Diskussion:Pellin-Scheinbuche

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Winterhärte

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Nothofagus obliqua ist nur bedingt winterhart. Der Dendrologe Andreas Bärtels, ehemals Leiter des Forstbotanischen Gartens in Göttingen, hielt (z.B. in dem Standardwerk Gehölze, Stuttgart 1981) als einzige Art Nothofagus antarctica als winterhart für Mitteleuropa. In der Sequoiafarm Kaldenkirchen begann man Ende 1956 mit Anzucht und Anbau von Nothofagus. Für einen forstlichen Versuchsanbau im Staatsforst Burgholz kamen 1961 Pflanzen aus der Farm, die im Frühjahr 1977 im Arboretum Burgholz bereits eine Höhe von gut 13 m hatten[1], im besonders kalten Winter 1978/79 aber erfroren sämtliche Bäume, auch alle in der Farm bis auf wenige Exemplare. Es kann also eine Reihe von Jahren sehr gut gehen, aber einen extremen mitteleuropäischen Winter überleben sie nicht. --Sverrir Mirdsson (Diskussion) 18:28, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. Illa Martin: Anzucht und Anbau von Nothofagus in Deutschland. In: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft, Jahrbuch, Band 70. S. 147–166. Ulmer. Stuttgart 1978, ISBN 3-8001-8302-1
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GiftBot (Diskussion) 07:17, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten