Diskussion:Pflanzenzüchtung

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 77.10.215.189 in Abschnitt Selektion rechnerisch
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Bedeutende Pflanzenzüchter

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Könnte man bitte vernünftige Kriterien dafür angeben, was mit bedeutend gemeint ist und die Liste auf 8-10 wirklich wichtige Personen einschränken? Diese Liste scheint im Artikel nämlich das einzige zu sein das wächst. --Trac3R 18:31, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ich finde auch, daß die Liste zu lang ist. Damit man mehr mit ihr anfangen kann, habe ich vorerst zwei Gruppen eingerichtet, diese nach Geburtsjahr sortiert und bei den deutschen Züchtern Stichworte hinzugefügt. Ich hätte nichts dagegen, wenn jemand die Liste kürzt, vor allem im Bereich Deutschland. Lektor w (Diskussion) 09:30, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
PS zum Kriterium „bedeutend“: Das ist immer ein Problem, vor allem wenn es längere Listen sind. „Bedeutend“ ist nicht objektiv abgrenzbar. Deshalb sollte man zum Beispiel (Auswahl) mit in die Überschrift schreiben. Habe ich so umgesetzt. Lektor w (Diskussion) 09:39, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gentechnik

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Der Abschnitt zur Gentechnik ist veraltet. Es gibt neuere Techniken des Genome editing. --Freistern (Diskussion) 10:28, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Selektion rechnerisch

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Könnte vielleicht mal jemand die Wirksamkeit von Selektion vorrechnen? Beispiel: es gibt die Allele a und A. A sei dominant, d. h. ein mischerbiges aA-Exemplar weist den A-Phänotyp auf. Zuchtziel ist die Eliminierung von a. Dazu werden Exemplare mit dem a-Phänotyp von der Vermehrung ausgeschlossen und nur A-Phänotypen zugelassen. Wie schnell reduziert sich mit dieser Methode das Allel a, kann man es eliminieren? Weitere Frage: Zum gewünschten Phänotyp mögen die unabhängigen - liegen auf verschiedenen Chromosomen - Allele A, B, C... beitragen, Zuchtziel auch hier die Eliminierung der rezessiven a, b, c... Hat man mittels Selektion dabei Erfolgsaussichten? Zum ersten Fall: im Saatgut sei A zu 99 % und a zu 1 % vertreten. Dann sind 98 % des Saatguts reinerbig AA, 2 % mischerbig aA und lediglich 0,01 % reinerbig aa, und nur diesen winzigen Anteil kann man negativ selektieren, da aA und AA wegen der Dominanz von A phänotypisch nicht unterscheidbar sind. Das sieht eigentlich nicht danach aus, daß sich geringe Anteile von a durch Selektion noch wesentlich reduzieren ließen. Ginge vielleicht folgendes: man hat Glück und findet ein abhängiges Merkmal A', das auf demselben Chromosom wie A lokalisiert ist. Der Phänotyp von A', z. B. die Blütenfarbe, sei für das Zuchtziel "A", z. B. den Fruchtertrag, unwesentlich, aber A und A' sowie a und a' träten stets gemeinsam auf, wobei a'A' und A'A' phänotypisch unterscheidbar wären. Also: a'a' hat weiße Blüten, a'A' hat rosa Blüten und A'A' hat rote Blüten. A liefert erwünschte große Früchte, und zwar sowohl aA als auch AA. Dann könnte die Selektionsregel sein: Früchte von rosa und roten Blüten sind groß, die von weißen Blüten sind klein. Aber nur die Samen von Früchten mit roten Blüten liefern Pflanzen mit roten Blüten, die von Früchten von rosa Blüten können alternativ sowohl weiße, rosa und rote Blüten haben, und die weißblütigen Pflanzen liefern nur kleine Früchte. Also nimm nur Saatgut von Pflanzen mit roten Blüten, daraus entstehen keine Pflanzen mit weißen Blüten und kleinen Früchten. Der Trick oder Glücksfall wäre also, die phänotypische (und verborgene genetische) Kopplung von A und A' zu erkennen und aus diesem Wissen heraus indirekt AA positiv selektieren zu können, indem man den A'A'-Phänotyp selektiert. Und sowas bitte alles mal etwas genauer erläutert und beispielhaft vorgerechnet... --77.10.215.189 04:54, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten