Diskussion:Optische Anschlussleitung

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 134.247.251.245 in Abschnitt Telekom

Vergleich mit VDSL Bearbeiten

Der Aufbau (Glasfaser / Kupfer) hört sich doch sehr zukunftsweisend an. Im VDSL netz wird doch praktisch das selbe auch aufgebaut. Vielleicht kann mal jemand einen vergleich mit vdsl in den Artikel mit aufnehmen. (nicht signierter Beitrag von 84.60.71.217 (Diskussion) 19:43, 6. Aug. 2010 (CEST)) VDSL basiert auf IP, OPAL Projekte meistens jedoch auf Bus-Systemen. VDSL ist als Erweiterung zu sehen, währendessen mit OPAL auch das Telefonnetz abgebildet wird. (nicht signierter Beitrag von Meester Proper (Diskussion | Beiträge) 18:25, 9. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Warum rausgenommen? Bearbeiten

>>>Es gibt jedoch die Möglichkeit die vorhandenen Glasfaserleitungen DSL fähig zu machen. Hierfür wird ein sogenannter DSLAM benötigt,leitungsweg nach dem ONU von der VSt aus, den es entweder als Indoor Variante oder als Outdoor Variante gibt. Das Problem jedoch, weshalb viele Kunden kein DSL bekommen können ist, das DSLAMs sehr teuer in der Anschaffung sind und es mehrere Modelle der GF versorgung gibt. Man Unterscheidet prinzipiell zwischen "Fibre to the Curb" ( GF-Leitung bis zum Boardstein) und "Fibre to the Door" (bis zur Tür bzw in den Keller). Währen man bei dem letzteren vermehrt den DSLAM Ausbau sieht, in Form eines zusätzlichen Gehäuses auf den ONUs (dem Umsetzer ziwschen GF und CUDA(Kupfer Doppelader) ist bei "Fibre to the Door" das Problem das die GF Leitung bis in den Keller des Kunden geht, wo sich auch der ONU befindet. Das bedeutet dass weniger Kunden mit einem DSLAM, also DSL versorgt werden können. Mit der DSLAM Variante ist VDSL mit 50mbit/s ohne weiteres möglich! Was die Nachteile vom Anfang der OPAL-Zeit Kompensieren würde.<<< ist meines Wissens nach so ;) Also wieso wurde das rausgenommen? (nicht signierter Beitrag von 192.166.53.200 (Diskussion | Beiträge) 16:20, 17. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

In der Tat mit O-DSLAMs (als extra Gehäuse oder als Aufbau auf dem KVz 83 (Metallbüchse)) sind die Probleme in reinen FTTC (Fibre to the Curb, Gf im KVz) Gebieten (ohne extra SU) gelöst. Gebiete mit FTTB (Fibre to the Building, Gf im Kundengebäude) oder FTTD (Fibre to the Door, Gf vor dem Haus, Unterflur!) Installationen können nicht ohne zusätzlichen Aufwand (Rückbau zu FTTC) angeschlossen werden. Bei FTTD geht übrigens keine Gf ins Haus, sondern nur bis zu kleinen Unterflurbehälter/KVz 92 für je 16 Kunden. Von dort aus führt eine Cu Leitung ins Haus des Kunden, dort ist wiederum eine Service Unit installiert.--Meester Proper 18:22, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wieso "optical access line"? Die korrekte englische Übersetzung von TAL ist soweit ich weiß local loop!? --Philip Seeger 16:17, 25. Jul 2005 (CEST)

Du hast schon recht, TAL wird meist mit "local loop" übersetzt. Aber der Artikel beschreibt nicht die herkömmliche Doppelader aus Kupfer, die mit TAL gemeint ist, sondern die spezielle Glasfaser-Technik, die in den neuen Bundesländern verlegt wurde. Daher kommt die Bezeichnung "optical". Fink 20:01, 25. Jul 2005 (CEST)

Kritik am Artikel Bearbeiten

Dieser Artikel beschreibt nicht den gesamten Bereich von OPAL. Es wird nicht zwischen passiven und aktiven optischen Anschlüssen unterschieden. Die unterscheidlichen Systeme werden nicht erläutert.

Hier gehören Begriffe wie OPAL92 OPAL93 OPAL94 OPAL95 bzw. Hytas und Breitband-Opal hinein!

(nicht signierter Beitrag von 217.88.20.252 (Diskussion) )

Moin,

weiterhin wird die Situation in Ostdeutschland verfälscht dargestellt, da kein Verweis auf die DSL-Access Multiplexer gemacht wird. So düster sieht es dort inzwischen nämlich nicht mehr aus.

Christoph Nevie 18:49, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Probleme in reinen FTTC Gebieten (Außnahme FTTC mit Service Unit) sind damit behoben (@KaPe, O-DSLAMs), es bleiben dennoch ungelöste Problem in Gebieten mit FTTD (Fibre to the Door) und FTTB Infrastruktur). In der Tat wäre eine Unterscheidung in OPAL 93 (NBL), OPAL 94 (NBL), OPAL 95 (Unterscheidung NBL / ABL) und OPAL 96 (als Folgemaßnahmen aus OPAL 93-95) sinnvoll. Die Unterscheidung in aktive (HYTAS) und passive optische Netze (PONs diverser Hersteller) wäre ebenso empfehlenswert. Siemens Breitband OPAL (aka MSAP) gehört hier nicht direkt rein, da als Nachfolgetechnologie durch die DTAG ausgeschrieben.--Meester Proper 18:16, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Unverständlicher Abschnitt Bearbeiten

"Was jedoch erst als Nachteil für das Kupfer basierte DSL betrachtet wurde, wird durch den flächendeckenden Ausbau mit Outdoor-DSLAM Technologie - beginnend 2005 - und die damit verbundene höhere Bandbreite durch die geringe Entfernung zum Teilnehmer, sowie durch die VDSL Technologie ab 2006 kompensiert."

Ich habe das aus dem Artikel entfernt, damit jemand, der begreift was gemeint ist, den Gedanken in einen verständlichen Satz umsetzt. --KaPe, Schwarzwald 18:00, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

was ist so unverständlich an dem Satz? (nicht signierter Beitrag von 192.166.53.200 (Diskussion | Beiträge) 16:20, 17. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Das Problem Bearbeiten

"Das Problem ist heute nicht die Glasfaserleitung als Teilnehmeranschlussleitung, sondern die OPAL-Technik mit der Kombination von Glasfaser- und Kupferleitung." Welches Problem denn? --J. Stein 08:32, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die damaligen GF-Netze basieren nicht auf IP sondern auf BUS-Systemen (HYTAS - Wie siehts bei den anderen aus?), die Glas- und Kupferleitungen können ohne Probleme weiterverwendet werden, nur die Komponenten müssten ausgetauscht werden. --Meester Proper 18:10, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wie nun ?
Leitungen sind brauchbar
Das Konzept auch
und nun gibt es sogar den Willen zum flächendeckenden Ausbau!!! (nicht signierter Beitrag von 95.91.234.49 (Diskussion) 16:18, 24. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Begriff Bearbeiten

Laut Telekom Unterrichtsblätter heißt OPAL übrigens eigentlich: Optisches Anschlußleitungssystem

http://www.training.telekom.de/internet/telekom-training/pdf/07_wissen_heute/archiv/Tub1997_04.pdf - Seite 13

--Meester Proper 00:26, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das Problem ist heute nicht die Glasfaserleitung Bearbeiten

als Teilnehmeranschlussleitung, sondern die OPAL-Technik mit der Kombination von Glasfaser- und Kupferleitung.

Him Digital Subscriber Line Access Multiplexer sind doch im kommen? (nicht signierter Beitrag von 95.91.234.49 (Diskussion) 16:18, 24. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Leitungen also verwendbar? Bearbeiten

omA hat Verständnisprobleme: Angesichts aktueller politischer Diskussionen, bei denen es darum geht, den letzten Einödweiler endlich mit "richtiger" Breitbandtechnologie im GBit-Bereich zu versorgen, und zwar mittels Glasfaser und keinesfalls auf Kupferbasis, verstehe ich nicht, wieso OPAL denn nun so sehr die Spaßbremse war/ist, daß da nun unbedingt die Straße wieder aufgerissen und Kupfer(!) eingebuddelt werden müßte. Sehe ich es richtig, daß, wenn man vor der Aufgabe stünde, in jungfräulicher Erde ein Netz zu verlegen, ein vorhandenes OPAL die Kosten sehr wohl reduzieren könnte, weil man zwar den ganzen Verstärker- und Umsetzerkram sowieso anschaffen und aufbauen müßte, sich aber die Leitungsverlegung selbst sparen könnte, weil es die vorhandenen OPAL-Leitungen durchaus tun? (Was ich auch nicht verstehe, ist, wieso denn die Leitungsverlegung ein wesentlicher Kostenfaktor sein sollte: Liegt, wenn da je gegraben wurde, nicht ohnehin ein Rohr, so daß man für den Fall eines Ersatzes nicht den Bagger, sondern nur einen Bindfaden braucht, um die neue Leitung ins Rohr einzuziehen? Das Leitungsmaterial selbst kostet doch quasi "nichts", sondern der Kostenfaktor ist der Bagger.) --77.187.177.191 20:58, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Opal war grundsätzlich aktiv und nicht passiv und es gab einfach keine Weiterentwicklungen an den für schnelles Internet erforderlichen Schnittstellenkarten, egal von welchem Hersteller von Opal-Technik. Mir persönlich sind Raynet und KE bekannt. Abhängig von der eingesetzten Technik waren nicht mal einfachste Leistungsmerkmale wie CLIP (Rufnummernanzeige) möglich! In dem gesamten Artikel hier steht ganz schön viel Müll. Es gab sehr wohl auch FTTH im Opal-Bereichen, also Glasfaser bis zum Kunden. u. a. das gesamte Ortsnetz Wandlitz. Mangels Möglichkeiten für Breitband wurde das um 2006 herum wieder komplett mit Kupfer überbaut! --Onkelrocco (Diskussion) 12:31, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Das Ortsnetz Wandlitz war wie die umliegenden Orte in einer FTTdp Topologie (Glasfaser bis zum Unterflurbehälter) aufgebaut, kein FTTH. Es kann natürlich sein, dass einzelne Häuser in FTTB-Bauweise erschlossen waren, mit einer ONU/ONT-B im Keller. --Meester Proper (Diskussion) 22:05, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das kann nicht nur so sein, das war auch so. ;) Als "FTTB-versorgt" galten eigentlich primär Mehrfamilienhäuser. In Wandlitz gibt es auch viele EFH. Vielleicht wird ja das ON Wandlitz bald wieder mal umgebaut. --onkelrocco (Diskussion) 13:20, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Telekom Bearbeiten

Die Deutsche Telekom wurde erst 1995 gegründet, konnte also unmöglich schon 1991 Pilotprojekte durchführen. Da muß Bundespost stehen. --2001:16B8:2C96:E900:9C34:F1AD:C998:8751 13:59, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

In der Übergangsphase gab es eine "Deutsche Bundespost Telekom"... 134.247.251.245 16:50, 7. Apr. 2022 (CEST)Beantworten