Diskussion:Personennamendatei/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von AndreasPraefcke in Abschnitt Aufnahmekriterien in die PND

Korrekturen durch Nutzer

Passt nicht so recht auf diese Seite, aber: ich habe das Gefühl, dass die ddb ohne die Einführung wenigstens minimaler Wikielemente mit den PND noch sehr sehr lange braucht, bis sie halbwegs brauchbar sind. Ich habe eigentlich noch nie erlebt, dass die PND halbwegs vollständig den ddb-Bestand zum Thema abbilden; zudem gibt es viele kleine und große Flüchtigkeitsfehler auch bei den "personalisierten" PND (ich denke, es übersteigt ja niemandes intellektuelle Leistungskraft, zu merken, dass der Autor eines Buch von 1919 zu fluorsulfonsauren Salzen kaum mit dem gleichnamigen Tenor mit den Lebensdaten 1930-1966 identisch sein dürfte, siehe [1] – hier sind 5 von 7 Einträgen einfach Unfug). Sowas merken Nutzer sofort, und würden es auch gerne und kostenlos sofort melden oder ändern, solange das nur schnell geht und keinen weiteren Aufwand erfordert. Bei der ddb kann das natürlich nicht im reinen "wiki way" passieren, aber ein Dankeschön-Bildschirm und eine zeitnahe Absegnung durch einen ddb-Mitarbeiter wäre doch sicherlich möglich. --AndreasPraefcke ¿! 13:45, 9. Aug 2005 (CEST)

Sehe ich auch so. Das ist ein typisch deutsches Phänomen. Genauso wie die Schulbücher teilweise reine Bleiwüsten sind, die kein Erwachsener freiwillig lesen würde, ist es - im Gegensatz zu den USA, aus denen sonst alles blind übernommen wird - hier zu Lande noch undenkbar, dass ein normaler Benutzer in die heiligen Abläufe einer öffentlichen Behörde eingreift.
Eine Mitarbeiterin der Stadt Frankfurt am Main sagte mir heute am Telefon (ich wollte eine Auskunft aus 80 Jahre alten Akten) den belieben Satz auf: "Da könnte ja jeder kommen." Sie sagte ihn zwar mit leicht ironischem Unterton, aber die gewünschte Auskunft verweigerte sie mir trotzdem. Datenschutz heißt in Deutschland: Akten gehören dem Staat und müssen vor dem Zugriff der Bevölkerung geschützt werden, selbst wenn das nicht mehr der aktuellen Gesetzeslage entspricht.
Für die Library of Congress ist es dagegen selbstverständig, die Benutzer als mündige Bürger zu sehen und nicht als passive Wesen, vor denen man die eigenen Bestände schützen muss.
Unter jedem Katalogeintrag der LOC steht:
Catalog/authority record errors?
Use our Error Report Form
Questions about searching?
Ask a Librarian
Ich habe von dem Angebot schon Gebrach gemacht. Innerhalb von 24 Stunden war der betreffende Katalogeintrag korrigiert. Gruß --Kolja21 22:27, 9. Aug 2005 (CEST)

Wikipedia

Ist es wirklich eine enzyklopädisch relevante Eigenschaft der PND, dass nur individualisierte Nummern in der Wikipedia verlinkt werden? Die Gebrauchsanweisung findet sich da, wo sie hingehört: im Wikipedia-Namensraum... --Fuzzy 00:55, 9. Dez 2005 (CET)

Wenn du jeden Tag über mehrere Fehleinträge stolperst und immer wieder die gleiche Frage beantworten musst, ist zumindest das Bedürfnis da. Aber man braucht ja nicht die Betonung auf Wikipedia legen, sondern sollte lediglich die für das Verständnis der PND wesentliche Unterscheidung zwischen NAMEN und PERSONEN deutlich machen. Bislang gibt/gab es da offensichtlich Klärungsbedarf. --Kolja21 02:36, 9. Dez 2005 (CET)
Dann sollte der Unterschied in Wikipedia:PND hervorgehoben werden. Für den unvoreingenommenen Benutzer war er dort tatsächlich nicht sehr deutlich beschrieben. In den Artikel gehört es nur, wenn es für den Leser (nicht den Bearbeiter!) einer Enzyklopädie relevant ist. --Fuzzy 20:47, 9. Dez 2005 (CET)

Überarbeiten-2

weil folgendes unverständlich ist: "Im Jahr 1993(?) empfahl der Bibliotheksausschusses der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Aufgabenstellung zu erweitern und die Überführung „PND-DBI“ in eine Normdatei in der Trägerschaft der DDB zu überführen" Was sollt überführt werden --888344

Wenn da steht, "die Überführung xy in eine Normdatei", wird wohl dieses xy gemeint sein. Die Frage müsste also lauten: Was war die "PND-DBI"? Um die Frage zu lösen, könnte man als ersten Schritt unter DBI in Wikipedia nachschlagen, wo man zum Deutschen Bibliotheksinstitut weiterleitet wird. Ich füge die Abkürzung in den Artikel ein. --Kolja21 18:29, 29. Mär 2006 (CEST)

"Eine Arbeitsgruppe der DFG beschäftigt sich 1989 mit der Einführung einer PND" Wann wurde diese Arbeitsgruppe aufgelöst? --888344

Den Überarbeitshinweis habe ich gelöscht. Wenn du wegen jeder Detailfrage einen solchen Hinweis setzen willst, nimmt dir am besten gleich die Hauptseite vor. --Kolja21 18:36, 29. Mär 2006 (CEST)
Das geht leider am Kern vorbei:

- Warum Präsens? - Beschäftigt sich die Arbeitsgruppe immer noch damit, also "seit 1989"? - Oder: wann wurde sie fertig? - danach geht's - auch für 1989 - mit Imperfekt weiter. --888344

Wenn du etwas schon nicht selber verbessern kannst ist freundlicher Hinweis auf solche Fehler, Ungenauigkeiten und offene Fragen auf der Diskussionsseite angebracht. Mit Überabreiten-Bausteinen und Besserwisserei machst du dir bei solchen Kleinigkeiten jedoch keine Freunde. Der Artikel hat genug Literaturangaben zum Recherchieren und selber besser machen. -- Nichtich 11:33, 30. Mär 2006 (CEST)
hallo nichtich.- Find ich eigentümlich, dass Du das Stellen von Fragen als Besserwisserei asnsiehst. --888344

Liste der fehlerhaften PNDs bzw. Zuordnungen

Abschnitt wurde nach Personennamendatei/Fehlermeldung verschoben. --Kolja21 19:00, 10. Apr 2006 (CEST)

Nochmals verschoben, in den Wikipedia-Namensraum, da es ein reiner Arbeits-Artikel ist: Wikipedia:PND/Fehlermeldung. --Raymond 00:10, 11. Apr 2006 (CEST)

Danke, habe ich übersehen. --Kolja21 01:29, 11. Apr 2006 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 12:31, 9. Feb 2006 (CET)

Frage

"ermöglicht die PND die Rationalisierung bei der Ansetzung des Autorennamens. Hier war der Rechercheaufwand früher deutlich höher, vor allem bei Problemfällen wie nicht lateinische Namen oder Adelstitel". --- Sind mit "lateinischen Namen" Namen gemeint, die in einem Alphabet geschrieben sind, das aus lateinsichen Buchstaben besteht? Oder sind mit "lateinischen Namen" einfach lateinische Namen gemeint? --888344

Sicher letzteres (Problemfälle in Sachen Schrift sind ja auch eher nichtlatein-alphabetische Namen bzw. deren Transkription). Typischer Fall für Adels- und Lateinnamen: [2]. Hier hast Du alles: mal wird er nur mit Vornamen und Bischofstitel, mal mit Adelsnamen, mal latinisiert geschrieben. Die Transkription aus z. B. dem Arabischen macht natürlich alles noch komplizierter, Beispiel: [3] --AndreasPraefcke ¿! 12:06, 30. Mär 2006 (CEST)

Änderung der Kataloganzeige

Hallo Jakob und andere PND-Experten, die DNB scheint die Anzeige der PND in ihrem Online-Katalog umgestellt zu haben. Früher sah man eine Zeile mit Lebensdaten und Beruf in der Titelübersicht, jetzt erscheinen nur noch die Lebensdaten. Berufsangabe, Ländercode etc. erhält man nur noch, wenn man die Person anklickt. (Schade eigentlich, denn den Beruf fand ich interessanter als die Lebensdaten und er ist für die Zuordnung in Wikipedia hilfreich.)

Was genau wurde am Katalog geändert/umgestellt? Kann es sein, dass jetzt auch mehr Daten angezeigt werden? Bei der Berufsangabe ist offensichtlich eine Zeile, die bislang nicht angezeigt wurde, hinzugekommen. Plötzlich erhält man Angaben, wie "Studium der Germanistik, Japanologie und Kunstgeschichte ..." oder "Sprachkenntnisse: Engl., Franz. und Span. ..." und erst danach folgt die Angabe des eigenlichen Berufs. --Kolja21 17:47, 6. Feb. 2007 (CET)

Kannst du mal Links auf Beispiele geben? Kann gut sein, dass die Anzeige umgestellt wurde. Ich könnte aber ein eigenes Interface mit vollständiger Anzeige erstellen -- Nichtich 21:17, 6. Feb. 2007 (CET)

PND 12156424X, Seite 1 (Titelliste, früher mit Berufsangabe)

  • Herbst, Helmut, 1945-
  1. Bildobjekte
  2. Via Lactea
  3. Jürgen Knubbe - città ideale
  4. ...

Seite 2 (Angaben zur Person; neue Infos unter Berufe kursiv)

  • Person: Herbst, Helmut
  • Lebensdaten: 1945-
  • Berufe: Studium der Germanistik, Japanologie und Kunstgeschichte; Museumsdirektor und Galerieleiter in Waiblingen

Kommst du an weitere Daten dran, die im OPAC nicht aufgeführt werden? Gruß --Kolja21 03:29, 7. Feb. 2007 (CET)

PND und DM-Vorlage

Und bei der Gelegenheit eine zweite Frage: Das Deutsche Musikarchiv verwendet, obwohl es zur DNB gehört, eigene PNDs. Sind beide Systeme völlig unabhängig voneinander? (Die Frage stellt sich in Bezug auf Komponisten wie Franz Schubert und die DM-Vorlage.) --Kolja21 02:30, 8. Feb. 2007 (CET)

Verfügbarkeit?

Der Artikel sollte erklären, wie man bzw. wer an die Daten herankommt, sowohl an einzelne Datensätze als auch an die gesamte Datenbank. cygri 18:51, 16. Feb. 2007 (CET)

Schon der erste Weblink hilft weiter. --AndreasPraefcke ¿! 19:13, 16. Feb. 2007 (CET)

Wie lange dauert es, bis Daten in die PND einfließen?

Wenn ein Autor heute ein Buch in Deutschland veröffentlicht, wie lange dauert es bis diese Person in der PND auftaucht? Wie oft wird die Datenbank der Deutschen Nationalbibliothek aktualisiert? Gruß --Dwi Secundus 02:26, 5. Jan. 2009 (CET)

Wie lange dies dauert, weiß ich leider auch nicht. Verbindlich wird dies wohl nur die DNB beantworten können. Pro Jahr nimmt die DNB ca. 200.000 Neueinträge vor. Ich weiß aber aus erster Hand, dass die Datenbank ständig aktualisiert wird und Einträge/Änderungen sofort live sichtbar sind. Siehe hierzu auch einen Bericht vom Besuch einiger Wikipedianer in der DNB. — Raymond Disk. Bew. 08:25, 5. Jan. 2009 (CET)

Unterschiedlich, je nach Bedeutung und Selbstdarstellung des Autors. (Nicht jeder gibt beispielsweise sein Geburtsjahr bekannt.) Oft liegt die PND schon vor der Veröffenlichung des Buches vor, da die DNB ihre Daten (vorab) mit den Verlagen austauscht. --Kolja21 22:14, 5. Jan. 2009 (CET)

Aufbau

Bei meiner eigenen PND entsprechen die ersten vier Ziffern exakt meinem Geburtsdatum, also dem Tag und dem Monat im Format "ddmm". Jahreszahl wiederum folgt nicht. Ist das Zufall, oder steckt in den Daten mehr drin, als bislang bekannt? (nicht signierter Beitrag von 82.83.113.209 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 26. Jun. 2009 (CEST))

These: Die ersten vier Ziffern entsprechen dem Geburtsdatum der betreffenden Person. Test: Personennamendatei#Beispiel eines individualisierten Normdatensatzes. Ergebnis: Negativ. --Kolja21 02:26, 2. Jul. 2009 (CEST)

Nummern und Berechnung der Prüfziffer: Im Artikel heißt es: "Es sind jedoch nur die Nummern möglich, die nach dem modulo 11-Verfahren gültig sind, welches unter anderem auch bei der ISBN eingesetzt wird. Die letzte Stelle ist eine Prüfziffer, die sich wie folgt berechnet: 2*1. Stelle + 3*2. Stelle + 4*3. Stelle + ... + 9*8. Stelle | durch 11 dividiert = 9. Stelle." Die ISBN ist jedoch entweder 10- oder 13-stellig. Außerdem ist die 9. Stelle nicht einfach das Ergebnis einer Division durch 11 – das muss irgendwie anders heißen, ich weiß leider nicht, wie. Vielleicht sollte der Abschnitt einfach genau den Text enthalten, der in der "Hilfe:PND" steht: "Die PND-Nummern sind neunstellig numerisch, wobei das letzte Zeichen statt einer Ziffer auch ein „X“ sein kann. Dieses letzte Zeichen stellt − genau wie bei der ISBN-10 − eine Prüfziffer dar, die modulo 11 berechnet wird; Die Berechnung selbst weicht aber von dem bei der ISBN verwanden Verfahren ab. Das „X“ entspricht der „Ziffer“ 10 und hat ansonsten keinerlei Sonderbedeutung; insbesondere lässt es keinen Hinweis darauf zu, ob es sich um eine individualisierte PND handelt oder nicht." hardanbi (16:43, 23. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Mir ist heute eine 10stellige PND aufgefallen: http://d-nb.info/gnd/1015138306 – Habe ich da etwas auf den Augen, oder ist inzwischen die Systematik verändert worden? -- Stadlerpeter 10:21, 1. Nov. 2011 (CET)
Der obige Beitrag war ja schon etwas älter. Seit April diesen Jahres gibt es 10stellige PND-Nummern, die Prüfziffernberechnung ist aber unverändert, die Stelle am weitesten links ("0" bei den alten, 9stelligen Nummern) fliesst mit einfachem Gewicht ein. -- Thomas Berger 23:03, 1. Nov. 2011 (CET)
Vielen Dank für die Aufklärung – könntest Du noch den Abschnitt "Aufbau" im Artikel entsprechend aktualisieren. Ich traue mich da nicht ran ;-) Besten Dank nochmals -- Stadlerpeter 15:55, 3. Nov. 2011 (CET)
Habe ich gemacht (und jetzt auch endlich verstanden, warum Du diesen alten Thread wiederbelebt hattest). -- Thomas Berger 17:11, 3. Nov. 2011 (CET)

Iltis abgeschaltet (2010)

Da hat sich wohl einiges geändert. Die PND-Links führen nun zum allgemeinen Katalog, die direkte Ermittlung über die ILTIS-Datenbank ist abgeschaltet (link auskommentiert). Zur Ermittlung einer PND muß man nun scheinbar erst auf den in einem Titel verlinkten Verfassernamen klicken. Ich nehme an das geht vielleicht auch einfacher, erschließt sich mir aber nicht auf die Schnelle. Da hierdurch wohl auch Änderungen and der PND-Vorlage nötig sein könnten, möchte ich hier nicht rumfummeln. Vom Beispiel-Link zu Ringelnatz kommt man zu einer Seite mit dem Hinweis "wird nicht weitergepflegt. --zenwort 10:56, 14. Feb. 2010 (CET)

Berechnung der Prüfziffer

Mir scheint, dass die Beschreibung der Berechnung der Prüfziffer unausreichend oder gar falsch ist. Wenn ich den Beispiel im Betrag nehme, also 118601121, und die Formel im Beitrag anwende bekomme ich einen Rest von 64, nicht 1. Kann das wer prüfen? Danke. -- Dellfalconer 17:56, 1. Aug. 2010 (CEST)

Wennde etwas durch 11 teilst, kannste doch keinen Rest von 64 bekommen… -- megA 10:22, 13. Sep. 2011 (CEST)

Wer bekommt eine PND

Die Materialien der DNB und hier geben soweit ich nichts übersehen habe, nicht schlüssig Auskunft darüber, welche historischen oder aktuellen Personen (außer Autoren und Personen, über die mindestens ein Buch existiert, sowie Musikschaffende) eine PND erhalten und ob man für eine Person eine solche Anlage anregen kann. --84.62.72.241 03:23, 23. Aug. 2010 (CEST)

Die PND ist ein Kooperatives Unternehmen [4], die verschiedenen Kooperationspartner (bzw. ihre Satelliten) nutzen / beschicken die Normdatei entsprechend ihren durchaus etwas unterschiedlich gelagerten Zwecken. Typisch ist natürlich, dass die Personen im Rahmen der Katalogisierung (irgendwelchen Materials) auftauchen und ihren Weg in die Normdatei finden. Die Projekte der Historischen Kommission ... München zeigen aber, dass auch Digitalisierungsprojekte systematisch Normdaten erzeugen (v.a. solche von Biographien). Im Rahmen des BAM-Portals soll m.W. eine niederschwellige Möglichkeit für kleinere Cultural-Heritage-Einrichtungen geschaffen werden, sporadische Ergänzungen vorzunehmen. Eine Möglichkeit der "Anregung" besteht m.W. nur indirekt: a) Man weist nach, dass die nicht nachgewiesene Person / Material zu ihr fälschlich einer anderen, nachgwiesenen Person zugeschlagen wurde oder b) man schreibt ein Buch über die Person, in manchen Fächern (wo PND-Kooperatioinspartner Inhaltserschließung auf Aufsatzebene betreiben) reicht auch ein Artikel in einer wissenschaftlichen Zeitschrift. -- Thomas Berger 18:37, 23. Aug. 2010 (CEST)
Der Link [5] funktioniert nicht --FrobenChristoph 13:58, 10. Sep. 2010 (CEST)
Ooops. Ich habe im vorigen Absatz nun den Link eingetragen, den ich am 23. Aug. vermutlich im Sinn hatte. Der Pluralismus liest sich aus der knappen Seite allerdings nicht besonders deutlich heraus. Aufschlussreich ist folgende (veraltete) Liste aller Kennungen für Institutionen, die Schreibrecht haben: [6]. -- Thomas Berger 18:23, 10. Sep. 2010 (CEST)

Autorensuche mit Hilfe von PND URL's

parallele Anfrage bei Portal Diskussion:Bibliothek, Information, Dokumentation#Autorensuche mit Hilfe von PND URL's
Heute ist der Todestag von Paul Erdös, PND:118994050 bzw. http://d-nb.info/gnd/118994050 . Die BSB ermöglicht eine Autorensuche mit Hilfe von PND URL's:

Frage: Welche andere Bibliotheken ermöglichen ähnliche URL's?
Bitte unten weitere Beispiele auflisten. Vielen Dank für jede Antwort. Gruß ‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 23:29, 20. Sep. 2011 (CEST)

Auswahl von auf der Personennamendatei (PND) basierenden biographischen und Bild-Datenbanken, Bibliothekskatalogen, Bibliographien, Lexika, Editionen, Quellen-, Nachlass- und Autographenverzeichnissen mit Anwendungsbeispielen /Erstellt und bearbeitet von Bernhard Ebneth (NDB) mit Hilfe zahlreicher Kollegen ... -- Thomas Berger 00:28, 21. Sep. 2011 (CEST)
Herzlichen Dank! ‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 10:15, 21. Sep. 2011 (CEST)

stufenweise Suche (zwei clicks)

Zu Itzik Manger gibt es

http://viaf.org/viaf/14773259/ • VIAF:14773259
http://d-nb.info/gnd/118953664 • PND:118953664
sowie VIAF:171821330
http://viaf.org/processed/VLACC%7C000021379 • siehe nl:talk:Bibnet

Über google: PND:118953664 findet man

helveticarchives.ch ID=293601 (sowohl "detail.aspx" als auch "Detail.aspx")

Gruß ‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 13:43, 23. Sep. 2011 (CEST)

Überarbeiten

weil folgende Textpassage unverständlich ist:

"Im Jahr 1993(?) hat der Bibliotheksausschusses der Deutschen Forschungsgemeinschaft empfohlen, die Aufgabenstellung erweitern und die Überführung der „PND-DBI“ in eine Normdatei die in der Trägerschaft der DDB liegt" --888344 (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von 888344 (Diskussion | Beiträge) 10:52, 29. Mär. 2006 (CEST))

Aufnahmekriterien in die PND

Ich habe mal eine Fragemail an die PND-Redakion geschickt und bekam folgende Antwort: ...."Die PND ist eine überregional geführte Normdatei; sie wird seitens der deutschsprachigen Bibliotheksverbünde sowie weiterer externer Institutionen gepflegt und mit neuen Datensätzen befüllt. Die Redaktion in der Deutschen Nationalbibliothek bezieht sich dabei für gewöhnlich nur auf die vorliegenden Publikationen; deren Verfasser, Herausgeber,… werden nach bestehendem Regelwerk (RAK-WB) in der PND angelegt und entsprechend verknüpft. Darüber hinaus können auch von der Inhaltserschließung Personendatensätze geführt werden, wenn eine Person Gegenstand einer Veröffentlichung ist." (Hervorhebung von mir). Mir ist aufgefallen, dass z.B. die Mitglieder der Landtage von Bayern und Baden-Württemberg so "gefühlte" 90-95% personalisierte PND haben, die MdL in Brandenburg höchstens so 10%. Bei den MdL aus Hessen scheint es auch ein niedriger Prozentsatz zu sein. Für mich war auch auffällig, dass bei den MdB die Mitglieder aus den ersten Bundestagen weitaus mehr PND haben, als die Mitglieder aus den letzten Jahren. Nun kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass die Bayern überwiegend Schriftsteller im Landtag haben. Ganz sicher ist allerdings, dass wohl sehr viele "Gegenstand einer Veröffentlichung" sind. Woran könnte diese offenbar regional unterschiedliche Handhabung denn liegen? --Pelz 21:00, 9. Jan. 2012 (CET)

Ich schlage folgende Hervorhebungen vor: sowie weiterer externer Institutionen und Die Redaktion in der Deutschen Nationalbibliothek [...]. An der PND arbeiten z.B. das Kalliope-Portal mit, also eine zentrale Datenbank für Nachlässe und Autographen (und via den Oesterreichischen Bibliotheksverbund nachlasshaltende Institutionen in Österreich). Speziell zu Bayern: An der Bayerischen Staatsbibliothek angesiedelt sind diverse Projekte der Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, oder auch das Historische Lexikon Bayerns, gemeinsam von BSB und LMU München wird das Bayerische Musiker-Lexikon Online geführt, das sind alles Aktivitäten, die die PND nutzen und dank guter Einbindung in bibliothekarische Strukturen ("Redaktion im Haus") auf die PND rückwirken. Woher nun konkret die starke Repräsentanz bayerischer Landespolitiker in der PND stammt, kann ich nicht sagen, aber diese Ballung oder Bündelung nicht genuin bibliothekarischer Arbeit mit der PND gibt es eigentlich nur in München, und da kann auch durchaus etwas mit engerem Bezug zu Bayerischem Parlamentarismus dabei sein, etwa ein spezielles Digitalisierungsprojekt zu Parlamentsprotokollen oder biographischen Veröffentlichungen. -- Thomas Berger 00:23, 10. Jan. 2012 (CET)
Bei Baden-Württemberg ist wohl die Landesbibliographie Baden-Württemberg "schuld". --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:04, 12. Mär. 2012 (CET)