Diskussion:Ngöndro

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Fehlerhaft Bearbeiten

Dieser Artikel ist grundsätzlich mit unzähligen Fehlern behaftet. Der Verfasser weiß natürlich nicht, was Nöndro im Tibetischen wirklich heißt und wo der Begriff angewendet wird. Viele Aussagen sind einfach so nicht aufrecht zu erhalten. Z.B.

1. die Kostbarkeit des menschlichen Lebens;

Was heißt das? Heißt dies, dass diese Lehre sich mit dem generellen Wert des menschlichen Lebens beschäftigt? Nein! Es geht um bestimmte Gruppen von Menschen, bei denen spezifische 16 Bedingungen erfüllt sind, um den Buddhismus praktizieren zu können. Z.B.: Nicht taub sein, nicht blind sein, in einem Land geboren zu sein, wo der Buddhimus präsent ist usw. Ein solches Leben ist kostbar, weil man damit und nur damit die buddhistische Befreiung vom Kreislauf der Wiedergeburten erreichen kann. Dies alles kann man mit einfachen, klar verständlichen Worten erklären. So ist dies einfach unverständliches Gerede.

2.die Allgegenwärtigkeit und tiefgründige Bedeutung von Vergänglichkeit.

Was heißt dies? Unter der Voraussetzung des Glaubens an eine Wiedergeburt, insbesondere in der Hölle, als Tier und anderen schlechten Existenzformen wird darüber kontempliert, das der Tod umittelbar jederzeit eintreten kann und man dann in diesen schlechten Existenzen landet, wenn man nicht sofort seine Lebensart ändert, also in den buddhistischen Pfad eintritt. Das ist doch etwas völlig anderes als die obige Formulierung.

usw. usw. Dieser Artikel ist einfach völlig neu zu schreiben oder zu löschen.--Dieter Schuh 02:45, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hm... in den Tibetan Buddhism Archives von sacred-texts.com gibt´s eine Erklärung unter dem Titel An exploration of the "Ngondro Practices" prepared by Lobsang Tashi... --Wissling 11:26, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zum Beitrag Fehlerhaft

Zitat: "Dieser Artikel ist grundsätzlich mit unzähligen Fehlern behaftet."

Antwort: Hinweise auf Fehler, vor allem z.B. auf Extreme des Eternalismus und Nihilismus, sind natürlich immer herzlich willkommen, denn die heilsamen Lehren und heilsamen Praktiken des Friedens, des Mitgefühls und der Weisheit (Dharma) müssen rein und heilsam bleiben! Wenn Fehler in diesem Artikel enthalten sind, vor allem wenn es sich um Extreme handelt, so müssen diese selbstverständlich korrigiert werden. Dass dieser Artikel grundsätzlich mit unzähligen Fehlern behaftet sein soll, ist, wenn Fehler in diesem Artikel enthalten sind, und vielleicht nicht zu 100% ausgeschlossen ist bzw. ausgeschlossen werden kann, nun wirklich nicht nachzuvollziehen. Es ist wichtig zu erkennen und zu verstehen dass es sich nur um Dharma handelt wenn es sich um Lehren und Praktiken handelt die frei von den Extremen des Eternalismus und des Nihilismus sind bzw. um Lehren und Praktiken des Friedens, des Mitgefühl und der Weisheit. Dies wurde und wird beim Verfassen dieses Artikels so umfangreich und tiefgründig wie nur möglich berücksichtigt. Dieser Artikel stützt sich auf eine Vielzahl von mündlichen und schriftlichen Überlieferugen aus der Nyingma-Tradition welche die Ngöndro in ihren verschiedenen Versionen, ausgehend von Padmasambhava und Buddha Shakyamuni, hervorgeracht haben und bis in unsere Gegenwart mündlich und schriftlich überliefern, studieren und praktikzieren. Zur Verifizierung sind im weiteren Verlauf dieses Textes Weblinks zu weiteren Informationen in diesem Zusammenhang eingefügt.

Zitat: "Der Verfasser weiß natürlich nicht, was Nöndro im Tibetischen wirklich heißt und wo der Begriff angewendet wird."

Antwort: Vergessen Sie bitte nicht dass es hier bei diesem Artikel nicht um den Verfasser des Artikels sondern um den Artikel Ngöndro und den Verfasser der Originaltexte der Ngöndro Padmasambhava und allen Dharma Traditionen wie z.B. die heiligen und gesegneten Orte Indien, Tibet und Butan geht.

Zitat: "Viele Aussagen sind einfach so nicht aufrecht zu erhalten. Z.B. 1. die Kostbarkeit des menschlichen Lebens; Was heißt das? Heißt dies, dass diese Lehre sich mit dem generellen Wert des menschlichen Lebens beschäftigt? Nein! Es geht um bestimmte Gruppen von Menschen, bei denen spezifische 16 Bedingungen erfüllt sind, um den Buddhismus praktizieren zu können. Z.B.: Nicht taub sein, nicht blind sein, in einem Land geboren zu sein, wo der Buddhimus präsent ist usw. Ein solches Leben ist kostbar, weil man damit und nur damit die buddhistische Befreiung vom Kreislauf der Wiedergeburten erreichen kann. Dies alles kann man mit einfachen, klar verständlichen Worten erklären. So ist dies einfach unverständliches Gerede."

Antwort: Schaut man sich den logischen Ablauf der vier Stufen der Praxis an also ( 1.) die Vorbereitenden Übungen (sngon´gro) bzw. Ngöndro, (2.) Erzeugungsphase (dngos gzhi) welche eigentlich keine Erzeugungsphase sondern eine Auflösung der unreinen Sicht gegenüber sich Selbst, Anderen, der Natur, den Elementen bzw. allen relativen und allen absoluten Phänomenen durch das eigene Mitgefühl und die eigene Weisheit ist und z.B. passiert wenn Klares Sehen (Vipashyana[1]) bzw. mitfühlendes Sehen aufgrund von Einsgerichtetheit (Shamatha[2]) bzw. ruhiges Verweilen passiert, wenn vorher die vier Stufen der Achtsamkeit[3] passiert sind, die (3.) Vollendungsphase (rdzogs rim) welche eigentlich ein rein halten bzw. "stabilisieren" durch ein Verweilen in der reinen Sicht (Vipashyana) bzw. der Leerheit und Klarheit des eignene Geistes und ein vollständiges Auflösen der Verblendungen im Bewusstseinskontinuum Sem[4] durch die zum Vorschein gekommene reine und heilsame Essenz, Natur und Kraft des Bewusstseinskontinuums (Leerheit und Klarheit des eigenen Geistes) ist, damit Rigpa bzw. die reine und heilsame Essenz, Natur und Kraft des Geistes übrig bleibt und (4.) Große Vollkommenheit (rdzogs pa chen po) bzw. Erleuchtung (Die Freiheit vom Leid und alles Ursachen des Leid zum eigenen Wohl und dem Wohle aller Wesen) verwirklicht wird und alle erleuchteten Aktivitäten für den Frieden und das Wohlergehen aller Wesen ausgeführt werden können. Der Artikel Ngöndro erläutert soweit den Begriff Ngöndro also auch die Stufen der Ngöndro wie z.B. Die äußeren Vorbereitungen mit z.B. 1. eine analytische Meditation über die Kostbarkeit des menschlichen Lebens usw. und Die inneren Vorbereitungen. Es ist also der logische Ablauf der Ngöndro wie es die original Texte erläutern und z.B. auch unter Rigpa-Wiki:Ngöndro[5] nachzuvollziehen ist. Wenn man sich z.B. Die Worte meines vollendeten Lehrers bzw. Kunzang Lama’i Shyalung Zindri[6] anschaut, kann man dies sehr leicht erkennen und nachvollziehen. Also ich halte die Menschen welche diesen Artikel über die Ngöndro lesen nicht für Dumm so wie Sie es z.B. mit ihrem Beitrag getan haben. Sie behaupten die tibetische Kultur zu kennen und zu verstehen, sie zu respektieren und das Dharma zu kennen und zu verstehen, aber so wie Sie sich durch Ihre Artikel/Beiträge und Herangehensweisen selbst darstellen und selbst präsentieren scheint wohl eher das Gegenteil der Fall zu sein.

Zitat: "2.die Allgegenwärtigkeit und tiefgründige Bedeutung von Vergänglichkeit.

Was heißt dies? Unter der Voraussetzung des Glaubens an eine Wiedergeburt, insbesondere in der Hölle, als Tier und anderen schlechten Existenzformen wird darüber kontempliert, das der Tod umittelbar jederzeit eintreten kann und man dann in diesen schlechten Existenzen landet, wenn man nicht sofort seine Lebensart ändert, also in den buddhistischen Pfad eintritt. Das ist doch etwas völlig anderes als die obige Formulierung."

Antwort: Siehe Antwort zu Punkt 1.

Zitat: "usw. usw. Dieser Artikel ist einfach völlig neu zu schreiben oder zu löschen.--Dieter Schuh 02:45, 26. Mär. 2010 (CET)"Beantworten

Sollten Sie vorhaben die heilsamen Lehren und heilsamen Praktiken des Dharma zu pervertieren, einen unheilsamen Eindruck von den heilsamen Lehren und heilsamen Praktiken des edlen Dharma bzw. des Friedens (Hinayana), des Mitgefühls (Mahayana), der Weisheit (Vajrayana) und (Dzogchen) entstehen zu lassen, Menschen zu Extremen und in die Irre zu führen, Extreme des Eternalismus und Nihilismus in die Artikel über das Dharma einfließen lassen, müssen Sie aufgrund von unheilsamen Ursachen aufgrund von unheilsamen Absichten und heilsamen Handlungen davon ausgehen dass Sie sich, aufgrund Ihrer Ignoranz, ausschließlich Selbst in extreme Schwierigkeiten bringen. --79.200.186.192 15:27, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Guru-Yoga und Lama Bearbeiten

Es gibt bezüglich der Worte Guru-Yoga und Lama leider immer noch sehr viele Missverständnisse, vor allem bei Menschen die leider nicht aufgeklärt wurden/sind. Alle SchülerInnen von Meistern wie z.B. S.H. des 14. Dalai Lama, Trulshik Rinpoche, Sogyal Rinpoche usw., bekommen alle Informationen über die verschiedenen Lamas im Sinne von Informationen über äußerer, innerer, verborgener und innerster Lama (Die vier Lamas) und wie man sich mit der Weisheit und dem Mitgefühl in sich Selbst (Lama/Buddha) über diese vier Stufen durch Weisheit und Mitgefühl vereinen kann. Das sich vereinen mit dem äußeren, inneren, verbogenen und innersten Lama ist ein tantrischer Pfad der einem dabei hilft sich mit der eigenen Weisheit und dem eigenen Mitgefühl schrittweise zu vereinen, um sich Selbst durch die eigene Weisheit und das eigene Mitgefühl von allen Verblendungen und Leiden zu befreien und zu erlösen. Also angefangen mit dem äußeren Lama (äußere Bereich des Mandala) geht es schrittweise zur Vereinigung mit der Leerheit und Klarheit des eigenen Geistes bzw. der Weisheit und dem Mitgefühl in sich Selbst (innerste Bereich des Mandala). Es geht beim Guru-Yoga oder Lama also darum sich mit der Essenz (Weisheit-Leerheit) und Natur (Mitgefühl-Klarheit) des eigenen Geistes zu vereinen, und dies ist Guru-Yoga bzw. die Hingabe zum äußeren Lama, dann zum inneren Lama, dann zum verborgenen Lama und schließlich zum innersten Lama (Der Leerheit und Klarheit des eigenen Geistes - Buddhanatur/Buddha). Also wenn man z.B. in der Ngöndro den Lama anruft, dann erweckt man die Weisheit und das Mitgefühl in sich Selbst und schreitet durch Weisheit und Mitgefühl von außen nach innen zur Leerheit und Klarheit des eigenen Geistes voran bzw. löst die Verblendungen durch Weisheit und Mitgefühl auf, man aktualisiert das Mandala in welchem man selbst der Samayasattva ist und der eigene Weisheitsgeist der Jnanasattva (Meditations-Gottheit wie z.B. Guru Rinpoche, Vajrasattva, Vajrakilaya etc.) mit welchem man sich vereint und Weisheit und Mitgefühl verwirklicht. Raum ist Samantabhadra (Klarheit) und Samantabhadri (Leerheit) bzw. innerster Lama, darin enthalten sind vereint die 5 Buddha-Familien (5 Weisheiten - fünf Aspekte/Qualitäten der Weisheit und des Mitgefühls bzw. des reinen Gewahrseins - Manjushri und Chenrezig) die als Vajrasattva/Vajrakilaya zusammengefasst werden (Tikle) und in der eigenen Psyche/Bewusstsein (Lung - verborgener Lama) enthalten sind. Also alle Buddhas/Gottheiten der Weishiet und des Mitgefühls bzw. alle reinen und heilsamen Aspekte der Essenz, Natur und Kraft des eigenen Geistes (Tikle) sind in einem Selbst (Tsa) enthalten als auch in allen anderen Wesen und allen Phänomenen. Ein(e) LehrerIn (Lama) ist eine Metapher, ein Vorbild, weil eine LehrerIn den Weisheitsgeist, die Weisheitsprache und den Weisheitskörper Symbolisiert da ein z.B. Lama sich mit dem Lama in sich Selbst vereint hat. Also Lamas sind Lamas weil sie sich mit dem Licht in sich Selbst vereint haben so wie es Buddha gelehrt hat und für die SchülerInnen ein Vorbild, eine Metapher sind so dass diese SchülerInnen sich auch mit der Weisheit und dem Mitgefühl in sich Selbst vereinen können so wie die/der LehrerIn es getan hat und zeigen kann wie es geht. Zuflucht ist also, so wie Buddha gelehrt hat, letztendlich das Licht in einem Selbst bzw. Lama in einem Selbst und kann auch durch Guru-Yoga über die vier Lamas gemacht werden bzw. Zuflucht hat auch einen tantrischen Aspekt der Hingabe wie im Guru-Yoga. Also zusammengefasst kann man erkennen das es keinen Lamaismus gegeben hat und nicht gibt. Wenn man sich die vielen verschiedenen Stufen aller tantrischen Praktiken anschaut, so ist der Lehrer bzw. die LehrerIn jemand der den SchülerInnen lediglich dabei hilft und zeigt wie man sich der eigenen Weisheit und dem eigenen Mitgefühl in sich Selbst hingeben kann um sich von allem Leiden und allen Ursachen des Leidens durch das eigene Mitgefühl und die eigene Weisheit zu befreien und zu erlösen. Es geht aus aus dem Extremismus heraus in den Bereich der frei von allen Extremen ist durch Weisheit und Mitgefühl (Dharma) die frei von allen Extremen sind. Also all die Geschichten des z.B. Lamaismus/Diktator sind nur entstanden weil Menschen die tantrischen Praktiken nicht kennen oder nicht verstehen. Es ist wirklich nicht zu begreifen das TiberInnen die sich Selbst und Andere durch Mitgefühl und Weisheit vom Leid und allen Ursachen des Leid befreien und erlösen wollen, was ja auch dem Rest der Welt zugute kommt weil sie dadurch Anderen weniger schaden und immer mehr helfen, dafür auch noch unterdrückt, gefoltert und sogar ermordet wurden/werden. Menschen werden unterdrückt, gefoltert und ermordet weil sie sich Selbst und alle Wesen lieben bzw. lieben. Also z.B. Kommunismus/Sozialismus/Satanismus etc. ist Gift für den Geist und führt in den Wahnsinn. Lama (Weisheit und Mitgefühl) führt aus allen Extremen heraus! (nicht signierter Beitrag von 79.200.157.29 (Diskussion) 16:48, 5. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Defekter Weblink Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 12:51, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten