Vereinten Nationen und hatte in alten Karten keinen Namen. --MAbW (Diskussion) 18:03, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Siehe Text: Aus Anlass des einhundertsten Geburtstags Lenins entstand 1970 ein völlig neues Stadtquartier mit einem neugestalteten Leninplatz, der nun den ehemaligen Büschingplatz und den früheren Landsberger Platz umfasste. Das war zuvor eine abgeräumte Trümmerwüste namens Leninplatz mit fünf Grundstücknummern. Sie ging nicht erkennbar in den Büschingplatz über, der kein nummeriertes Grundstück hatte.-- (Diskussion) 18:51, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Aber woher stammt diese Aussage? In der DDR war der Leninplatz 1969 genau dort, wo der Landsberger war: https://www.landkartenarchiv.de/ddr_stadtplaene.php?q=stadtplan_berlin_hauptstadt_der_ddr_1969 Ich weiß: Lenin stand an der "Kreuzung" Lichtenberger/Landsberger. 1989 ist der Leninplatz bei Falk dann da, wo man annehmen sollte, daß er ist: https://www.landkartenarchiv.de/falkplan.php?q=falk_berlin_51_1_1989 . Also ich finde das schon verwirrend --MAbW (Diskussion) 15:27, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nachtrag: Wenn ich bei Histomap http://histomapberlin.de/histomap/de/index.html mir die Karten anschaue, dann wird es richtig bizarr. Da scheinen einige Blätter falsch datiert zu sein, wie man am Straßenverlauf erkennen kann. 1970 gibt es einen Leninplatz, in den nachfolgenden Jahren wieder nicht und dann wieder 1985. Aber stets ist der Leninplatz nicht dort, wo der Landsberger war, welcher namentlich einfach "verschwunden" ist, nicht aber zum Leninplatz wurde. --MAbW (Diskussion) 15:38, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

In der Berliner Zeitung vom 1. November 1968 war zu lesen: "Die Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin beschließt: An der Leninallee, im Kreuzungsbereich der Lichtenberger Straße, der Moll- und Friedenstraße ist der Leninplatz zu einem repräsentativen und eindrucksvollen Platz in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, zu gestalten." Und am 6. November: "Am 7. November 1968 findet um 15 Uhr im Kreuzungsbereich der Moll- und Lichtenberger Straße die feierliche Grundsteinlegung des neuen Leninplatzes statt. Es spricht Genosse Walter Ulbricht." --Bkm99 (Diskussion) 10:10, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten


 
Leninplatz (orangerot umrandet)

Die Zeichnung in der Infobox zeigt deutlich, wie der jetzige LP zum früheren Landsberger Platz liegt. Und an der linken Seite, auch außerhalb der Umrandung, hat man sich den alten Büschingplatz vorzustellen. Ich verstehe aber nicht, warum hier so um "Zentimeter" gerungen wird... Und wenn Karten falsch sind, wende man sich an den Betreiber der Website. 44pinguine 11:12, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

In der roten Umrandung ist der Landsberger nicht drin. Also ist der Teil "... bis 1950 Landsberger Platz" falsch. Der Ort des PdVN hieß nie Landsberger. Der Landsberger ist einfach "verschwunden".--MAbW (Diskussion) 19:39, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hallo MAbW; bitte die umformulierte Einleitung richtig lesen: in der Umrandung liegt der Landsberger Platz außerhalb, aber ab 1950 bis 1968 trug DER Landsberger Platz den Namen Leninplatz. Allerdings ist er danach tatsächlich "verschwunden". 44pinguine 20:04, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wie auch der Büschingplatz. Der neue Leninplatz liegt etwa in der Mitte zwischen verschwundenem Büsching- und altem Leninplatz. Hier kann man das gut erkennen: Scan der Karte Gebäudeschäden 1945 aus der Veröffentlichung: Städtebauliche Entwicklung Berlins seit 1650 in Karten Überraschend ist, dass die Gebäudeschäden sich in Grenzen gehalten hatten. Auch ein Vergleich der Schwarzpläne von 1953 und 1989 bestätigt diesen Befund, siehe: Stadtmodelle. Digitale Innenstadt. Schwarzpläne der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen. Die große Freifläche, über die in den 1960er Jahren Straßenbahnen und Autos führen, ist mithin durch Nachkriegsabriss entstanden, wohl in der (systemübergreifenden) Absicht aus Berlin überall eine „autogerechte Stadt“ zu machen. Die Verbreiterung und das Abschleifen von Ecken und Einmündungen der Straßen ist auf der Karte deutlich erkennbar.--Gloser (Diskussion) 19:18, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten